"Teure" E-Gitarre auch als kompletter Neueinsteiger (Vorauswahl getroffen)?

  • Ersteller schmitzkatze1
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Meine erste E-Gitarre war eine Fender American Standard Stratocaster für 1.795 DM so Mitte der 1990er. Habe sie bis heute.
Meine auch - das war dann wohl nach der Kursexplosion des Dollar, denn ich hab sie bei Music Store Anfang ´96 noch für 1300,- DM gekriegt. Im nächsten Katalog ging´s gleich für alle US-Modelle aller Hersteller mehrere hundert DM nach oben.

Ich wollte ein Instrument, an dem alles stimmt und das man quasi blind kaufen kann und wo man nicht noch rumtunen muss - und auch bekommen. Gute Billige waren aber damals noch sehr, sehr rar.

Meine habe ich 2011 verkauft, was mir immer noch leid tut, allerdings mit einem Erlös von 800 € ganz guten Gewinn gemacht.
 
denn ich hab sie bei Music Store Anfang ´96 noch für 1300,- DM gekriegt.
Das kann auch sein, dass ich den Preis falsch im Kopf habe, bzw. ist sogar sehr wahrscheinlich... weil (grad nachgeschaut) $1795 hat meine National Style O (die im Avatar) gekostet. Also kann gut sein, dass es "nur" 1200 oder so waren. Sorry wenn ich Verwirrung gestiftet habe und danke, das einzusortieren. Jaja, das Alter ;)

Zum Gewinn - inflationsbereinigt quasi zum Neupreis verkauft. Not bad!
 
Gute Wahl...Sorry...Editiert da die Gitarre schon gekauft war...hab das zu spät gelesen...
 
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Für 300 bis 400 Euro bekommst du heute schon Instrumente von denen man damals qualitativ nur träumen konnte.
Das waren damals 600-800 Mark :opa: Dafür gabs auch schon anständiges. :gruebel:
(scnr :D)

Um halbwegs die Kurve zu kriegen:
Ich bin gebraucht kaufen Fan, ...wenn die Gitarre nicht passt ist bei Weiterverkauf der eventuelle Verlust verschmerzbar...
Ich bin auch ein Freund des Gebrauchtkaufs, allerdings würde ich das keinem empfehlen der Neu auf dem Gebiet ist. Ein bisschen Erfahrung sollte man schon mitbringen um nicht unwissentlich ne Gurke zu kaufen. Mal von den "Sonderangeboten" ganz zu schweigen, wo die Ahnungslosigkeit schamlos zum Geldmachen ausgenutzt wird.
Es bleibt eh selten bei einer Gitarre :evil: Die gesammelte Erfahrung über die Zeit bis dahin kann man ggf. im nächsten Gebrauchtkauf anwenden.
 
Ich bin auch ein Freund des Gebrauchtkaufs, allerdings würde ich das keinem empfehlen der Neu auf dem Gebiet ist. Ein bisschen Erfahrung sollte man schon mitbringen um nicht unwissentlich ne Gurke zu kaufen. Mal von den "Sonderangeboten" ganz zu schweigen, wo die Ahnungslosigkeit schamlos zum Geldmachen ausgenutzt wird

Und genau deshalb würde ich jedem Beginner zu einer neuen Gitarre raten.

Gerade die Harley Benton Serien von Thomann bieten für Beginner alles was das Herz begehrt .......
und man weiß was man hat .......und Garantie und Megaservice inbegriffen ......
 
Gitarre und Verstärker ist da, Nachbar hat schon komisch geschaut als der Postbote mit den feinen Sachen kam :)
Die ESP "kannte" ich ja schon und ich bin doch sehr froh mir gleich meine "Traumgitarre" geholt zu haben und das ich etwas tiefer in die Tasche gegriffen habe. Boss Katana auch direkt da und die ersten Töne sind da schon rausgekommen :)

Nochmal danke an alle für die Hilfen und Hinweise, jetzt heissts üben üben üben und Spaß haben :)
 

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Viel Spaß , Dein Leben wird sich von Grund auf verändern.

Du gehst jeden Abend mit einem Ohrwurm schlafen,
Du beginnst täglich Dein Tag mit einem Lächeln, wenn Du Deine Traumgitarre anschaust und kommst gerne abends nach hause um schnell mit Leidenschaft Dein Traum zu leben.
 
