Welche Referenzmusik nehmt Ihr zum Einstellen der Anlage?

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Marla Glenn - Believer
Diana Krall - Temptation
Nightwish - Sleeping sun
 
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Meine Testsongs...(alle von CD/Wave) (und nein, ich bin kein FOH, nutze es für Boxentests)

Beady Belle - Apron Strings (Upright Bass)
Chris Jones - Long After You're Gone ( tiefer Bass)
Hugh Masekela - Stimula (live, sehr audiophil)
Marla Glen - Personal (druckvoll)
Rage Against the Machine - Killing in the Name Of (heavy)
Steve Winwood - Why Can't We Live Together (trocken, präzise)
War - Nappy Head (Theme From Ghetto Man) (dito)
Allan Taylor - Colour to the moon (Triangel, Bass)
Randy Crawford - All the Kings Horses (edel)
 
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Bei mir sieht es so aus:
Chris Jones - No Sanctuary here
Donald Fagen - Morph the Cat
Gloria Estefan - Montuno
Keb' Mo - More Than one way home bzw Just Like You
Contact High - Low


Kleine Anekdote am Rande: Letztes Jahr hatte ich wieder mal eine Konzertreihe zu betreuen, open Air, und benutze die Chris Jones Nummer zum Checken ob alles so läuft. Da wir schon seit Jahren das selbe Equipment haben geht das recht hurtig, viel einzistellen habe ich da nicht, da ein vorgefertigtes Setup das schon gut übernimmt. Daher kam ich in der Regel nicht mal bis zum halben Song, dann noch ein paar von den anderen gegengecheckt und gut ist es. Beim Letzten Konzert ging ich vor dem Check noch schnell auf einen Kaffee in einem angrenzenden Beisl. Die Klelnerin begrüßte mich mit "Wenn du den einen Song endlich mal ganz durchspielst, dann spendier ich dir einen Eiscafe." An dem Tag dauerte der Check etwas länger;-)
 
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Interessantes OT mit den "Testsongs", finde ich sehr "nützlich", oder lieber ein eigener Thread ?
 
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lieber ein eigener Thread ?

Gute Idee!

Meine Songs:

Donald Fagen - I.G.Y (trocken, sehr dynamisch)
Toto - Gift of Faith (trocken, viel Druck, toller Drumsound)
Eagles - No more walks in the wood (minimal, nur Vocals und eine Gitarre)
Dream Theater - Barstool Warrior (komplex, viel Druck)
 
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Es gibt nur einen einzigen ;):eek:

Money for nothing- Dire Straits
 
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Das war meine erste CD vor ca. 34 Jahren.
Eigentlich sehr gut. Aber irgendwie kann ich es nicht mehr hören.
 
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Wenn ich nur wenig Zeit habe, lande ich in letzter Zeit immer bei Overwerk - Daybreak (Finger weg vom Gopro-Mix). Da ist vom Frequenzspektrum alles drin und ich kann vor allem den Bass- bzw. Übergangsbereich zwischen Subs und Tops gut beurteilen.
Toto - I will remember und Marla Glen - The cost of freedom sind danach die von mir wahrscheinlich meist genutzten Songs.
Neu entdeckt habe ich zuletzt Daft Punk - Game of love und Crosby & Nash - Lay me down.
Chris Jones ist natürlich ein Klassiker, der eigentlich bei keinem Soundcheck fehlen darf. Für mich geht das aber inzwischen etwas zu sehr in die Richtung "klingt auf fast jeder Anlage gut".
Damit misch ich mir die Anlagen immer ein egal welche Musik , selbst auf den Tiefsten Death metal Shows ( die blicke der leute ist immer geil wenn das zeug läuft :ugly::ugly: )
Zitat eines Kollegen zu Jennifer Warnes: "Mach mal die Porno-Mukke aus!". Aber gerade Somewhere somebody ist durch den Kontrabass ein guter Testtrack für mich.
 
