Keyboard Monitorbox für Bühne und Zuhause!

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dostl_ba
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Hallo zusammen

ich suche eine aktive Monitorbox (ggfs zwei für Stereo) die zuhause im HomeStudio im Nahfeld gute Dienste verrichtet und gleichzeitig auf der Bühne mit einer Bigband als Monitor, oder - in kleiner Besetzung und ohne PA - auch so genug Wumms auf der Bühne hat um sich gegen Bass und Schlagzeug durchzusetzen.

Gibt's sowas?

Budget: 25-500€

Spiele ein Roland RD-2000 und möchte die tollen Sounds nicht mit einer schlechten Box verkümmern lassen...

Grüße, Dostl_ba
 
Eigenschaft
 
im HomeStudio im Nahfeld
Nahfeld Studiomonitore sind , wie der Name schon impliziert, für präzises Abhören bei mäßigen Lautstärken in 1-2 Meter Abstand konstruiert.
Sie sollen neutral klingen, müssen keine hohen Lautstärken produzieren und auch nicht "weit tragen".
Im Gegensatz dazu sollen Monitore/PA Boxen weit(er) tragen, laut können und belastbar sein (impulsfest).
Es gibt diese "eierlegende Wollmilchsau" deshalb so nicht, allenfalls Kompromisse, die beiden Anforderungen nicht wirklich gerecht werden.
Nimmst du ein Studiomonitor auf der Bühne, werden spätestens deine Mitmusiker zu wenig hören, abgesehen davon, das Sie bei z.B. starken Bässen/Impulsen vom Keyboard schnell an Ihre Grenzen kommen (Der Basslautsprecher ist "weich" aufgehängt und hat somit bei höheren Lautstärken eine zu grosse Auslenkung =Zerstörung).
Nimmst du eine Monitor/Pa Box zum abmischen zuhause, ist Sie klangverfälschend, bringt weniger Tiefbässe und "klingt" gar nicht im Nahfeld.
Also rate ich dir zu 2 getrennten Systemen.
auch so genug Wumms auf der Bühne hat um sich gegen Bass und Schlagzeug durchzusetzen.
Auf der Bühne sollten in dem Fall 2 kleinere (8-10 Zoll) PA-Boxen auf Ständern hinter dir (so das die Mitmusiker und du gut hören) stehen.
Vorschlag (anhand deines Budgets)
2 x https://www.thomann.de/de/db_technologies_b_hype_8.htm
Studiomonitore:
https://www.thomann.de/de/jbl_lsr_305p_mkii.htm
 
Wenn das Buget nur für 1x Mini-PA inkl. Abhöre daheim reicht und die Klangqualität gut sein soll, dann sind 500 Euro m.E. etwas zu niedrig angesetzt.

Ab 800 Euro für das Aktiv-Boxen-Pärchen wirst Du schon deutlich eher fündig und erwirbst auch eine Lösung, mit der Du längere Zeit auskommst.
Mit 10'' bist Du über den ganzen Frequenzbereich des Stage Pianos auch live gut vertreten, solange es im Maßstab bleibt.

Da man zu Hause erstens wesentlich leiser hört und zweitens keine Nebengeräusche vom Verstärker und vom eingebauten Lüfter haben möchte finde ich es wichtig, Kandidaten neben dem Klangtest auch mit offenem Ohr für die Nebengeräusche zu prüfen.

Die vom Kollegen verlinkte DB-Technologies Aktivbox kenne ich nicht, ich finde 120 Watt für eine Live PA allerdings deutlich zu wenig. Die JBL ist eine für den Einstieg passable Studioabhöre (besser nicht im Nahbereich, weil deutliches Verstärkergeräusch), wenn auch mit Höhenbetonung und als PA nicht zu gebrauchen.

Gute Wiedergabequalität, gute Leistung und Nebengeräuschfreiheit auch bei Zimmerlautstärke und relativ nahe zum Ohr stehend kann ich z.B. der Yamaha DBR10 attestieren, die ich selbst besitze. Im Kontrabassclip sitze ich direkt mit der Kamera vor der Box und im zweiten die Platzbeschallung. Auf einem der Fotos kann man auch die Publikumsreichweite zumindest sehen, es hat locker gereicht.
https://www.musiker-board.de/threads/yamaha-dbr10.621975/#post-7624340

Bei einer Neuanschaffung ergeben sich vielleicht noch Alternativen von RCF oder QSC, aber ich bin bereits zufrieden... :)
https://www.thomann.de/de/yamaha_dbr10.htm

