Me-too-tango

Jed
Jed
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In einem anderen Thread war vom Tango die Rede. Da fiel mir meine Schublade ein, wo die Songs residieren, die ich selten aufführe. Der Text wurde lange vor der jetzigen "me-too"-Hype geschrieben, was irgendwie belegt, dass man und frau früher miteinander auskamen, obwohl, wie eine Kollegin meiner Tochter gesagt haben soll: "Die sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz in unserem Betrieb arg zu wünschen übrig läßt!"

Es gibt sogar eine Tonaufnahme hier. (Die Gitarre ist nicht mein Erstinstrument, aber sie eignet sich besser als ein Banjo für einen Tango.)

Was haltet ihr davon?

Cheers,
Jed

Harassment Tango

He saw her almost daily at their workplace;
Her looks appealed to him, her voice was clear.
The things she said and did seemed always perfect;
His thoughts of her grew very, very dear.
She caught the looks he cast in her direction,
Was glad and proud that he should notice her,
For he was he for whom she had been waiting;
The looks, the voice, the actions – all were there!

He longed to step right up to her and tell her
That she was she for whom he waited still;
That her looks, her voice, her words and her actions
Had ravished all his heart, his mind, his will.
But no, he thought, for that would be harassment.
It might offend her, and that would not do!
If only she would give some sign of fondness,
Then I could tell her that I like her, too.

She wished that she could get much closer to him,
And tell him what she felt as he watched her,
And say how much it flattered her and pleased her;
That he was her Prince Charming, as it were!
But no, she thought, I can't approach him outright.
He'd think I'm flighty, and that would be wrong.
If only he would give some sign of fondness,
Then I could show what I've felt all along.

He showed respect for her, and never wavered,
And she refrained from tempting him to fall.
They worked for several years together ably;
Some said they were the best team of them all.
She married then, a slick, smooth-talking salesman,
And he a typist, brasher than a whore.
And when they got divorced, they worked together
As well as they had ever worked before.

Übersetzung:

Belästigungs-Tango

Er sah sie fast täglich am gemeinsamen Arbeitsplatz;
Ihr Aussehen gefiel ihm, ihre stimme war klar.
Was immer sie sagte oder tat kam ihm vollkommen vor;
Seine Gedanken an sie wurden sehr, sehr zärtlich.
Sie fing die Blicke auf, die er in ihre Richtung warf,
War froh und stolz darüber, dass er sie bemerkte,
Denn er war derjenige, auf den sie immer schon gewartet hatte;
Das Aussehen, die Stimme, die Taten – alles stimmte!

Er wäre so gerne auf sie zugegangen und hätte ihr gesagt,
Dass sie diejenige sei, auf die er noch immer wartete;
Dass ihr Aussehen, ihre Stimme, ihre Worte und ihre Taten
Sein ganzes Herz, seinen Kopf und seinen Willen hingerissen hatten.
Noch Nein! dachte er, denn das wäre Belästigung.
Es könnte sie kränken, und dass geht nun gar nicht!
Wenn sie mir bloß irgendein Zeichen der Zuneigung gäbe,
Dann könnte ich ihr sagen, dass auch ich sie mag.

Sie wünschte, dass sie ihm viel näher kommen könnte
Und ihm sagen, was sie Empfand, wenn er sie beobachtete,
Und sagen, wie sehr es sie schmeichelte und ihr gefiel;
Dass er sozusagen ihr Märchenprinz war!
Doch Nein! dachte sie, Ich kann nicht direkt auf ihn zugehen.
Er würde mich für ein Flittchen halten, und das wäre falsch.
Wenn er mir bloß irgendein Zeichen der Zuneigung gäbe,
Dann könnte ich ihm das zeigen, was ich immer schon empfand.

Er zeigte Achtung vor ihr und zwar ohne Unterlass,
Und sie sah davon ab, ihn in Versuchung zu führen.
Sie arbeiteten mehrere Jahren sehr erfolgreich zusammen;
Manche sagten, sie bildeten das beste Team von allen.
Sie heiratete dann einen glatten Schwätzer von Verkäufer;
Und er [heiratete] eine Schreibkraft so aufdringlich wie eine Nutte.
Und als sie dann geschieden waren, arbeiteten sie zusammen
So erfolgreich wie jemals zuvor.
 
Eigenschaft
 
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Ich hab jetzt nur die deutsche Übersetzung gelesen, weil ich nur sehr schlecht Englisch kann. Dein Gesang erinnert irgendwie an Max Raabe. Mit der richtigen Instrumentierung kann das ein Hammer-Lied werden. Oder, mit seeehr viel Humor, etwas von der Art der "Tiger Lillies". Steckt jedenfalls enorm viel Potenzial drin. Sehr gern gehört!!!
 
