Hat Harley Benton Squier und Epiphone schon überholt?

  • Ersteller Gast286649
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Verstehe nicht warum es ein Totschlagargument sein sollte. Amateure kann man leichter zufriedenstellen und vielleicht sogar hier und da mal blenden als jemanden der sich damit beruflich beschäftigt.

Vor soviel Weisheit möchte ich schon fast mein Haupt senken... ;) ... aber ich schreib noch was dazu .. ich bin zwar kein Pfofi- Musiker aber schon sehr lange mit dem Thema Gitarrenbau und Service beschäftigt und das sogar als professioneller Servicetechniker ... und so 3 - 4 Akkorde kriege ich nach all den Jahren auch hin. :evil:

Ich kriege immer noch Anfragen ob ich nicht wieder einsteigen möchte... aber nö... das bleibt nur noch Hobby... denn gerade unter den "Vollblutmusikern" gibt es solche Nerds, da macht das Arbeiten keinen Spaß... die mögen vielleicht besser spielen können, von den Instrumenten, deren Einstellung und Setup haben, nicht wenige, soviel Ahnung von Gitarren wie die Kuh Ahnung hat vom Eierlegen.

Und das ist jetzt keine Verallgemeinerung es gibt diese Nerds auch unter den Anfängern und es gibt unter Vollblut- Profi Gitarristen auch solche, die auf dem Teppich bleiben und nicht gegen günstige Instrumente bashen.

Immer diese Ellenlangen Diskussionen über "Nur teuer ist gut"... Ich denke nach über 30 Jahren in dem Business kenne ich mich ein klein wenig aus und kann beurteilen ob ein Instrument was taugt oder nicht.. und da ist es mir egal ob die von HB oder Gibson ist..

Davon mal ab geht es hier auch nicht um Sandberg Bässe, Fender und Gibson - sondern um Harley Benton vs. Epiphone und Squier
 
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Davon mal ab geht es hier auch nicht um Sandberg Bässe, Fender und Gibson - sondern um Harley Benton vs. Epiphone und Squier
Eben, es ist unglaublich nervig immer wenn es um die Qualität von sehr günstigen Instrumenten geht werden früher oder später Vergleiche mit CS Instrumenten angestellt.
Irgendwer wirft dann in den Raum das die CS Teile auch nicht besser sind als die günstigen der Hausmarke, wer was anderes behauptet hat keine Ahnung. Darauf wird dann angemerkt das man nur dann keine Unterschiede hört wenn man eh kaum spielen kann.
Zwischenzeitlich spricht jeder dem anderen die Kompetenz,überhaupt eine Gitarre erkennen zu können, erstmal ab.
Dann ist eine Weile Ruhe und es geht von vorne los. Da beißt sich dann die Katze in den Schwanz.

Dürfte ich da an dieser Stelle mal einen zugegeben eher gewagten Vorschlag unterbreiten? Wie wäre es wenn wir uns einfach mal auf den angesprochen Vergleich von HB vs. Squier vs. Epiphone und zwar in jeweils dem gleichen Preisrahmen und evtl. auch der gleichen Produktionszeit?
Also eben nicht die 400€ Squier mit der 89€ HB oder der MIJ Squier der 80er usw.
Sondern evtl. mal einfach die Instrumente die man heute neu im Laden bekommt.
 
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Ich finde auch, dass man CS- und teure instrumente nicht mit den HBs vergleichen darf. Mir ist es eigentlich nur wichtig, herauszustellen, dass wir Älteren womöglich noch sehr vom "Markendenken" beeinflusst sind. Würde - und jetzt mal ausnahmsweise kein Autobeispiel - ich mir für's Großkaliber- bzw. Schwarzpulverschießen eine neue 45er kaufen, dann wäre es eben nur eine von Colt und kein Nachbau eines anderen Herstellers. Und dann würde ich eben drauf sparen, wenn es sein muss. Ein Nachbau muss keinesfalls schlechter sein, aber für mich würde das nicht zählen.