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwierig, die Anforderungen unter einen Hut zu bekommen. Ich habe z.B. zwei QSC K10, aber würde die zuhause nicht einsetzen wollen. Ich hatte zuvor von FBT zwei 8 Zoll Aktivmonitore (Jolly 8ba). Die klangen auch im Zimmer nicht so übel und konnten sehr (!) laut, die hätte ich auch als Monitor auf der Bühne eingesetzt. Frequenzbereich würde mich nicht so stören, die größeren Dinger brummeln eh meist in der Tiefe vor sich hin, so dass ich den Bass rausdrehen will :)
Wie in den Beiträgen vor mir würde ich als Kompromiss etwas in Richtung 8 und 10 Zoll Aktivmonitore vorschlagen, aber mir persönlich wären zwei systeme dann lieber, das zuhause dann gerne auch etwas günstiger aber dann nur dort.
 
ich schmeiß auch mal 3 Kompromisslösungen (Heim/Monitor/Microgig) ins Rennen:
1. 1 Stück RCF 310 A


2. 1 Stück RCF 710 A


3. The Box pro mini bundle


Alle 3 Vorschläge sind einigermaßen (1&2) bzw. sehr (3) rauscharm. Der Klang der RCF ist fast schon etwas HiFi mäßig. Für Zuhause gut zu gebrauchen. Die 7er kann alles ein wenig besser als die 3er. Beide sind aber echt brauchbar.
Gibt es auch in der 12" Version, da ist etwas mehr Tiefgang da.

Das mini Bundle habe ich auch 2x Zuhause. Einmal als Fernsehlautsprecher und 1x wenn es mal was ganz kleines zu Beschallen gibt.
 
Ich nutze schon seit Jahren als Monitorbox den Roland CM30 Cube Monitor.
Der ist klein, leicht und handlich und hat dafür, dass es ein 6,5''-Lautsprecher ist, einen erstaunlich guten Klang.
Durch die vielen Eingänge (5 plus 2 Aux-In) kann ich ihn auf der Bühne als Mixer für die Signale aus Keyboard und Monitor nutzen (ich schraube ihn auf ein Mikro-Stativ).
Im Proberaum nutze ich ihn als reinen Keyboard-Verstärker.
Wunderdinge in Sachen Bass und hoher Lautstärke darf man schon größenbedingt nicht erwarten, aber der Klang ist doch recht satt.
Man kann außerdem zwei Cubes verlinken und hat dann für 500 € eine schicke kleine Mini-PA.
Wie durchsetzungsfähig das Ganze gegen ein Schlagzeug ist, kann ich allerdings mangels eigener Erfahrung nicht sagen (als Monitor auf der Bühne höre ich sie auch gegen ein akustisches Drumset gut, wieviel davon aber beim Publikum ankommen würde, weiß ich nicht).


Noch als Tipp: Ich hab meinen Cube (minimal gebraucht) via Eb..-Kleinanzeigen für 100 Euro geschossen - ein Blick dort hinein könnte sich also durchaus lohnen.
 
Habe auch ein Roland RD 2000, Das ist ja von der Dynamik her Schon ein wuchtiges Instrument.
Auf der Bühne benutze ich einen db Flexsys fm12, Allerdings Rock Cover, zusätzlich Korg Kronos.
Ein 12 Lautsprecher muss es Meiner Meinung nach für ein Piano schon sein. Wenn du ohne Pa auskommen willst würde ich auch einen 15 er Lautsprecher in Betracht ziehen. Stereo finde ich persöhnlich jetzt nicht unbedingt notwendig. Allerdings sind die meisten Monitor Lautsprecher für zu Hause nicht gut geeignet. Zu Hause benutze ich meine Studiomonitore. Wenn's dann lauter sein soll habe ich noch eine kleine Monitorbox (Helicon voicesolo Fx 150), die ich auch für Micro Gigs Benutze. Färbt aber den Sound, Macht jedoch laut. Ähnliches ist auch Roland Cube einzuschätzen.
Ich finde man kann Bühnen und Home Anforderung nicht gut mischen, die Lautstärken auf einer Bühne sind doch ganz anders und als Abhöre braucht man etwas, was sich durchsetzt. Zu Hause hast du keine störenden Mitmusiker, und kannst wunderbar über einfache Stereo Lautsprecher abhören.
 
Wenn man ausschließlich zuhause spielen will, sagen wir an einem Synth wie dem MODX, und vor allem nur die Sounds genießen will, ohne auf die Detailtreue achten zu müssen wie beim Recording etc. wie bei extrem "neutralen" Studiomonitoren - welche Aktivboxen kommen hier in Frage? Ich hätte hier nichts gegen etwas "Schönfärberei" bei der Wiedergabe, Hauptsache es klingt gut. Zugleich will ich mit den Boxen Musikdateien wie MP3 und FLAC von meinem PC abspielen. Habe bei meiner Recherche in diesem Board oder anderen Quellen immer wieder Produkte wie HS-7 oder 8, Focal alpha 65 oder auch ADAM T7v, vielleicht auch Nubert gehört. Kann jemand eine Empfehlung für meinen Bedarf aussprechen, Budget ca. bis 600€ für ein Paar.
 