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Ich kann dich sagen, wenn du kannst , kaufst du nie eine ganz billige schrot. Dass kaufen die leute welches zeit zu zeit jammen wollen. Wenn willst du richtig uben,dann kaufst du fur empfang eine benutzte gitare baujahr 88-89 USA oder German instrument. Ich empfeheln kann alle modelle Stratocaster. Sind leichte und du kannst auch in sitzen bequem spielen. Ich habe gekauft eine Jackson SP-2 fuer nen 400 libra sterling und were entauscht, die qualitat von das guitar ware sehr schlecht. Nach paar woche ich habe gekauft benutzte Guitar ,,Hohner ST Viper-II bj.89,, es kommt in sehr gute zustand und erneut Jumbo. diese guitar ware nicht ganz billig aber hammer klang und das qualitat ist unbezahlbar. wenn du willst ein gutte guitar haben, shaumall nach ein original model made USA charvel, Kramer, Ibanez oder Jackson made USA nicht china, korea oder india, akzeptable kann sein Japan modelle unter 2005 bj. Gleich kaufen mit Floyd Rosse tremolo, am empfang kannst du diese tremollo fixirien. Zu verstarker, ich sage... Du werdest sehr lange zeit sich lehrnen und ueben, dazu passen gleich zwei marke: Peavey Vypyr modeller ,,nicht 15wat. Starten kannst du von 30 Watt minimum,, oder Line 6 Spider V von 30 Watt nach oben, zu diese kann man verbinden mit originalle pedals fur effekte switchen. Bei diese zwei du brauchst keine andere effekt pedal kaufen ,,ich besitze ein Peavey Vypyr 100 Watt modeling amplifer mit pedal Sanpera II und Line 6 Spider V 30 mit Line 6 FBV 3 Advanced pro pedal,, fur dich bestes wahl Line 6 V 60 mit Line 6 FBV 2 oder 3 foot controller. in diese combo kannst du alles auch mit laptop oder android-apple handy umstelen oder Jammen und mehr. Gipson und LP guitaren sind ein bishen schwer fur empfanger, ich nehnt wage. aber sind das original instrumente ein von beste instrumente fur alles.
 
@renekovacgu

.... das ist aber anstrengend zu lesen .... ausserdem ist der TE doch inzwischen GLÜCKLICH ;)

@schmitzkatze1

VIEL SPASS mit Deinem Weihnachtsgeschenk :great::great::great:
 
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Hai. Auch wenn das Thema hier mit dem (möglicherweise sogar glücklichem) Kauf der Gitarre eigentlich erledigt ist, noch ein paar Ideen. Sollte man nicht von vorneherein bei einem echten Anfänger zuerst einmal versuchen, rauszukriegen, in welche Richtung es denn gehen soll? Vermutlich hat doch jemand, der sich als Anfänger damit beschäftigt, E-Gitarre zu spielen, eine zumindest halbwegs konkrete Vorstellung davon, was dabei mal herauskommen soll. Wenn jemand leidenschaftlich gerne Rock ala ZZTop hört und möglicherweise in diese Richtung will, kann ich nicht ernsthaft eine Strat mit SSS Bestückung und einen günstigen 7ender Amp, der einen Supi-Clean-Sound hat, empfehlen. Da kann die Bespielbarkeit der Gitarre noch so klasse sein, wie ZZTop wird das (ohne entsprechendes Zusatzzeugs) niemals auch nur annähernd klingen. Andersherum werde ich vermutlich ebensowenig glücklich sein, wenn ich den Sound von Mark Knopfler liebe und ich auf Empfehlung von Leuten hier eine LP und einen Marshall Amp gekauft habe. 7ender SSS Strats und Gibson LP sind selbstredend (meistens) hervorragende Instrumente. Aber erst einmal auch nur, wenn ich in eine entsprechende musikalische Richtung möchte.

Der Jäger im Gelände kann möglicherweise mir einem Allrad-Skoda Pickup deutlich mehr anfangen als mir dem schicken DB-Cabrio. Als Cruizer auf der Düsseldorfer Kö ist es aber vielleicht doch gerade eher andersherum.

nur mal so......
 
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Sollte man nicht von vorneherein bei einem echten Anfänger zuerst einmal versuchen,
Ein echter Anfänger soll nicht lange tam tam machen.
Er soll im Laden gehen eine Gitarre kaufen, die Ihm gefällt und anfangen.
 
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Sollte man nicht von vorneherein bei einem echten Anfänger zuerst einmal versuchen, rauszukriegen, in welche Richtung es denn gehen soll? ... Wenn jemand leidenschaftlich gerne Rock ala ZZTop hört und möglicherweise in diese Richtung will, kann ich nicht ernsthaft eine Strat mit SSS Bestückung und einen günstigen 7ender Amp, der einen Supi-Clean-Sound hat, empfehlen.
Nö, das sehe ich anders: die ganzen Unterschiede sind anfangs komplett egal.
Ich erinnere mich an eine session, erst Konzert, dann oben Stage beziehungsweise Jam, da hat ein, naja „fortgeschrittener Anfänger“ seine Künste gezeigt und Hendrix gespielt auf einer Les Paul mit aktiven EMGs.
Er fand’s grossartig (Bühne und so), seine Freunde auch, und man konnte sich richtig mit ihm freuen.
Sein einziger Kommentar in der Richtung war zum Thema handling, Bespielbarkeit, kein Wort über die high-gain PUs.
Gerade als Anfänger klingt man ja nicht im Entferntesten so wie die grossen Vorbilder.
 
