Suhr-Style Wiring für HSS-Strat, Qualität der Widerstände relevant?

thorwin
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Moinsen,

ich habe derzeit Teile für eine neue HSS-Strat im Zulauf und beschäftige mich mit dem zukünftigen Wiring. Ich werde ein "Suhr-Style"-Wiring verwenden, also Coil-Split auf Position 2 und so mit Widerständen bestückt, dass die SCs 250k Volume/Ton "sehen" und der Humbucker (in Pos. 1) 500k. Soweit alles klar bei mir. Was ich mich frage ist, ob die Qualität der Widerstände hier relevant ist. Macht es Sinn, hier ein paar Euro mehr für Kohlepresswiderstände auszugeben oder machen ganz normale 1% Metallschicht-Widerstände (die hätte ich in der Bastelkiste) da klanglich keinen Unterschied? Mein Gefühl sagt, es ist egal, was sagen die Experten hier?

Es geht ausdrücklich nicht um die Tone-Caps, da hab ich 2 gute PIOs (1x 22n, 1x 47n) verplant und auch schon da. Potis sind 2x 500k und 1x 250k CTS Vintage-Taper (falls relevant).
 
Eigenschaft
 
Ich würde normale Widerstände nehmen.
 
Ebenso. Wenn es nicht klingt kann man die Wiederstände danach immernoch tauschen. Oder dann ein Doppel-Poti verwenden. Funktioniert bei den Fender Pro HSS mit Autosplit sehr gut.

Gibt es bei Suhr Schaltpläne o.Ä. wo man sieht was die verwenden? Alternativ mal anfragen, eigentlich sind die auch zu Nicht-Kunden recht hilfsbereit.
 
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Ich sehe in den Diagrammen, die man so findet immer nur die Werte, aber ich schreib die mal an, schadet ja nix :great:
 
Normalerweise verwendet man für NF-Schaltungen Metallschichtwiderstände da sie rauschärmer sind.
 

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