Wobei - um wieder zu den Gitarren zu kommen - wahrscheinlich sind einfach nur drei Dinge frappierend:

* es werden auch bei den Markenherstellern Kopien von Originalen gebaut
* heutige modere Verarbeitungstechniken (CNC, Kleber, etc.) machen zumindest bei Brettgitarren relativ hochwertige Serienstrumente möglich, die als kleinster gemeinsamer Nenner eben auch Kopien sind
* Jüngere Leute denken (einige Gründe sind genannt) nicht mehr so "markenbezogen", wie ältere (?).

Zum Thema Squier vs. Epiphone noch:

Ich mag meine beiden vergleichsweise preislich sehr günstigen Epiphones (meine PRS habe ich verkauft, weil sie mir nicht lag) und liebaeugele im Stillen immer noch mit so einer JA-60. Ich weiß, als ich mal spaßenshalber eine Squier CV Strat testweise begrabbelt habe, hat sie bereits angesichts ihrer Verarbeitung und Werkseinstellung schon schier umgehauen: kein Scheppern nichts. Hingegen war eine "normale" (?), etwas ältere Squier Strat eines Freundes nur der letzte Verarbeitungsmist (ich schrieb ier im Forum mal drüber).
 
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Ich habe auch eine Epiphone Custom LP und die ist genial , hat SD Pickups, ist eine gebrauchte aus China, Sau schwer und einfach richtig geil. Habe auch die Tony Iommi SG Signature von Epiphone , hervorragend und meine absolute Lieblings Gitarre , die habe ich neu gekauft für satte 666€ (Preis passt irgendwie :eek::D). Aber als ich jetzt die HB LP ausgepackt habe , für 219€ , habe ich ernsthaft gedacht: warum hast du soviel Geld ausgegeben ???, ich habe letztes Jahr auch eine Squier CV Jazzmaster gekauft, richtig geiles Teil, passt auch alles. Herrlich verarbeitet für 350€. Für mich reicht das . Ich glaube die tun sich im Preissegment zwischen 3-600€ nicht viel. Und das ist für und Anfänger auch ok. Auf einer teureren Gitarre könnte ich auch nicht besser spielen, von daher :embarrassed:
Ich kann zum Beispiel die Squier Jazzmaster mit ihren speziellen Single Coils überhaupt nicht mit der HB JA60 mit P90 vergleichen. Jede hat ihren Charme und ihre Berechtigung und beide Klingen in ihrem Bereich geil. Die HB ist ein Rock Brett, die Squier klingt clean wie ein Glöckchen :love:
Lasst sie doch alle einfach nebeneinander leben. Bis 300-400€ , selbst la Lefty , bekommt man mittlerweile richtig gute Ware . Und wer mehr möchte, na der kann ja mehr ausgeben. Warum auch nicht? Leben und leben lassen. Man kann die Specs eh nicht direkt vergleichen. Hauptsache die Verarbeitung stimmt und da hat HB in den letzten 2 Jahren definitiv reichlich was getan. Squier und Epiphone aber auch
 
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Ich werde mir vermutlich demnächst auch einmal eine Harley Benton zur Ansicht bestellen, einfach weil es mich interessiert was ich da für 149€ bekomme.
Es handelt sich um ein Modell mit dem ich grundsätzlich schon länger liebäugle, es ist ein Tele Body mit Humbuckern und diese Kombi interessiert mich mal.
Optik passt mir schonmal sehr gut, Specs sind soweit auch in Ordnung und die bisherigen Reviews lesen sich ganz positiv.

Eine klassische Tele habe ich bereits, stelle aber immer wieder fest das mir Humbucker Sounds einfach besser gefallen und auch zu der Art von Musik die spiele besser passt. Aber eine Tele gefällt mir von der Form und Art eigentlich sehr gut.

Meine vorhandenen Gitarren sind höherpreisig und eigentlich würde es sich theoretisch widersprechen sich nun so eine " Biligheimer" zu bestellen.
Aber es interessiert mich tatsächlich was für das Geld angeliefert wird. Optisch gefällt sie mir gut und anhand meiner bereits vorhandenen Gitarren würde diese oder auch ein ähnliches teureres Tele HH Modell niemals meine Nummer 1 werden.
Aus diesem Grund widerstrebt es mir eine >1000€ Tele anzuschaffen, die vermutlich 3/4 des Jahres an der Wand hängen würde.
Bei so einem günstigen Preis einer Harley Benton kann ich besser damit leben und sollte sie totaler Schrott sein würde ich sie dann auch wieder Retour schicken.
Aber ich kann für mich sagen trotz bereits hochpreisigen und qualitativ sehr guten Gitarren warum nicht auch mal etwas aus dem Budget Bereich ausprobieren?!!
 