Wonderful storytelling! Ich mag solche kleinen Sehnsuchts-Geschichten und deine musikalische Umsetzung sounds very British :cool:
Ich frag mich, ob man dazu tanzen sollte (Tango) oder lieber nur zuhören?
 
Ich frag mich, ob man dazu tanzen sollte (Tango) oder lieber nur zuhören?

Ich würde sagen zuhören.

Einen Tango höre ich da allerdings nicht, vorstellen kann ich mir dazu eher ein Menuett (so auf die Zurückhaltung bezogen). Allerdings kommt es ja auch auf die Empfindlichkeit der Beteiligten an, ob das doch schon als Tango durchgeht.

Was hat dich zu diesem reißerischen Titel motiviert? Ich war fast schon versucht eine entsprechende Antwort zu schreiben, zum Glück hatte ich gestern Abend keine Lust mehr dazu.
 
Dein Gesang erinnert irgendwie an Max Raabe. Mit der richtigen Instrumentierung kann das ein Hammer-Lied werden.
@Teestunde , das mit Max Raabe nehme ich als Kompliment.:) Es liegt aber wahrscheinlich am Genre. Tangolieder haben unwillkürlich einen Hauch der 20er und 30er Jahren an sich, also von der Zeit, an die Raabe und sein Orchester erinnern wollen. Und damals mussten auch die Sänger der populären Musik die klassische Stimmbildung und Diktion beherrschen, weil die damaligen Mikrophone - sofern vorhanden - nicht die Leistungssteigerung des heutigen Equipments brachten. Ich singe oft und gerne ohne Mikro.

Tja, Instrumentierung ... ich träume von Klavier, Violine und Bandoneon

Danke für dein Kommentar
Cheers,
Jed
 
Was hat dich zu diesem reißerischen Titel motiviert? Ich war fast schon versucht eine entsprechende Antwort zu schreiben, zum Glück hatte ich gestern Abend keine Lust mehr dazu.
Dann sind wir schon zwei. ;)
 
Zunächst mal den Thread-Titel, aber den Liedtitel finde ich inhaltlich auch konträr bzw. extrem im Vergleich zum restlichen Text
 
Zunächst mal den Thread-Titel, aber den Liedtitel finde ich inhaltlich auch konträr bzw. extrem im Vergleich zum restlichen Text
Ach, der Threadtitel! Bloss ein Stichwort, das heutzutage durch die Medien schwirrt. Deutet ungefähr das Umfeld an, ohne eine juristisch korrekte Formulierung zu verwenden. Wer kümmert sich heute um juristische Feinheiten?:engel:

Zum Liedtitel: Der gibt ziemlich genau an, um was es in der Geschichte geht. Soll ich eine Textanalyse dazuliefern?:D
Cheers,
Jed
 
Der Text wurde lange vor der jetzigen "me-too"-Hype geschrieben, was irgendwie belegt, dass man und frau früher miteinander auskamen
Wenn Du mit "früher" das Goldene Zeitalter der letzten hunderttausenden Jahre meinst, als Frauen sich von aufdringlichen Vorgesetzten, Kollegen und anderen Männern belästigen, begrabschen und sexuell missbrauchen ließen, und aus Angst um ihren Arbeitsplatz, ihr Ansehen und befürchteter Ressentiments lieber ihre Klappe hielten, und nicht mit dem Finger auf solche Arschlöcher und offenkundigen Mißstände in der Gesellschaft zeigten, dann, ja, dann hast Du recht, dann kamen Männer und Frauen trotz dieser sexistischen Scheißhaltung auch damals schon miteinander aus. War eben nur eine beschissene Zeit für die eine Hälfte der Bevölkerung. Aber wenn man der anderen Hälfte angehörte, konnte man das damals entspannt mit einem "Das war doch nichts! Zwinker, zwinker" abtun.

Falls Du was anderes meinst, dann hast Du mit dem Threadtitel das Thema verfehlt. Metoo stellt sich nicht gegen Flirten, Gefühlsäußerungen o.ä., die Verbindung zum Threadtitel ist schlicht konstruiert, und das ziemlich schlecht. Das Thema ist zu sensibel und lädt nur ein, ins Fettnäpfchen zu treten. Mir drängt sich der Eindruck auf, daß damit bloß sein Unverständnis über diese unheimliche Metoo-Bewegung geäußert werden soll, so wie sich auch schon im Text die alteingesessene Auffassung der tradierten Rolleneinteilung Züchtiges Heimchen am Herd vs. Ganzer Kerl dank Testosteron findet: Frauen seien wie Nutten, wenn sie den ersten Schritt wagten (was traurigerweise auch noch die Ansicht der Frau im Text darstellt), während aufdringliche Männer nur ihr Draufgängertum und somit ihre Fähigkeit als Familienernährer bewiesen.