Die aufgeführten Boxen sind (ausser Nubert) ebenfalls Nahfeld Studiomonitöre.
Hier liegst du mit HiFi Boxen eher richtig.
Um allerdings sowohl dein Synth als auch den PC anzuschliessen, brauchst du einen Umschalter/Verteiler (2 Eingänge auf ein paar Boxen.
Das geht mit sog. Monitorcontrollern an einfachsten. z.B.
https://www.thomann.de/de/mackie_big_knob_passive.htm
das von @Fish empfohlnen Achat Sytem hört sich sehr interessant an...
https://www.thomann.de/de/the_box_pro_achat_mini_bundle.htm
https://www.bonedo.de/artikel/export/the-box-pro-achat-mini-bundle-test.html
 
Danke für den Hinweis auf HiFi Boxen, habe dies bislang nicht ernsthaft in Betracht gezogen, da es in mehreren Foren hieß, die von Synths erzeugten Sounds könnten HiFi Boxen schaden. Für einen Anfänger ist das Thema schon komplex.

Wie du schreibst, sind die von mir aufgezählten Boxen ebenfalls Nahfeld Studiomonitore, aber Nubert (Aktivboxen) offenbar nicht. Ich habe aktuell ein Paar ca. 12 Jahre alte nuPro A-10 Aktivboxen am PC hängen, funktionieren perfekt. Werden ja gar nicht mehr gebaut und haben "nur" 2x60 Watt. Ob man die an den MODX per Cinch auf 6,3 Eingang beim MODX anhängen könnte? Und wenn die Power nicht ausreicht gibt es ja nuPro Nachfolger wie nuPro 200 oder eben HiFi Boxen. Jedenfalls habe ich verstanden, dass Nahfeld Studiomonitore für meine Zwecke nicht so gut geeignet sind. Klingt vielleicht komisch, aber sind praktisch alle Aktivboxen als Nahfeld Studiomonitore zu verstehen, bis auf Nubert oder vielleicht einige andere, wenn dann welche?




Die aufgeführten Boxen sind (ausser Nubert) ebenfalls Nahfeld Studiomonitöre.
Hier liegst du mit HiFi Boxen eher richtig.
Um allerdings sowohl dein Synth als auch den PC anzuschliessen, brauchst du einen Umschalter/Verteiler (2 Eingänge auf ein paar Boxen.
Das geht mit sog. Monitorcontrollern an einfachsten. z.B.
https://www.thomann.de/de/mackie_big_knob_passive.htm
das von @Fish empfohlnen Achat Sytem hört sich sehr interessant an...
https://www.thomann.de/de/the_box_pro_achat_mini_bundle.htm
https://www.bonedo.de/artikel/export/the-box-pro-achat-mini-bundle-test.html
 
Ob man die an den MODX per Cinch auf 6,3 Eingang beim MODX anhängen könnte?
ja... (MODX Ausgang...)
ie von Synths erzeugten Sounds könnten HiFi Boxen schaden.
Alles eine Frage der Lautstärke...
HiFi Boxen haben in etwa die gleichen weich aufgehängten Basslautsprecher mit entsprechend "großer" Auslenkung der Sicke wie Studiomonitore, PA Basslautsprecher sind "härter" aufgehängt (weniger Auslenkung).
Also ist bei "ultratiefen" Synthsounds (die akustische Instrumente so nicht erzeugen...) etwas aufzupassen
Bei Studiomonitoren ist u.a. der Mittelhochtonbereich spez. so konstruiert, das er im Nahfeld (1-2 Meter) eine präzise Schallabstrahlung zu den Ohren erzeugt (Sweetspot).
Hifiboxen sollen "weiter" tragen...
aber sind praktisch alle Aktivboxen als Nahfeld Studiomonitore zu verstehen,
eben deswegen nein...
Also teste deine Nuberts...
 
Klingt vielleicht komisch, aber sind praktisch alle Aktivboxen als Nahfeld Studiomonitore zu verstehen.
Jain - die günstigen Aktivboxen sind durchaus unterschiedlich ausgelegt.

Schaut man sich im Einstiegsbereich um, so unterscheiden sich die Aktivboxen im Umgang mit "Nahbereich" und darin, wie der Klang wiedergegeben wird.
Bekannt ist der "schöne" Klang der günstigen Adam, aber man kann sich dazu auch die weniger häufig genannte Tascam anhören und auch wenn sie bereits etwas über dem genannten Budget liegen, so hat man m.E. mit den kleinsten Neumann eine gewisse Referenz.
Grundsätzlich würde ich neben dem Klang gerade bei geringem Hörabstand auf die Wiedergabe von Stille achten, damit haben viele Aktivboxen ihre Schwierigkeiten (Nebengeräusch).