Also ich konnte vor kurzem eine Harley Benton (mit SD Humbucker ausgestattete) Les Paul (ca. 500 €) mit meiner Les Paul von Schwartz Custom Guitars (5.200€) vergleichen und war erstaunt wie gut die HB im Vergleich abgeschnitten hat. Im Endeffekt war da, mal von der Optik abgesehen, nichts was man durch eine entsprechende Einstellung am Amp nicht hat ausgleichen können.
Kurios war das der Eigentümer (ein Profimucker) den Schriftzug abgedeckt hat mit der Begründung, er würde bei Gigs immer darauf angesprochen werden wie er überhaupt so eine Billiggitarre spielen könnte was bei ihm wirklich egal ist da er es sehr gut drauf hat.
 
Kurios war das der Eigentümer (ein Profimucker) den Schriftzug abgedeckt hat mit der Begründung, er würde bei Gigs immer darauf angesprochen werden wie er überhaupt so eine Billiggitarre spielen könnte was bei ihm wirklich egal ist da er es sehr gut drauf hat.
Das kann ich tatsächlich sehr gut nachvollziehen. Davon abgesehen, dass nervige Fragen immer nervig sind - und natürlich jemand, der eine "Billiggitarre" auf der Bühne sieht, auch eine Billiggitarre hören wird, sei sie auch faktisch noch so gut, hat das Duesenberg gut zusammengefasst:
HB finde ich vom Branding her extrem unsexy. Der Name, das Logo. Für mich nicht stimmig.

Das gleiche gilt aber, zumindest für mich, auch für Squier und Epiphone. Wenn ich allerdings eine günstige HB oder Squier als Grundlage für eine Partscaster (oder Parts-wasauchimmer) hernehme, würde ich ohnehin mein eigenes Logo draufpacken, solange mir das Ergebnis gefällt. Gefällt mir das Ergebnis nicht, ist es eben auch keine gute Gitarre.
 
Ich sag an dieser Stelle erstmal danke für die Diskussion und Danke an alle HB Besitzer für teilen ihrer Erfahrungen.

Wie ich allen Beitragen entnehmen konnte kann man pauschal nicht sagen ob man bei HB mehr Gitarre fürs gleiche bekommt als bei anderen Herstellern.

Kaufberatungstechnisch tendiere ich in Richtung HB, weil die unterm Strich hier ganz gut weg kommen und ein Set up wohl die meisten Gitarren brauchen egal ob HB, Squier, Epiphone....
 
Kurios war das der Eigentümer (ein Profimucker) den Schriftzug abgedeckt hat mit der Begründung, er würde bei Gigs immer darauf angesprochen werden wie er überhaupt so eine Billiggitarre spielen könnte was bei ihm wirklich egal ist da er es sehr gut drauf hat.
Tsss, :rofl:, so ein Bullshitt und das von einem angeblichen " Profi ". Ist da vlt jemand aus dem Publikum gekommen und hat das gesagt? Wird ja immer abenteuerlicher hier.

Ich, für meinen Teil, habe da nur positive Reaktionen von Koll. bekommen, wie gut doch die HB CST klingt und das sie das eigentlich nicht erwartet hätten von HB.
Langsam können wir hier auch mal aufhören von " Billiggitarren "zu reden, billig ist für mich abwertend. Die Gitarren sind einfach nur günstig und fertig.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wie ich allen Beitragen entnehmen konnte kann man pauschal nicht sagen ob man bei HB mehr Gitarre fürs gleiche bekommt als bei anderen Herstellern.
dann hast du nicht alle Beiträge gelesen, sondern nur die der Skeptiker.
 
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Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. Bzw ist einfach extrem abhängig von der eigenen persönlichen Wahrnehmung .

ich konnte als linkshänder auch schon ein Paar HB anspielen. Von der günstigen flying v über paula, strat bis zur tele.

