Gitarrenverstärker, bluesig/rockig (auch A-Git "kompatibel"?!), bis ca. 500€

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Musiksportler
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Hallo zusammen,
Spiele schon ein paar Jährchen akustisch und jetzt soll ne (hochwertige) elektrische her, da bin ich bei der Kaufentscheidung auch schon etwas weiter (tendiere zum strat Style), mein Problem wäre der amp.
Hab natürlich schon selbst etwas recherchiert und ein bisschen getestet, würde aber gerne Mal eure Einschätzung hören :) preislich habe ich mir jetzt Mal einfach bis 500€ festgesetzt, damit es kostentechnisch nicht zu sehr ausartet.
Hätte gerne eine Art Allrounder (wäre großartig wenn man die akustische da auch in guter Qualität drüber laufen lassen könnte), wobei das wirklich harte Zeug wie Metal etc mit mega high gain mich bisher nicht so reizt, stehe eher auf bluesige Sachen...
Also was meint ihr? Vielleicht könnt ihr ja aus Erfahrung berichten/etwas empfehlen
Danke schonmal im voraus :)
LG
 
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Wie laut darf es denn werden? :D
 
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Yamaha THR30 IIW oder ein Boss Katana 100.

Je nachdem wie groß bzw laut es werden soll.
 
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Also ich bin absulot zufrieden mit meinem Boss Katana-100 MKii. Liegt preislich voll in deinem Rahmen, klingt schon in Zimmerlautstärke sehr ansprechend, kann richtig laut und liefert ein IMHO perfektes Allround-Paket. Hat ganz nebenbei auch noch einen Akustik-Amp an Bord. Wenn du die Möglichkeit hast, teste auf jeden Fall mal an.
 
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Naja, also bisher hat sich noch kein Zusammenspiel mit anderen ergeben, ergo auch keine Gigs oder so, wobei ich dem sicherlich nicht abgeneigt wäre. Von daher würde es in Sachen Lautstärke wohl vorerst auf privaten Zimmer-Gebrauch hinauslaufen.
Vom Boss katana hab ich bisher auch nur gutes gehört, den mkii auch schon angespielt, fand ich persönlich auch gut, wollte noch andere Meinungen einholen aber da scheint es ja einen Konsens zu geben :D
Und danke schonmal für die schnellen Antworten :)
 
Dann würde ich die akustische auch weiterhin unverstärkt spielen.
 
Ja an sich schon, geht ja auch nur um nen Verstärker für die kommende e-gitarre. Würde aber schon gerne Mal die bass-/Höhenregler an der Akustik nutzen oder mit etwas reverb spielen :D und finde es schön zumindest die Möglichkeit zu haben
 
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Wenn Du Richtung Clean, Crunch und Bluesorientiert, dann würde ich anstatt Katana wohl eher einer der folgenden nehmen, ausser Du bist dem Modelling nicht abgeneigt und arbeitest gerne um eigene Sounds zu kreiren.

Falls möglich anpsielen! Die Blackstar sind richtig gut!


 
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Danke dir @OliverT ,du kommst wohl von der Röhren-Fraktion :D Denke an sich hab ich nichts gegen modelling, finde da halt die Vielfalt die man hat überwältigend und großartig zugleich, auch wenn's vermutlich nicht das selbe sein wird wie über klassische Röhren.
Werde deine Vorschläge aber auf jeden Fall Mal versuchen anzutesten, Mal gucken obs die bei mir in der Nähe irgendwo gibt
 
Ergänzend dazu - den AC10 habe ich, da kann man mit der Akustischen auch gut drüber spielen, so lange es nicht sehr laut werden muss ;)
 
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Danke dir @OliverT ,du kommst wohl von der Röhren-Fraktion

Ursprünglich ja, aber seit diesem Jahr Modelling ;) Aber, ich habe beides zu Hause.
Wenn Du mehr traditionell eingestellt bist, dann ein Klassiker wie oben, wenn nicht kannst Du gerne Modelling eine Chance geben.

Und dabei würde ich mich nicht nur auf den Katana stürzen.

Schau Dir mal die Combos von Line6 an. Da bekommst Du aus der Online Community echt tolle Sounds! Und auch eigen lassen sich via Software super einfach generieren. Check mal You Tube Videos von denen.

 
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Der Fender Super Champ x2 ist ein toller Amp, der auch wunderbar mit einer Akustikgitarre funktioniert.
Er bietet einen reinen Röhrenkanal (den ich zu 90% genutzt habe) und einen Modelingkanal, der ein paar nette Sounds bietet.
 
