Daw Industriestandard

Natürlich ist Apple verboten... Ich verstehe die Frage nicht.... ;)

Scherz beiseite, ich glaube das wurde Grad einfach übersehen, aber ja mit logic arbeiten auch viele.

Ob artist oder element hängt davon ab, was du brauchst bzw. Damit vor hast. Aber warum eigentlich nicht gleich die Pro? Und bekommst du als Schüler sicher die EDU-Version?
Ich persönlich würde cubase nehmen und nicht fl aber ich will auch hier keinen "glaubenskrieg" anfangen.
Ok ja die Pro Version EDU würde bei Thomann 313 Euro kosten , aber das ist ja auch viel Geld für eine Software , ich denke ich nehme die Artist Version für 195 Euro . Aber ich lasse mir paar Tage Zeit für den kauf und überlege etwas , und muss noch Schülerausweis beantragen für den kauf , vielleicht nehme ich auch Ableton Live 10 Standard EDU für 209 Euro
 
Ok ja die Pro Version EDU würde bei Thomann 313 Euro kosten , aber das ist ja auch viel Geld für eine Software , ich denke ich nehme die Artist Version für 195 Euro . Aber ich lasse mir paar Tage Zeit für den kauf und überlege etwas , und muss noch Schülerausweis beantragen für den kauf , vielleicht nehme ich auch Ableton Live 10 Standard EDU für 209 Euro
Warum kaust du die nicht direkt bei Steinberg?
 
Hallo , ich habe überlegt was man jetzt für eine DAW tatsächlich benutzt bei denn großen Labels wie Sony Music , Universal Music Group ... Denn wenn man später zum beispiel bei Sony Music anfangen möchte zu Arbeiten bekommt man sicher von der Firma eine bestimmte DAW vorgeschrieben .

Ich glaube hier herrscht ein gewisser Irrtum, was Labels so machen.
Ein Label ist ein Markenname zum Vertrieb von musikalischen Werken. Es ist in aller erster Linie eine Vertriebsgesellschaft.
Bei den Big Three Labels geht es zu 98% um Business/Marketing usw.
Schau dir einmal die Stellenausschreibungen der Labels an....
D.h. nicht, dass DAW Wissen/Erfahrungen unwichtig sind. Sie spielen aber sehr selten ein Rolle - bei den Majors.
Sehr viel wichtiger sind u.a. ein abgeschlossenes Studium im Bereich Digitale Medien, Marketing oder Kommunikationswissenschaften, bzw. eine vergleichbare Ausbildung.

Topo :cool:
 
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Warum kaust du die nicht direkt bei Steinberg?
Weil die EDU Version bei Thomann günstiger ist als bei Steinberg direkt und ich habe noch einen 30 Euro Gutschein bei Thomann . Deshalb kauf ich dann lieber bei Thomann .
Zum beispiel kostet bei Thomann die Pro Version 313 Euro und bei Steinberg 361,99 Euro .
 
Ah, ok. Ja gut, das ist dann klar.
 
Ein Label betreibt nicht unbedingt eigene Audioarbeitsplätze. Und ich wäre neugierig ob dir andere Möglichkeiten offen stehen, irgendwie in Lohn und Brot zu den großen Labels zu kommen als anderen Leuten. Ansonsten solltest du deine Ausbildung eher breit und nicht so spezifisch anlegen. Ich wär, mal nahezu offtopic auch skeptisch in welcher Form die jetzigen Majorlabels in den Jahren existieren, wenn du mit der Ausbildung fertig bist. Da der ganze Bereich des Streamings keinerlei Geld in Musik re-investiert, dh. die Kohle wird aus der Branche Musik in die Branche Computer umgeleitet und jedes Jahr fehlt dann mehr Etat auf Seiten der Branche mit Mucke.
 
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Major Labels produzieren keine Musik, sondern sind Firmen, wo der Vertrieb, die Vermarktung usw. ausgehend stattfinden.
Daher gibt es da auch keinen "Industriestandard" bei DAWs. Produzenten verwenden vollkommen frei jene DAWs, welche für ihre Zwecke am geeignetsten sind.
Wenn du zb. im elektronischen Bereich Musik produzieren willst, so kann zb. FLStudio eine durchaus gute Wahl sein und vielleicht Reaper weniger.
Bist du hingegen ein "Singer-Songwriter", der überwiegend Gitarre aufnimmt und dazu singt, wäre es genau anders herum und ich würde Reaper dem FLStudio vorziehen.