Der Verlauf des Textes mit dem gefühlsblinden Paar, das sich in all den Jahren nicht findet, ist obendrein schlicht unglaubwürdig. Doch zumindest die Grundidee gefällt mir, daß die Fehleinschätzung oder -wahrnehmung zweier Menschen zu einem ungewollten, unerwarteten Ergebnis führt. Daraus könnte man etwas Pfiffiges mit Aha-Effekt machen.
 
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Mir ging es schwerpunktmäßig um den Threadtitel, wobei ich schon auch "harassment", wie man es im heutigen Sinne gebraucht, höchstens ironisch passend finde. In dem Song geht es ja auch weniger um deplatzierte Erotik am Arbeitsplatz als um ein erotisches und emotionales Knisten, aus dem man gern mehr machen würde, andererseits aber auch Angst hat. mit diesen Gefühlen allein dazustehen bzw. vom anderen missverstanden zu werden. Es ist also mehr die Scheu, sich dem anderen offen zu zeigen, weil man damit auch scheitern könnte. Insofern ist die Thematik für mich viel feiner und subtiler als das, was ich unter dem Schlagwort "Belästigung am Arbeitsplatz" subsumieren würde. Es hat viel mehr mit der Tragik zu tun, sich in einem vermeintlich unpassenden Setting nicht zu trauen, über seinen Schatten zu springen und darüber eventuell die große Liebe zu verpassen.

Ich finde, du tust deinem Song deshalb mit dem Threadtitel keinen Gefallen, weil es bei MeToo um was ganz anderes geht: nämlich um Sex als Machtmittel. Ich finde es grundsätzlich auch schade und unpassend, wenn Leute dieses Thema ins Lächerliche ziehen (wie mit Bemerkungen im Stil von "bei mir in der Firma gibt es leider zu wenig Belästigung am Arbeitsplatz"), aber darum geht es mir hier nicht. Es ist nur einfach auf einer ganz anderen Ebene angesiedelt als deine Geschichte. Dass du den Text in die Nähe dieser Debatte rückst, kam bei mir im ersten Moment sehr komisch an, nämlich wie ein etwas bräsiger Herrenwitz. Das wird deinem Song aber nicht gerecht.

Deshalb bin ich ganz froh, dass ich in der ersten Hitze des Gefechts nichts geschrieben habe...
 
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die Verbindung zum Threadtitel ist schlicht konstruiert
Oh-oh! Ich glaube, eine kleine Textanalyse würde nicht schaden!

Das erste was auffällt, ist die fast absolute symmetrie der beiden Hauptfiguren. Mann und Frau. Kollege und Kollegin. Beide hegen zärtliche Gefühle füreinander, aber beide verzichten darauf, diese Gefühle zu äußern und warten lieber darauf, dass der/die andere ein ermutigendes Zeichen gibt. Aber er/sie tut das nicht. Jede Hauptperson wird schließlich von einem Außenstehenden des anderen Geschlechts belabert und geheiratet. Beide Ehen sind von vorn herein zum Scheitern verdammt, was bewirkt, dass Kollege und Kollegin, die früher als Singles so gut zusammenarbeiteten, das nun als Geschiedene tun.

Dieser Plot hat eine große Schwäche: wie kann ich glauben, dass zwei so nette Kollegen so lange zusammenarbeiten könnten, ohne die wahre Natur ihrer Gefühle füreinander auszusprechen? Die Antwort kommt iin der 2. Strophe: "But no, he thought, for that would be harassment./It might offend her, and that would not do!"

"Harassment" ist nun mal das englische Wort für "sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz." Harassment ist etwas moralisch Verwerfliches, deshalb ist es ein möglicher Kündigungsgrund. Da will man gerade bei der Frau, die man mag, vorsichtig sein.

Die Frau begründet ihre Zurückhaltung etwas anders. In der am wenigsten symmetrischen Zeile heißt es: "But no, she thought, I can't approach him outright./He'd think I'm flighty, and that would be wrong." Aus welchem Grund auch immer wird "harassment" als Einbahnstraße angesehen. Das heißt aber nicht, dass Frauen vom Vorwurf frei wären, dass sie die Kollegiale nähe eines begehrten Mannes ausnützen würden. Ist moralisch genauso bedenklich und herabwürdigend, wie die Männliche Variante, die einen Namen hat.

Und so kommen wir zu dem Titel dieses kleinen Dramas: Dieses häßliche Wort "harassment" ist es, welches das junge Glück verhindert. Die "Sache" mit Männern und Frauen am Arbeitsplatz wird mancherorts so hoch gepuscht, dass weder Mann noch Frau frei handeln kann. Immer lauert die Befürchtung, man selbst könnte in diesen Facebookstrudel zu den echten Scheißkerlen und Flittchen hineingesogen werden. "Harassment" als graue Eminenz verursacht diese Tangoartigen Bewegungen dorthin, wo man nicht hin will und Blicke dorthin, wo man nicht hin wollen will - und das alles in nächster Nähe zueinander!