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Wenn ich mich heute noch einmal für etwas entscheiden müßte, dann würde ich genau diesen Amp kaufen. Der macht alles, ist weder Modelling noch Röhre, hat klassische Sounds, ist flexibel zu Hause und auf der Bühne einzusetzen, verträgt akustische/elektrische Instrumente und wiegt 11 kg...
Ok, etwas über dem Budget, aber ein Amp für's Leben.

 
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Puh, sicherlich ein toller amp @RayBeeger ,aber mit fast 1000€ sprengt der tonemaster mein Budget dann doch schon deutlich :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@OliverT also mir geht's ehrlich gesagt nur darum gut zu klingen, ob der Sound jetzt aus ner Röhre, nem Transistor oder einem modelling teil kommt ist mir dabei ehrlich gesagt ziemlich egal haha. Werde den Line6 auf jeden Fall Mal probieren wenn ich die Gelegenheit habe (die vorgeschlagenen Klassiker sowieso), sehe beim katana jetzt spontan den Vorteil, dass man da auch die Watt-Zahl hoch/runter drehen kann...
 
Hmm, aus der Sicht von Fender scheint der Tonemaster aber schon ein Modelling-Amp zu sein: “Im Tone Master Deluxe Reverb steckt mächtige Prozessorleistung, mit der die Schaltkreise und der 22-Watt-Output eines Deluxe Reverb Röhrenverstärkers originalgetreu nachgebildet werden“.
Das „Besondere“ ist halt, das er nur genau einen Amp nachbildet - da kommt man nicht in Versuchung, endlos nach dem besten Modell zu suchen, weil man ja nur eins hat.
 
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Ich weiß, er liegt über dem Budget. Aber das ist ein tolles Konzept, bei dem man sich nicht so sehr verzetteln kann, wie bei den:"50 Amps und 35 Cabs plus Effekte"-Teilen. Und er ist sehr nah am "most recorded amp ever" mit einem Jensen Speaker, den man auch sehr leise so klingen lassen kann.

Wenn man ehrlich ist, landet man beim Modelling ja auch irgendwann bei vielleicht 3 Amps bzw. 4 Sounds mit Effekten.

Zur Zeit nehme ich meinen Helix (Rack) nur für Effekte und als Schaltzentrale für das Rack. Den klanglichen Kern bilden ein Mesa Boogie Studio Preamp und der Black Bird von Effectrode...

Einen kleinen Combo finde ich eigentlich auch gut, wenn man die Ansprüche von @Musiksportler berücksichtigt.
 
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@RayBeeger
Klingen beide auf ihre Art gut ...... und ja, es muss nicht immer Röhre sein ......

ABER, es ist ein Modelling Amp nur auf Fender begrenzt ;)

Und was Deine Sounds angehen, in der Regel hast Du recht.

Aber ich spiele:
Metal, Rock, Rockability, Blues, Country, Jazz, Pop ;) Und da ist ein echter Modeller ein SEGEN!

Aber für den Threatersteller wäre auch die GT Serie von Fender interessant - Die Qual der Wahl in der heutigen Zeit ;)

 
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Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Wenn Du Flexibilität brauchst ist Modelling ein Segen. Selbst in meiner Band, wo viel Cover gespielt wird, braucht man Möglichkeiten sich den "Urwerken" zu nähern, eben mal ZZ Top, dann Santana, EC oder sonst etwas.

Wir haben heute diverse Möglichkeiten das umzusetzen. Die Väter des ROCK waren da viel eingeschränkter. Wir können heute frei wählen und haben auch noch vernünftige PAs...

Ich habe viel ausprobiert und spiele heute zwei Grundvarianten. Einmal Vollröhre mit Pedalboard und in der Luxusvariante ein Rack mit meinem, auf Basis des Helix "entwickeltem", W/D/W mit zwei Lautsprechern.

Zum Üben reicht mir zu 90% die trockene Gitarre und wenn es mehr sein soll ein Boss JS10 (Jam Station). Letztere ist klein, leicht, hat diverse Sounds und ich kann zu Jam Tracks spielen und das auch noch aufnehmen.
Das geht eben auch.

 
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Ich kann auch Boss Katana oder Fender Mustang empfehlen. :great:
Die klingen wirklich gut und können viel.
 
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also mir geht's ehrlich gesagt nur darum gut zu klingen, ob der Sound jetzt aus ner Röhre, nem Transistor oder einem modelling teil kommt ist mir dabei ehrlich gesagt ziemlich egal haha.
Willkommen im Club - wir anderen Gitarristen sehen das alle ganz genau so :D
Nur bei ob´s denn gut klingt gibt es ein paar kleine Unterschiede ;)
 
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