Du solltest also selber schauen "Was will ich (machen)" und "mit welcher DAW kann ich meine Vorstellungen am besten umsetzen".
Lass dir nur nicht einreden, dass du diese und jene DAW "brauchst", die meisten User in Foren schlagen oft ohne Sinn und Verstand ihre eigene verwendete DAW vor.
Bei mir wäre das Presonus Studio One (während ich Cubase weniger mag), allerdings muss diese DAW überhaupt nicht zu dir und deiner Arbeitsweise ect. passen.
Ich kann dir ganz genau sagen, warum ich diese DAW verwende und keine andere und das solltest du auch bei deiner DAW wissen und sagen können.
Als Anfänger ist das schwierig, ich weiß, daher wäre vielleicht die Frage nach Vor/Nachteilen einer DAW besser und natürlich auch selber fleißig Demoversionen ausprobieren.
 
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Hallo,

ich glaube, dass es am Anfang egal ist, womit du anfängst. Nimm, was dich optisch am meisten anspricht.
Wenn du dann einige Erfahrungen gesammelt hast, wirst du dich wahrscheinlich eh noch einmal umorientieren.

Sich ohne tontechnisches Hintergrundwissen eine große DAW-Version zuzulegen, ist m.M.n. sinnlos. Die Gefahr ist groß - aufgrund Überforderung - davor zu kapitulieren und sich anderen Dingen im Leben zu widmen ;)
Hättest du schon ein spezielles Anforderungsprofil an die DAW, würdest du wissen, was für dich in Frage käme und hier nicht nachfragen.

Daher meine Empfehlung: siehe Oben.
Alternativ: teste Reaper.

Den 30 Euro Gutschein bei Thomann kannst du dann später für dein erstes, tolles VST-Plugin nutzen.

Viele Grüße,


Jan
 
DAWs machen an sich alle das gleiche - mit dem Ansatz "ausprobieren" verbrennt man IMHO Zeit und Geld.
Wenn man sich für eine DAW entscheidet, dann sollte man sich da auch genau mit der gewählten durch jedes Problem "durchbeißen", denn was die (vermeintlich) billigen können, kann Cubase oder Logic schon lange.
Ich arbeite seit 1989 mit Cubase - erst am Atari dann am Mac - und hab von Bekannten mitbekommen, wie sie von Logic auf Cubase, Reaper, x, y, z, ... umgestiegen sind, weil die jeweils irgendwas "einfacher" oder "besser" kann.

Mein Fazit:
Die beste DAW ist die, die man beherrscht, versteht und die man gewohnt ist. Dazu kommt, dass es für die Marktführer auch die größte Unterstützung (u.A. hier im Forum) gibt.
Beherrschen kann man nur, wenn man von Anfang an eine Richtung einschlägt und beibehält.
 
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Wenn man als DAW Industriestandard die DAW wählt, die bei der Produktion der meisten Pophits etc benutzt wird, würde wohl ProTools das Rennen machen.

Hans Zimmer beispielsweise benutzt Cubase. Ich selber auch seit Version 3 und für mich ist das die professionellste DAW auf dem Markt. Letztlich kann man aber mit beiden DAWs mehr oder weniger dasselbe tun, die eine ist nicht mehr oder weniger professionell als die andere... abgesehen von der subjektiven Einschätzung des Individuums. Nuendo käme in Frage für Audio-Broadcasting ist aber, soviel ich weiß, nicht gedacht nur für Musikproduktion.

Ich selber halte DAWs wie Reaper und Fruity Loops nicht geeignet für umfassende Musikproduktionen, elektronische Musik ausgenommen, mit mehreren Instrumenten etc., kenne aber Leute, die damit ganze Bands aufnehmen.
 
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für mich ist das die professionellste DAW auf dem Markt
Die Aussage hat für mich so einen bitteren Beigeschmack. Meine Kollegen und ich, die Ableton, Studio One, Reaper, Sonar, FlStudio usw. nutzen,
arbeiten also aus deiner Sicht mit unprofessionelleren DAWs? Da kann dann ja auch nur unprofessionelle Musik bei raus kommen, oder?
"Wahre Profis" arbeiten mit Cubase, ist doch klar...du ja auch... :D Was macht den Cubase so "professionell"?
Ich frag mich, was ich die ganze Zeit hier im Studio ohne Cubase mache^^
 
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Bitte beachten! Im folgenden "Zitat" wurde DAW durch Auto ersetzt:

Autos machen an sich alle das gleiche - mit dem Ansatz "ausprobieren" verbrennt man IMHO Zeit und Geld. Wenn man sich für ein Auto entscheidet, dann sollte man sich da auch genau mit der gewählten durch jedes Problem "durchbeißen"
Ich verstehe, was gemeint ist - aber so ganz überzeugt bin ich nicht. Die schon erwähnten Unterschiede beim Workflow...