Was mir aufgefallen ist,optisch wirklich klasse.

Aber beim spielen fand ich alle Modelle jetzt nicht so das mich eine vom Hocker gehauen hätte weder Sound noch Hardware mäßig.

Aber das gleiche gilt auch für epiphone und squier.Ganz nett aber kein Funke der so recht überspringen wollte wenn gleich mich squier teilweise von allen drei Marken noch meisten beeindruckt hat .

Ich würde z.b meine dean oder yamaha les Paul die in der gleichen preisliga wie die teueren epiphone les paul spielen jeder Zeit einer epiphone vorziehen.


Trotzdem find ich es beeindruckt wieviel gitarre man heutzutage z.b bei HB und squier schon für relativ wenig Geld bekommt.Wann man da Leute hört oder befragt die z.b in den 70ern ,80ern mit gitarre spielen angefangen haben.
Mit was die teilweise sich abkämpfen mussten.
 
Lustig, obwohl allgemeiner Konsens herrscht, dass die Serienstreuung enorm ist, nennt praktisch jeder nur eine absolute Ausnahmebilliggitarre sein eigen, die Mittelpreismodelle locker auf drei Zylindern ... äh ... Saiten abhängt.

Meine Erfahrung: Gitarren für 129 Euro sehen billig aus, fühlen sich so an und klingen so. Wie sollte es auch anders sein? Da hilft alle Schönrednerei nix. Sie sind vielleicht besser als die Kaufhaushobel von anno 1974, das war´s dann aber auch schon. Und für Gitarren für 229 gilt das ganz ähnlich.

Einen Vergleich Squier/HB gegen Yamaha Revstar 502 oder eine mittelpreisige Ibanez, Gretsch etc. gewinnen die teureren Gitarren jeden Tag, selbst wenn ein Karnickel sie testet.

Und mir ist schon klar, dass viele Leute nicht viel Geld haben, aber wenn Ihr es Euch irgendwie leisten könnt, kauft Euch eine anständige Music Man, ESP, Fender, PRS usw., als Euch ein halbes Dutzend minderwertiger Besenstiele unters Bett zu legen. "Für den Preis ganz prima". Kauft keinen Preis, kauft ein Instrument. Ist auch nachhaltiger.

Natürlich kann ein Zimmermann auch einen Nagel mit dem OBI-Hammer für drei50 einschlagen. Vielleicht hat er auch einen im Keller (hoffentlich keine 20). Er geht damit aber nicht in den Dachstuhl. Und dafür gibt´s Gründe.
 
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@Schnabelrock, man jetzt bin ich aber paff, ich hab das ja alles bisher ganz falsch gesehen. Du hast völlig Recht mit deiner Meinung, war alles Schei... von damals, auch die 129 € Kackdinger heute und die für 229 € alles Mist.
Und mir ist schon klar, dass viele Leute nicht viel Geld haben, aber wenn Ihr es Euch irgendwie leisten könnt, kauft Euch eine anständige Music Man, ESP, Fender, PRS usw., als Euch ein halbes Dutzend minderwertiger Besenstiele unters Bett zu legen. "Für den Preis ganz prima". Kauft keinen Preis, kauft ein Instrument. Ist auch nachhaltiger.
leck mich am Arsch, ich bin aber auch ne arme Sau, dass auch auch gleich noch 2 sone Besenstiele habe.
Natürlich kann ein Zimmermann auch einen Nagel mit dem OBI-Hammer für drei50 einschlagen. Vielleicht hat er auch einen im Keller (hoffentlich keine 20). Er geht damit aber nicht in den Dachstuhl. Und dafür gibt´s Gründe.
ein Wahnsinn deine Vergleiche, voll auf die 12, wie machst du das nur?
 
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@Schnabelrock
Da pauschalisierst Du aber, da ich hier von bis alles habe, gehe ich nämlich genau den umgekehrten Weg.

Aktuell verkaufe ich 2 Jackson USA Gitarren und 1 Gibson Les Paul (NP 2,5-4K) und kaufe mir eine SOLAR für € 800. wohl eine Harley Benton Single Cut und eine ESP SG € 900......