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Ich werfe noch mal Long road out of Eden von den Eagles ein :)))
 
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Dann gehe ich mal meine Liste so durch, natürlich pick ich mir nur ein paar Songs am Abend nach dem raus, was vorne passieren soll.


In Sachen Drumsound bietet sich immer etwas mit Simon Phillips an
"I'll be over you" ist über jeden Zweifel erhaben
"It's Probably Me" mit Sting und Clapton wegen Männerstimmen
"Brick House" von Sara K. oder "Everyday Will Be Like A Holiday" von Holly Cole wegen dem schönen Kontrabass
"Sir Duke" von Adam Rafferty wegen Akustikgitarren
"Make it go away" von Holly Cole für Ebass und Frauenstimme
"Sloe Gin" und "Evil Mama" von Joe Bonamassa ist generell eine gute und druckvolle Nummer
"Brothers in Arms" von Club For Five und "These Bones" von Fairfield Four für die Subs
"Fade" - Ariel Posen ist wegen des Drucks und des Tieftons neu dazugekommen. Die Stimme ist auch gut.
"Hell Or High Water" von Noah Gutherie wegen seiner etwas knatschigen Stimme.
"Forever Young" von Friedberg wegen der mE eher anstrengenden Gitarre
"Heaven" von Emelie Sande für die Tiefton
"Good Times" von Jimmy Barnes, da für die Stimme so ziemlich alles dabei ist
"Twice As Hard" von The Black Crowes für Egitarren.
"Back in the Woods" - Rival Sons wegen Schlagzeug und generell dem Rocksound
"Electric Gypsy" von Andy Timmons.

und noch ein paar andere Geschichten.

"No Sanctuary here" hat ein sehr bescheidenes und sehr schönes Gitarrensolo in der Bridge. Klein, überschaubar, mit kleinen Hammond Fades...

Im Übrigen gibt es seit 2019 ein neues Album mit dem Titel "Damn Good Run (The Best of Chris Jones & Steve Baker) mit klasse Nummern "Can't make you love me" oder auch "I don't know why", "Cold Creature". Mangels Krankenversicherung und trotz der Übernahme der hohen Behandlungskosten durch Freunde verstarb Jones September 2005 in Northeim/Niedersachsen an den Folgen von Lungendrüsenkrebs, der erst August des gleichen Jahres im fortgeschrittenem Stadium diagnostiziert wurde.
 
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Peter Gabriel - Sledgehammer
Suzanne Vega - Tom's Diner, manchmal auch Luka
Eagles - Hotel California live (von der Hell freezes over)

Das sind so meine "Standards", dann je nach dem auch noch genrespezifisches Zeug aller Art, gerne:

Toto, Dream Theater (Images and Words), Seal (Crazy), Massive Attack, Sting & Clapton "I'ts probably me", Eagles (New York Minute, ebenfalls von der HFO), Faithless (Insomnia), Anne Clark (Full Moon, wenn die Bässe mal einen kleinen Workout brauchen), Brooks & Dunn (She's not the cheatin' kind), Incognito (Where did we go wrong), Magnetic Man (I need air), Robben Ford (You cut me to the bone), Slash (Ghost), Sugababes (Too lost in you), The Corrs (live), Tina Dico (Count to ten), Yello (You better hide).

Je nach Anlaß und ggfs. vorliegendem Problem.
 

Mein Lieblingslied zum Testen der PA ist immer noch:


Ulla Meinicke - Die Tänzerin (Gesang,Livetest)



Weitere Lieder:

Allessandro Grops - Let´s Start ( Kickt schön im Mitteltöner)

Apcalyptica – Nothing Else Matters Räumlichkeit,Dynamik,Bass

Chicago Symphony Orchestra Sir Georg Solti - Richard Wagner Overtüre Tannhäuser (Dynamik)

Chris Isaak - Wicked Game (Gitarre + Bass)

Chris Jones - No Sanctuary here (Gitarre + Bass)

Deadmau5 - Not Exactly (Basstest)

Dire Straits - Private Investigations (CD: Love Over Gold) (Gesamtspektrum/Räumlichkeit)