Ansonsten wollte ich - möglicherweise nicht als erster - auf eine Umfrage verweisen, die zwar schon fünf Jahre alt, aber deshalb nicht unbedingt überholt ist - wenn wir bereit sind zu akzeptieren, dass es hieb- und stichfeste Zahlen wohl nicht gibt und nicht geben wird.
 
Du vergleichst Äpfel mit Birnen - der Auto-Vergleich hinkt.
Zur Umfrage: die Quelle ist das deutsche Portal eines deutschen Songwriters; woher er die veröffenlichten Zahlen hat, wissen die Götter (erzählen kann man viel).

Mir geht es darum einfach auszudrücken, dass man nicht durch 10 Testversionen oder Open-Source-Apps rausfindet, was das beste für einen selbst ist. Kann man nicht, weil man zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal den Arbeitsablauf einschätzen kann. Eine Spur aufnehmen, normalisieren und ein wenig drin rumschippeln kann jede DAW. Wie einfach oder kompliziert dann z.B. eine Tonhöhenkorrektur der Leadstimme oder das Anpassen der Live-Chorstimmen an die Leadstimme, Autotune, Akkordspuren, Rendern, ... funktionieren ist in jeder DAW etwas anders (wobei hier z.B. Cubase und Logic sich schon sehr ähnlich sind).
Man kann den relativ sicheren Weg gehen, den die Platzhirsche beherrschen - oder sich auf open source oder Nischenprodukte einlassen.

Nur so als Beispiel: Die Stadtverwaltung München hat in den 2000ern ihre EDV komplett auf Linux umgestellt - und ist mittlerweile (extrem Kostenintensiv) zurück auf Windows. Nicht, weil irgendwas nicht geht - sondern weil nur ein kleiner Prozentsatz der Mitarbeiter mit den Arbeitsabläufen und nur geringfügig anderem Look and Feel zurechtkam. Dazu der degraded Support für dies und das.
Sowas schafft - gerade bei Einsteigern - Frust und kostet Geld und Zeit.
 
@musicdevil:
Jo wie ich geschrieben habe, ist das meine subjektive Ansicht. Professionell ist aber wohl das falsche Wort, das stimmt sry. Das hängt auch vom Musikstil ab.

@netstalker
Wie einfach oder kompliziert dann z.B. eine Tonhöhenkorrektur der Leadstimme oder das Anpassen der Live-Chorstimmen an die Leadstimme, Autotune, Akkordspuren, Rendern,
Die Builtin-Tonhöhenkorrektur von Cubase kann meiner Ansicht nach dem Melodyne lange nicht das Wasser reichen und ich bezweifle stark, dass das bei anderen DAWs anders ist. Das Melodyne hebt sich hier imho so ab, dass Profis wohl das Melodyne nutzen. Zumindest wenn das Ziel ist, dass die Vocals auch nach der Korrektur noch so natürlich wie möglich tönen. Jetzt sehr ihr das sicher auch anders, ist halt meine subjektive Erfahrung.
 
ie Builtin-Tonhöhenkorrektur von Cubase kann meiner Ansicht nach dem Melodyne
Geht es in diesem Thread darum? Ich nutze auch Melodyne seit Jahren, darum geht es aber nicht - irgendein Feature rauszupicken was wo "besser" geht ist schon wieder Ansichtssache.
BTT bitte.
 
Geht es in diesem Thread darum? Ich nutze auch Melodyne seit Jahren, darum geht es aber nicht - irgendein Feature rauszupicken was wo "besser" geht ist schon wieder Ansichtssache.
BTT bitte.
Würde das schon sagen, weil dein Satz vorher war "...und ein wenig rumschnippeln kann ja jede DAW". Damit stellst du schon in den Raum, dass die Tonhöhenkorrektur des Cubase ein Vorteil sein könnte. Man kann den Satz aber natürlich auch anders verstehen, klar. Die Tonhöhenkorrektur mit dem gleichen Plugin ist auch anders in Cubase als in Logic, richtig.


Seis drum. Ich empfehle das Cubase :). Am logischsten und schönsten aufgebaut. Für mich die beste DAW, die existiert seit den 90ern mit Version 3 :) N8
 
Nutze ich auch - will sie aber niemandem aufschwatzen. Im-/Export zu allen anderen Pro-DAWs klappt problemlos, auch mit USA.
BTW: rumschnippeln kam vor der Tonhöhenkorrektur und meint damit gemeinhin das Zurechtschneiden von Events.
 