Für mich haben die 3 Teile keine Relevanz mehr, da ich weit günstigere Gitarren aus meinem Sortiment deutlich lieber und häufiger spiele ....

Eventuell habe ich auch einfach ein Alter erreicht, indem mir die Markennamen kein Mojo mehr geben ;)
 
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@Schnabelrock
Da pauschalisierst Du aber, da ich hier von bis alles habe, gehe ich nämlich genau den umgekehrten Weg.

Aktuell verkaufe ich 2 Jackson USA Gitarren und 1 Gibson Les Paul (NP 2,5-4K) und kaufe mir eine SOLAR für € 800. wohl eine Harley Benton Single Cut und eine ESP SG € 900......

Für mich haben die 3 Teile keine Relevanz mehr, da ich weit günstigere Gitarren aus meinem Sortiment deutlich lieber und häufiger spiele ....

Eventuell habe ich auch einfach ein Alter erreicht, indem mir die Markennamen kein Mojo mehr geben ;)


Klar ist das ein bisschen pauschal. Ich habe zwei E-Gitarren, eine Orville Les Paul, die wohl so 700 bis 900 Euro wert sein wird. Eine Gibson ES 335 für so ca. 3.000 Euro. Ich mag die Orville lieber. Im Mittelsegment gibts tolle Instrumente. Die Yamaha Revstar ab Modell 502 sind z. B. großartig.

Mir geht´s eher darum, dass oft so getan wird, als ob dann auch die Billigstdinger das mal eben können. Sie können es nicht, auch nicht die legendären Super-Ausreisser nach oben, die ja jeder hat. Die Gitarren sind okay, wenn man kaum Geld hat. Und natürlich kann ein guter Musiker darauf auch gute Musik machen (wird aber idR auch hochwertiges Handwerkszeug bevorzugen) Das ist es dann aber auch schon, der Rest ist Hochschwindelei.
 
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Mir geht´s eher darum, dass oft so getan wird, als ob dann auch die Billigstdinger das mal eben können. Sie können es nicht, auch nicht die legendären Super-Ausreisser nach oben, die ja jeder hat.

Das würde ich so unterschreiben ;)

Meine Nichte hat zu Weihnachten eine Harley Benton SG bekommen, die billigste die es gibt € 89. Und das ist außer Frage, dass diese Variante natürlich nicht vergleichbar ist mit SGs im € 700+ Segment. Aber alleine der Sprung zur DC Custom € 222 ist was die Qualität angeht enorm. Man kann es nicht glauben, aber schau Dir mal die "teuren" Harley Benton bei Thoman an und spiele diese an ........
 
Ich frage mich nur, was dieses Thema im Gitarren Kaufberatungs Thread zu suchen hat. Diese Meta Diskussion gehört für mich in den Biergarten.
 
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Tipp,auf die Verschiebung in den Biergarten warte ich schon seit Seite 1.
 
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Wenn ich bei der Gitarrenfee einen Wunsch hätte und wählen müsste entweder traumhafte Gitarren zu besitzen,oder gut spielen zu können und nur Harleys zu besitzen,
würd ich mich immer für Harley Benton entscheiden.

Ich auch, liebe Gitarrenfee!
 
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Ich glaube die tun sich im Preissegment zwischen 3-600€ nicht viel.
Das halte ich für den wesentlichen Punkt. In dem Preisbereich ist heutzutage die Qualität absolut ok, wirkliche Gurken werden seltener. Und da ist es dann egal ob Harley Benton oder Squier oder Epiphone am Headstock steht.

Ob der Ruf von Harley Benton wirklich so schlecht ist? Ich glaub nicht, ich hab eigentlich von den meisten eher positives über die Gitarren gehört. Natürlich, man muss sich halt immer den Preisrahmen vor Augen halten. Es ist nun mal eine Billiggitarre und kein Custom Shop Instrument. Aber sofern Thomann in den Fabriken entsprechend für QS zahlt, werden da auch ordentliche Instrumente ausgeliefert. Denn merke: aus den asiatischen Fabriken kommt die Qualität, die der Besteller zu zahlen bereit ist. Die können von Schrott bis Edel alles bauen.
 
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