Dolcenera - Un Mondo Perfetto (Maxi-CD Stimme/Plastisch/Räumlichkeit)

Eva Cassidy - Ain´t no Sunshine (Schönes Gitarren Spiel, klasse Stimme)

Frank Sinatra – My Way, Mack the Knife Räumlichkeit, Dynamik

Frohlocker - Hipbrass (Bass, Impulsfestigkeit)

Gina T - In my Fantasie (Hochtöner Qualität Test)

Grover Washington - Take Five (Sehr beliebt zum Testen)

Hot Club San Fransisco – Some Of These Days Räumlichkeit, Dynamik und Bass

Joe Satriani - Shockwave Supernova (Verstärker + Lautsprecher)

J.S. Bach - Toccata und Fuge in d-Moll BWV 565 (CD-Klassisches Gesammtbild)

Kari Bremnes - Kanskje (Einfach mal anhören)

Kraftwerk – Elektro Kardiogramm Bass

Lindsey Stirling - Crystallize (Hochtöner + Subwoofer)

Madonna - Music (Subwoofer)

Marla Glen - The Cost of Freedom (Ein Meisterwerk)

Marla Glen - Believer (Sehr schön und dominant)

Monty Alexander - Hurricane Come and Gone (Schlagzeug + Bass + Piano)

Oliver Koletzki - Bones (Bass)

Paul Simon & Ladysmith Black Mambazo - Homeless (Raumvolumen)

Pete Namlook - Futurescape (Bass)

Queen - My Baby does me (CD-Album Miracle- Basstauglichkeit eines Lautsprecher ohne zu Verzerren)

Roger Waters - Amused to Death (Stimme / Hochton)

Sigi Schwab & Percussion Academia: LIVE (Vinyl LP - Dynamische Feinheiten)

Status Quo - Blue for You "Mystery Song" (Vinyl LP Lautstärketest/Druck der Lautsprecher)

Toto - Hold the Line (Dynamik)

Trentemöller - Evil Dub (Bass)

Ulla Meinicke - Die Tänzerin (Gesang,Livetest)

Vanden Plas - Silently (Schnelle Bässe)

Wale - Love/Hate Thing (Background Vocals)

Zucchero – Madre Dolcissima Räumlichkeit, Dynamik
 
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neuerdings eine Wave Datei, die wir mal beim Probehören von Westlab angehört haben. Das nimmt auch Meyer Sound für Proben. Da geht es um irgendeinen tropischen Tausendfüßler. Sprache, um dann in eine Art Techno überzugehen

Hotel California von den Eagles mit dem Stück 6 mit den Congas. Sting All this Time live mit einem schönen, weichen Baß
 
Long road out of Eden von den Eagles
 
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Cliffs of Dover von Eric Johnson - und ja, ich weiß, daß der Song ein kleines Mittenloch hat
 
Zunächst die üblichen Verdächtigen:
Dire Straits - Sultans of Swing / Money for nothing / What it is (Mark Knopfler)
Toto - I will remember
Jennifer Warnes - The Hunter / Rock you gently
Sarah McLachlan - Angel (grade wenn das System auf ruhigere Nummern optimiert werden soll - Kirchenbeschallung, Chor usw.)
Eagles - Long Road out of Eden wie bereits von @pauly angesprochen

Tipp vom Kollegen:
Joe Satriani - Made of Tears Live-Version (ganz nette Tiefenstaffelung, testet eigentlich alles, Tiefgang und auch ob das System zum "Brüllen" neigt) - auch gut, wenn man nen Track braucht, der einfach mal konsequent 10 Minuten durchläuft :ROFLMAO:

Zwei hab ich noch mitgenommen von der Harmonic Design Demo auf der PLS:
Dellé - Power of Love
Peter Cincotti - Always Watching You (eigentlich mein Favorit derzeit - kann man wenn die Bassline einsetzt richtig schön den Schub testen und außerdem deckt es durch den ruhigen Einstieg schonunglos auf, wenn das System im Mittenbereich Blödsinn macht)
 

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