Seis drum. Ich empfehle das Cubase :). Am logischsten und schönsten aufgebaut. Für mich die beste DAW, die existiert seit den 90ern mit Version 3 :) N8
Was mir besonders an Studio One gefällt sind folgende Dinge:
- Multi-Instrumente (mehrere VSTi zu einem kombinieren)
- Multi-FX
- Mix-FX (Console Shaper und CTC-1 emulieren verschiedene "analoge" Mixumgebungen, ganz grob gesagt wie Avids "Heat")
- freie Sortierung im Mixer
- Audiospuren passen sich auf Wunsch der Chordspur an, auch polyphone
- eine integrierte Mastering Sektion
- ziemlich umfangreiche Möglichkeiten der Makroerstellung.
- Pattern (ähnlich wie in "FLStudio")
- Ripple Edit (wie Pro Tools)
- Presonus Cloud (teilen von Presets usw. mit der Community direkt aus der DAW heraus)
- Scratch Pads (mehrere Versionen eines Songs in einem Projekt erstellen usw.)
- Video mit bearbeitetem Ton exportieren
- volle ARA Integration (funktioniert in anderen DAWs nicht immer ganz so problemlos)
- sämtliche Instrumente können bereits in einer Vorlage vorhanden und deaktiviert sein, verbrauchen dann null CPU
- echter High DPI Modus der auch funktioniert wie er soll
- System DPI Skalierung für ALLE kleinen Plugins, zb. Korg M1 usw.
- sehr geile Sidechain Möglichkeiten, natürlich auch mit VST2 Plugins
- zahlreiche Funktionen die einfach viel einfacher und praktischer als in manchen anderen DAWs gelöst sind
- super übersichtliches GUI, total flüssige Bedienung (kein hakeln der Maus u.ä.)
usw. usw.

Da sind Dinge dabei, die ich in Cubase, oder anderen DAWs schmerzlich vermissen würde. Dagegen hat natürlich auch Cubase Dinge, die Studio One nicht bietet.
Ist im Prinzip ein abwägen, Cubase kann Surround, Studio One noch nicht, aber brauche speziell ich das? Nein, also für mich kein Problem.
Deswegen sag ich, dass man eigentlich immer nach den eigenen Ansprüchen an die DAW gehen muss und daher dann auch schwer Tipps geben kann.
Dinge die ich wichtig finde, sind für Andere vielleicht belanglos und umgekehrt ebenso.
Um einen "Standard" würde ich mich nicht scheren, notfalls komme ich mit fast allen DAWs klar, wenn ich mich erstmal in einer DAW sehr gut auskenne.
Die weltweit meistverkaufteste DAW soll übrigends Magix Musikmaker sein ;)
 
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Cakewalk for Bandlab ist eine vollwertige DAW ohne Beschränkungen und dabei absolut gratis. Läuft nur auf 64 Bit Systemen und Mixing Engine rechnet mit 64 Bit Float, also neuester Standart.
 
Ich habe mir auf Youtube verschiedene Software angeguckt , und verschiedene Youtuber und fand von der Bedienung und aussehen FL Studio 20 am besten . Zum beispiel 2Bought benutzt FL Studio .
Machen diese YouTuber mehrheitlich die Musik, die du auch machen willst?

FL Studio wird nämlich weit überwiegend von EDM-Producers benutzt, die direkt am Rechner ihre Tracks zusammenklicken, meistens komplett im Rechner ohne Outboard-Hardware.

Wenn man als DAW Industriestandard die DAW wählt, die bei der Produktion der meisten Pophits etc benutzt wird, würde wohl ProTools das Rennen machen.

Hans Zimmer beispielsweise benutzt Cubase. Ich selber auch seit Version 3 und für mich ist das die professionellste DAW auf dem Markt. Letztlich kann man aber mit beiden DAWs mehr oder weniger dasselbe tun, die eine ist nicht mehr oder weniger professionell als die andere... abgesehen von der subjektiven Einschätzung des Individuums. Nuendo käme in Frage für Audio-Broadcasting ist aber, soviel ich weiß, nicht gedacht nur für Musikproduktion.

Ich selber halte DAWs wie Reaper und Fruity Loops nicht geeignet für umfassende Musikproduktionen, elektronische Musik ausgenommen, mit mehreren Instrumenten etc., kenne aber Leute, die damit ganze Bands aufnehmen.
Ja, Ausnahmen gibt's immer. Ableton Live wurde für Clubgigs entwickelt, daher "Live". Jean-Michel Jarre benutzt es im Studio und findet, zumindest für seine Arbeitsweise gibt's nichts, was da rankommt.

Es gibt auch Leute, die fahren komplexe Pop-Produktionen audioseitig vollständig in Audacity.

Aber wie gesagt, das sind Ausnahmen.


Martman
 

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