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Ausgelagert aus https://www.musiker-board.de/threads/metallstangen-im-bass-kappen.309335/
Ich bin als neuer im Forum auf diesen alten Beitrag gestoßen auf der Suche nach Möglichkeiten für meine Hohner Maestro was die Ausgewogenheit der Lautstärke Links/Rechts betrifft. Ich habe zwei einander ähnliche kleine Knopfakkordien. Eine Norma III mit einem erstaunlich guten ausgewogenen Klang und eine Maestro III kam dazu von der ich glaubte das ich sie noch besser brauchen könnte für meine Zwecke, da sich da auf der Diskantseite die tiefen Töne weiter separieren lassen als bei der Norma. Ich mag zum Improvisieren besonders die tiefen Töne. Die Maestro ist aber auf der linken Seite so laut das ich schon alle Löcher im Bassdgehäusedeckel zugeklebt hatte mit nur wenig Erfolg. Ich wollte sie deshalb wieder abstoßen. Nach dem beschriebenen Umbau ist das ein für meine Zwecke schönes und ausgewogenes Instrument geworden. Da das ganze in dem Fall reversibel ist habe ich auch die Norma umgebaut und bin auch da begeistert. Zum Improvisieren wie ich es betreibe scheint mir das ideal. An meiner Atlantic P3 ist das Ergebniß nicht so überzeugend. Da sprechen die Bässe zu schwerfällig an. Bevor man etwas abkneift oder verbiegt würde ich raten erst mal Papier zwischen die Tasten und Register der Akkordreihen zu legen und das Ansprechen der Bässe zu testen. An meiner Convertor 12 lassen sich zwar die Grundbassreihen von den Akkorden trennen aber nur im Converterbetrieb mit Einzeltönen. Die Kombination reiner Bässe zu den Akkordreihen gibt es da nicht. Ein Instrument wie die MIII mit zusätzlichen Melodiebassreihen hätte die Bässe ist aber auch wieder ganz anders zu greifen und müßte ich erst erlernen um zu einem dem einfachen Umbau ähnlichen Ergebniß zu kommen.
Ich bin als neuer im Forum auf diesen alten Beitrag gestoßen auf der Suche nach Möglichkeiten für meine Hohner Maestro was die Ausgewogenheit der Lautstärke Links/Rechts betrifft. Ich habe zwei einander ähnliche kleine Knopfakkordien. Eine Norma III mit einem erstaunlich guten ausgewogenen Klang und eine Maestro III kam dazu von der ich glaubte das ich sie noch besser brauchen könnte für meine Zwecke, da sich da auf der Diskantseite die tiefen Töne weiter separieren lassen als bei der Norma. Ich mag zum Improvisieren besonders die tiefen Töne. Die Maestro ist aber auf der linken Seite so laut das ich schon alle Löcher im Bassdgehäusedeckel zugeklebt hatte mit nur wenig Erfolg. Ich wollte sie deshalb wieder abstoßen. Nach dem beschriebenen Umbau ist das ein für meine Zwecke schönes und ausgewogenes Instrument geworden. Da das ganze in dem Fall reversibel ist habe ich auch die Norma umgebaut und bin auch da begeistert. Zum Improvisieren wie ich es betreibe scheint mir das ideal. An meiner Atlantic P3 ist das Ergebniß nicht so überzeugend. Da sprechen die Bässe zu schwerfällig an. Bevor man etwas abkneift oder verbiegt würde ich raten erst mal Papier zwischen die Tasten und Register der Akkordreihen zu legen und das Ansprechen der Bässe zu testen. An meiner Convertor 12 lassen sich zwar die Grundbassreihen von den Akkorden trennen aber nur im Converterbetrieb mit Einzeltönen. Die Kombination reiner Bässe zu den Akkordreihen gibt es da nicht. Ein Instrument wie die MIII mit zusätzlichen Melodiebassreihen hätte die Bässe ist aber auch wieder ganz anders zu greifen und müßte ich erst erlernen um zu einem dem einfachen Umbau ähnlichen Ergebniß zu kommen.
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