In der Geschichte kommt Belästigung nicht vor, und das Wort für Belästigung nur einmal. Vielleicht haben die vorübergehenden Ehepartner der Hauptfiguren ihre kollegiale Nähe misbraucht, um an einen begehrten Partner oder eine Partnerin zu kommen. So oder so: wenn es Harassment nicht gäbe, hätte es diesen kleinen Tango nicht gegeben!

Gut so?
Cheers,
Jed
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Mir ging es schwerpunktmäßig um den Threadtitel, wobei ich schon auch "harassment", wie man es im heutigen Sinne gebraucht, höchstens ironisch passend finde. In dem Song geht es ja auch weniger um deplatzierte Erotik am Arbeitsplatz als um ein erotisches und emotionales Knisten, aus dem man gern mehr machen würde, andererseits aber auch Angst hat. mit diesen Gefühlen allein dazustehen bzw. vom anderen missverstanden zu werden. Es ist also mehr die Scheu, sich dem anderen offen zu zeigen, weil man damit auch scheitern könnte. Insofern ist die Thematik für mich viel feiner und subtiler als das, was ich unter dem Schlagwort "Belästigung am Arbeitsplatz" subsumieren würde. Es hat viel mehr mit der Tragik zu tun, sich in einem vermeintlich unpassenden Setting nicht zu trauen, über seinen Schatten zu springen und darüber eventuell die große Liebe zu verpassen.

Ha! Da habe ich meine Textanalyse zu früh abgeschickt! Du hast es erfasst. Dass du das Wort "harassment höchstens ironisch passend findest" ist gut; mein Pärchen ist in der Tat etwas naiv - oder vielleicht übertrieben feinfühlig - und befürchtet, schon durch eine zärtliche Geste ins Reich der ungezügelten Erotik hinabzustgeigen.

OK, der Threadtitel hätte ich auch anders wählen können - aber warum? Erst durch diese FB-Hype ist das Wort "Harassment" wirklich in aller Munde geraten: in der Zeit nach den ersten "#me-too"-Postings ist meine Geschichte erst recht glaubwürdig geworden. Ansonsten beachte ich nicht, was sich im FB tut. Fakten sind mir lieber, oder Fiktionen, die sich als solche erklären::evil:

Danke für dein Kommentar!

Cheers,
Jed
 
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Nee, das Verhalten der beiden ist weiterhin unglaubwürdig, wegen einer befürchteten sexuellen Belästigung oder aus Angst, als Nutte zu gelten, sich nicht näherzukommen. Das ist nicht naiv oder übertrieben feinfühlig, sondern völlig absurd. Zwischen Kollegen in der westlichen Welt entwickelt sich zuerst eine Sympathie, der Umgang miteinander wird lockerer, die Beziehung wird mit der Zeit immer enger, irgendwann trifft man sich nach Feierabend, so daß sie eines Tages zwangsläufig zusammenkommen. Das Übliche eben. Die Haltung der beiden Protagonisten entwickelt sich aber nicht über die formelle Distanz an einem ersten Arbeitstag hinaus. Und da scheinst Du keine Erfahrung oder Vorstellungskraft zu besitzen, wie Paare ohne sexuelle Belästigung zueinanderfinden können. Wobei die beiden es ja außerhalb des Arbeitsplatzes auch geschafft haben. Das wirkt dann umso absurder.

Aus welchem Grund auch immer wird "harassment" als Einbahnstraße angesehen. Das heißt aber enicht, dass Frauen vom Vorwurf frei wären, dass sie die Kollegiale nähe eines begehrten Mannes ausnützen würden. Ist moralisch genauso bedenklich und herabwürdigend, wie die Männliche Variante, die einen Namen hat.
Warum sollte das auf einer Stufe stehen? Ein Mann, der sich auf jene nebulöse, vorsichtshalber nicht genauer ausgeführte Weise ausnutzen läßt, ist selbstverständlich nicht vergleichbar mit einer Frau, die sexueller Belästigung ausgesetzt ist! Welch ein Unsinn! Durch den Verweis, Frauen seien doch auch nicht besser, relativierst Du doch männliche sexuelle Gewalt.

Vielleicht liegt es an Deiner inneren Einstellung, die dich zu solchen übertriebenen Unterstellungen führt, vielleicht kriege ich es auch nur in den falschen Hals, aber wie Du hier einen simplen, eigentlich selbstverständlichen respektvollen Umgang miteinander als Diktatur eines Facebook-Emanzenhypes darzustellen versuchst, wirft echt ein schlechtes Licht auf dich. Das hat allerdings nichts mehr mit dem Werk zu tun, nur noch mit dem Autor.
 
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