Ein echter Anfänger soll nicht lange tam tam machen.
Er soll im Laden gehen eine Gitarre kaufen, die Ihm gefällt und anfangen.

Denke ich auch. Ein Tamtam ist ein tolles Instrument, aber als Gitarrist ist man mit einer Gitarre besser beraten ;)

Spaß beiseite. Ich schließe mich der Meinung an. Auf einem Instrument das einem gut gefällt spielt man besser, und man übt lieber. Am Anfang gehts auch um die Motivation. Das ist imho absolut in Ordnung, das auch zu einer emotionalen, nicht nur rationalen Entscheidung zu machen.
Wenn du länger dabei bleibst, wird es eh nicht bei einer Gitarre bleiben ;)

Ich wünsche viel Erfolg und eine Menge Spaß...

grüße B.B
 
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Nur um meine 2 Pfennig als "der" Anfänger abzugeben ... meine Musikrichtung ist eher die Heavy-Schiene (hab ich auch auf Seite 1 beantwortet). Meine Erstauswahl der Gitarren von Posting 1 hatten auch alle eine HH-Bestückung. Dahingehend wusste ich (durch Youtube/Musikladen) schon in welcher Richtung ich suchen muss :)

Ich übe übe übe und es macht Spaß :D Musste die Gitarre jetzt aber mal 1-2 Tage stehen lassen weil Arm-aua. Die ersten "Riffs" "kann" ich schon ganz gut und ich werde mir wohl trotzdem 1-2x im Monat Unterricht gönnen :)

Danke nochmal an alle und guten Rutsch :)
 
...sehr gut!

Guten Start ins neue Jahr:hat:
 
Der Thread und sein Verlauf wundern mich in manchen Auswüchsen doch sehr.
Wer kann, der soll sich doch bitte einfach kaufen was er möchte.

Ich muss keine Rennstrecke vor der Tür haben, um einen Porsche GT2 RS zu fahren. Ich muss kein Taucher sein, um eine Rolex Sea Dweller zu tragen, ich muss kein Kipchoge sein, um teure Laufschuhe zu tragen und ich muss kein Zappa sein, um eine teure Strat zu spielen.
Erlaubt ist meiner Meinung nach was Spaß macht und was das Portemonnaie hergibt, bzw. Die Leute bereit sind auszugeben.
Ich selbst spiele nun „fast“ ein Jahr. Habe also sicher keine 400 Übungsstunden unter der Haube und spiele dementsprechend schlecht. Ich kann ein paar Songs nachdudeln, ein wenig moll Pentatoniken hoch und runter spielen in Soli und verstehe die grundlegende Musiktheorie.

Ich habe 2 teure Gitarren, ein paar Boutique Effekte und einen teuren Verstärker. Wenn ich es mal grob überschlage komme ich auf etwa 10.000 Euro in Equipment und betitle mich selbst als blutigen Anfänger - was jetzt? Muss ich das verkaufen, mir eine Bullet Strat und einen Mustang Verstärker kaufen, damit ich „richtig“ lerne? :)

Ich bin glücklich, dass der TE hier seinem Geschmack gefolgt ist. Schönes Zeug inspiriert zum Spielen - darauf kommt es an.

Man sollte mal reflektieren, wozu dieses Gesnobbe letztlich führt. Viele beschweren sich, dass es keinen vernünftigen „Rock-Nachwuchs“ gibt. Ist ähnlich wie im Golfsport, wo es in Deutschland keinen Nachwuchs gibt. Die „Community“ ist derart in gewissen Rastern gefangen, dass es Neueinsteigern einfach keinen Spaß macht, dort einzuheiraten.
Wenn man jedem Anfänger einbläut, er solle sich doch erstmal was Günstiges kaufen, danach am besten 5 Theoriebücher lesen, noch 100 Vaterunser beten und dann den ersten Song lernen - aber bitte nicht Smoke on the Water -, schneidet sich diese Community langfristig nur selbst ins Fleisch.
 
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Der Thread und sein Verlauf wundern mich in manchen Auswüchsen doch sehr.
Na ja, es wäre verwunderlich, wenn sich zig-Tausende von Usern in ihren Lebensumständen, Ansichten und Erfahrungen so sehr ähneln, dass hier (wie auch bei vielen anderen Themen) ein Unisono-Echo zwingend ertönen müsste. Die Vielfältigkeit von uns Individuen ist imho wunderbar; leider ist eben genau dies auch zuweilen ein Dilemma in den Augen eines jeweils gerade anders Gestrickten ;).