Nebenbei bemerkt, die Raumbedingungen haben wie die Standfläche selbst erheblichen Einfluss auf den Klang und erfordern Maßnahmen - und "Hifi" ist keine einheitlich verstandene Eigenschaft.
Oft wird ein bassbetont verfärbter Klang unter Hifi verstanden, der für Clubsound und Partybeschallung taugt, aber nicht für akustische Musik oder in unserem Fall ein Digitalpiano.
Gute HiFi Boxen sind dagegen neutral und beginnen im vierstelligen Preisbereich, wesentlich mehr geht genau wie bei den Studiomonitoren natürlich immer.

Meines Erachtens kann die Auswahl gar nicht anders funktionieren als dass man sich ein paar schöne Stunden bei Thomann oder einem Geschäft mit ähnlichen Vergleichsmöglichkeiten macht, natürlich mit genügend Pausen für das Ohr.

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr Lieben,

nachdem ich lange gesucht habe, viele Meinungen gelesen und einiges ausprobiert habe, bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen.

Die besten Boxen, die man sich für zu Hause für sein E-Piano kaufen kann , sind die Kurzweil KS-40A.
Sie vereinen alles, was man für zu Hause braucht.
Platzsparend und günstig vorneweg, aber auch klanglich können sie voll überzeugen.
Höhen und Tiefen sind sehr differenziert und der Bass wird realistisch wiedergegeben.

Alle anderen Boxen kommen meiner Meinung nach nicht mehr in Frage
 
Mensch, hatte garnicht mitbekommen, dass hier noch soviel passiert ist.

OK. Beides unter einen Hut zu bekommen wird wohl nichts. Für Zuhause bleibts dann erstmal bei Kopfhörern und irgendwann kommen Studiomonitore. Für die Bühne mache ich mal nen neuen Thread auf, da ist mir noch nicht klar wie ich es da mit Stereo halten soll wenn wir nicht über große PA abgenommen werden.

Danke erstmal.
 
Ich bin Keyboarder in einer Hardrock Band.
Da ich meinen Mitmusikern im Übungsraum zu laut bin ... und mir zu leise, überlege ich auch mir einen Monitor zuzulegen. Normalerweise würde ich ja „in ear“ nehmen, aber da außer Keyboards nur noch der Gesang über die PA läuft, macht das nicht viel Sinn.

Mich würden die Neumänner KH80 (oder KH120) in Stereo auf Stativen reizen, da sie sehr gut, breit und neutral klingen sollen und ich sie auch als Zweitmonitore in meinem Studio verwenden könnte. Außerdem sind sie so schön klein.
Meine Sorge wäre eher, daß sie zu leise sind (Maximalpegel: 109, bzw. 112 SPL). Ich denke ich werde das demnächst mal testen.
 
Mit den Neumnännern wirst du in einer Hardrockband sowohl im Proberaum als auch auf der Bühne untergehen. Wie schon oft geschrieben: solche Dinger sind was für zuhause / Studio, jedenfalls dort, wo man nicht LAUT sein muss.

Normalerweise würde ich ja „in ear“ nehmen, aber da außer Keyboards nur noch der Gesang über die PA läuft, macht das nicht viel Sinn.
Sag das nicht. Das kann sehr gut funktionieren. Zum einen spricht ja nichts dagegen, die anderen Sachen auch abzunehmen - ohne sie deswegen gleich auf die PA schicken zu müssen. Dann kannst du sie einem IEM zumischen. Man kann auch statt dessen einfach ein, zwei Mikros in den Proberaum stellen, die Drums und Amps der anderen einigermaßen einfangen und das zum Zumischen nehmen. Und zu guter Letzt (da kommt es etwas auf die verwendeten Hörer an) ist man ja nicht komplett taub mit IEM. Manchmal funktioniert das erstaunlich gut, wenn man einfach nur die Stöpsel reintut und sich das eigene Signal gerade soweit zumischt, dass das mit dem gedämpften Sound von draußen gut harmoniert. So habe ich schon etliche Proben gemacht. Ich würde das Thema IEM nicht so schnell abtun, wenn du eigentlich danach schielst...
 
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Ich kann die Aussage von @.Jens nur unterstreichen, sowohl was die Neumänner für den Proberaum oder womöglich die Bühne angeht - egal ob Hardrock oder Jazz - und auch die Aussage zu in-ear. Du brauchst halt nur einen Submixer mit postfader weg, wo du dir per Aux-Zuspieler einen eigenen in-ear Mix erstellst. So bekommst du einen für dich optimalen Mix, und hast sogar noch Gehörschutz on top.
 
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