LG Lenny
 
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Na ja, es wäre verwunderlich, wenn sich zig-Tausende von Usern in ihren Lebensumständen, Ansichten und Erfahrungen so sehr ähneln, dass hier (wie auch bei vielen anderen Themen) ein Unisono-Echo zwingend ertönen müsste. Die Vielfältigkeit von uns Individuen ist imho wunderbar; leider ist eben genau dies auch zuweilen ein Dilemma in den Augen eines jeweils gerade anders Gestrickten ;).

LG Lenny

Zumindest in Einem sollte sich so eine Community jedoch einig sein: jeder Neueinsteiger ist gut. Egal, ob er mit einer Custom Shop oder einer Bullet Strat anfängt. Er bringt Bewegung in den Markt, er unterstützt (hoffentlich) lokale Musikläden und die Verbreitung von guten Lernangeboten, sowie er hoffentlich irgendwann zum Informationsreichtum beiträgt und seinerseits Neuanfänger anwirbt.

Was mir nicht in den Kopf will ist, dass man solche Anfänger nimmt und sagt "gut, du darfst mitspielen. Aber nur, wenn du es so oder so machst".

Ich beziehe es gar nicht mal so sehr spezifisch auf dieses Board, auch wenn mir das hier auch auffällt. Es geht vielmehr um die Gitarren-Community. Dafür, dass das Ganze künstlerisch angehaucht ist, geht es manchmal ganz schön ab.

Ich schmeisse gleich wieder mein Yousician an und dudel ein wenig rum. Für die Nutzung der App wurde ich bereits kritisiert. Danach nehme ich Tabs von Ultimate Guitar - auch dafür wurde ich schon kritisiert. Schließlich lernt man Musik ja nur richtig, wenn man zuhört und als absoluter Anfänger blind auf dem Griffbrett rumhaut und versucht die Töne nachzuspielen.

2020 - vielleicht schreibt sich ja manch einer ein wenig mehr Gelassenheit auf die Fahne ;)
 
2020 - vielleicht schreibt sich ja manch einer ein wenig mehr Gelassenheit auf die Fahne
Sehr guter Vorsatz :great:. Ein Forum kann letztlich immer nur die Schale sein, in die User (natürlich nur nach bestem Wissen und Gewissen ;)) ihre Körnchen einwerfen sollten. Die Geniessbarkeit des einzelnen Körnchens muss die Taub....ähem....der Hungernde dann aber letztlich doch selbst erpicken :D.

LG Lenny
 
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Ich muss kein Taucher sein, um eine Rolex Sea Dweller zu tragen
Wenn man sich die leisten kann. Wenn nicht, ist das bestenfalls eine liebenswerte Macke. Und schlimmstenfalls ein Weg, sich und anderen viel Ungemach zu bereiten.

Und es gibt auch rationale Gründe, am Anfang nicht beliebig viel Geld rauszublasen. Mein Rat war zB:
Mein Rat wäre: Kauf dir die Gitarre, die dir am besten gefällt, wenn Geld keine wirklich grosse Rolle spielt. Ansonsten greife eher zu einer preiswerten. Vielleicht überlebt deine neuerwachte Leidenschaft für die Gitarre kürzer als du jetzt denkst. Auf jeden Fall wird sich dein Ohr entwickeln, vielleicht entdeckst du auch deine Leidenschaft für andere Musikrichtungen. Das könnte dazu führen, dass du dann einen anderen Gitarrentyp bevorzugst und dir eine andere (oder zweite) Gitarre zulegen willst.
Es ging ja noch nicht mal um extrem teure Gitarren

Überhaupt finde ich, dass (besonders zu Anfang) zwar voneinander abweichende Ratschläge geäussert wurden, aber jeder den anderen und seine Meinung respektiert hat. Dass im weiteren Verlauf oft Sachen wiederholt, die Argumente immer dünner und die Meinungsäusserung auch ab und zu mal hitziger werden, ist leider forumsüblich. Aber selbst dann finden wir (fast :D ) immer wieder zum sinnvollen Meinungsaustausch zurück.

Und jeder, der ohne besondere Kenntnis bzw. Fähigkeit sich wirklich teure Sachen zulegt, muss auch damit leben, dass man mit ein wenig Spott vom "Arzt-Motorrad" oder von der "Rechtsanwaltsgitarre" spricht. :evil:
Mit der Konnotation, dass der stolze Besitzer die Güte der entsprechenden Güter nicht voll würdigen kann und mit weniger teuren Sachen ebensogut bedient wäre. Klar, da spielt bestimmt auch nicht wenig Neid mit.
 
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