Anfängerfragen zu Tinwhistle

Meticus
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Seid gegrüßt :)

Vor einigen Jahren hatte ich mal einen Motivationsschub, der groß genug war, mir eine Tinwhistle zu bestellen, aber leider nicht lang genug anhielt, um auch darauf spielen zu lernen.

Da ich nun allerdings angefangen habe, Marktsack zu lernen, habe ich zum Üben der Melodien meine Blockflöte wiederentdeckt und nutze sie in letzter Zeit auch recht häufig.

Somit bin ich nun drauf gekommen, zur Abwechslung auch hin und wieder mal ein Lied auf der Tinwhistle zu lernen. Wenn ich Tinwhistle-Lieder nicht auf dem Marktsack spiele und andersherum, komme ich hoffentlich auch nicht mit den unterschiedlichen Griffweisen durcheinander. Aber durch die typischen A-Lieder für den Sack und die irischen Melodien lässt sich das vermutlich recht gut trennen.

Bevor ich mir nun von Anfang an was Falsches angewöhne, hier mal kurz ein paar völlige Anfängerfragen. Ich habe eine Clarke in D.

Frage 1:
Der Tinwhistle lag eine Grifftabelle bei, auf dieser sind für das hohe D zwei Griffe eingemalt, einmal alle Löcher zu und einmal das obere offen. Kann ich mir da einfach eine Variante aussuchen? Ich bilde mir ein, schon einen gewissen Unterschied zwischen den beiden Griffen zu hören, allerdings so gering, dass beide richtig klingen. Es sind noch für ein paar andere Töne zwei verschiedene Griffe eingemalt, diese werde ich allerdings so schnell eh nicht benötigen.

Frage 2:
Das zweite Loch von unten (für E, F und Fis) ist ja recht groß, wie schließt man das am besten halb für das F? Eher von der Seite, also dass die rechte Hälfte geschlossen ist, oder von unten oder oben, dass die untere bzw. obere Hälfte geschlossen ist? Oder macht das jeder anders?

Frage 3:
Wie macht man viele schnelle Töne hintereinander, also wie unterbricht man im Mund den Luftstrom? Mit "A-A-A-A-A..." oder "D-D-D-D-D..."? Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine :D

Frage 4:
Lässt man den kleinen Finger der unteren Hand durchgehend als Stütze auf der Pfeife oder nur bei den höheren Tönen, wie bei einer Blockflöte?

Besten Dank schon mal und viele Grüße

Meticus
 
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Hallo Meticus,

zu Frage 3:

Man trennt die einzelnen Töne mit der Zunge, s.u. Dabei erzeugt man einen konstanten Luftstrom, den man mit der Zunge unterbricht. Dadurch bekommt man die Geschwindigkeit hin.



Zungenstoß

Um Töne voneinander zu trennen, benutzt man bei der Tin Whistle auch die Zunge. Die Anstoßsilben
,,Tu" oder ,,Du" sorgen für einen präzisen Beginn der Töne. Das ,,Du" findet Verwendung, wenn der Anstoß etwas weicher klingen soll, z.B. bei langsamen Stücken. Die Zunge stößt dabei stimmlos gegen den vorderen Teil der harten Gaumenplatte, etwas oberhalb der oberen Schneidezähne.
 
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1. Lässt man das obere Loch offen, überbläst die Flöte einfacher in die Oktave, als wenn alle Löcher geschlossen sind. Der Klang ändert sich vor allem dadurch, dass der Luftstrom durch das zusätzlich offene Loch anders klingt. Als ich mit der Whistle anfing, überblies ich das "d" mit komplett geschlossenen Löchern, inzwischen eigentlich immer mit geöffnetem ersten Loch.

2. Von der Seite.

3. Bei der typischen Whistle-Spielweise irischer Melodien wird sehr viel legato gespielt, sogar mehrere gleiche Töne hintereinander werden durch spezielle Verzierungen (cut, tap, roll) voneinander getrennt. Ansonsten kann die Zunge ähnlich wie bei der Blockflöte eingesetzt werden. (Man sollte keinesfalls mit A-A-A in die Flöte husten.) ;)

4. Das kann man ganz nach eigenem Geschmack handhaben. Problematisch ist vielleicht das c#, weil es ohne Finger oben auf der Flöte gespielt wird. Ich stütze im Grunde nur bei diesem Ton, wenn er länger ist. Ansonsten habe ich den Kleinen Finger der rechten Hand nicht auf der Flöte. Es gibt aber Spieler, die das anders machen. Eine "Regel", die einzuhalten wäre, gibt es hierbei nicht.
 
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Hallo Meticus,

zu Frage 1:
Der Griff mit offenem obersten Loch ist bei den meisten Whistles klar zu bevorzugen.

zu Frage 2:
Das kannst du so machen wie es für dich am besten funktioniert.

zu Frage 3:
Zum einen kannst du Töne wie Schalkeschorsch schreibt per Zungenstoß voneinander trennen.
In der irischen Musik werden Töne allerdings häufig durch Fingertechniken (z.B. Cuts und Tips) voneinander getrennt.

zu Frage 4:
Also ich habe den kleinen Finger nur bei höheren Tönen auf der Whistle.
 
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Besten Dank für eure Beiträge! Damit wären meine Fragen für den Anfang erstmal beantwortet :)

Nun kann ich loslegen. Für den Anfang habe ich mir Morrison's Jig ausgesucht. DieMelodie gefällt mir sehr gut. Ist zwar ziemlich schnell, aber das kann ich ja am Anfang auch langsam spielen. Ich glaube die meisten irischen Melodien sind ziemlich auf Speed ausgelegt :D

Wenn ich mein erstes Lied soweit auswendig spielen kann, werde ich mir auch mal die Verzierungstechniken genauer anschauen :great:
 
Hallo Meticus,

ich komme von der Blockflöte und fange jetzt auch mit irischen Stücken an. (Patrick Steinbach: Irish Folk Tunes). Daher meine Frage: Bist Du mit Deiner Clarke zufrieden? Und wie willst/wirst Du die typisch irischen Verzierungen einüben?

Danke und Gruß
Schorsch
 
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Bist Du mit Deiner Clarke zufrieden?
Ich bin absolut zufrieden. Jedoch habe ich auch keinen Vergleich und keine Ahnung :D Dies ist meine erste und einzige Tinwhistle. Aber bis jetzt ist mir mal nichts Negatives aufgefallen.
Nur im Vergleich zu meiner Holz-Blockflöte finde ich die Kondensatbildung schon recht extrem, wenn man mal länger spielen will, muss man schon fast einen Eimer drunter stellen xD (allerdings ist es auch recht kühl in dem Raum, in dem ich übe).

Und wie willst/wirst Du die typisch irischen Verzierungen einüben?
Also mein Plan ist, erstmal die Grundmelodie einzustudieren, bis ich die auswendig und einigermaßen flüssig spielen kann. Und dann schauen, an welchen Stellen sich Verzierungen gut einbauen lassen. Ich habe mich allerdings auch noch nicht mit den von @Dietlaib und @ecki2 erwähnten Verzierungen befasst und kenne bis jetzt nur die Begriffe ^^
Ob das ein gutes Vorgehen ist, weiß ich nicht, aber ich denke man kann sich dann gut auf die Verzierungen konzentrieren, wenn sich die Grundmelodie schon fast von alleine spielt.

Was ich im Moment noch recht schwierig finde, ist die Frage, wo man die Pausen zum Luft holen einbaut :D Die Stücke werden ja meist recht flott gespielt. Muss man sich feste Positionen im Lied aussuchen, wo man immer Luft holt, oder improvisiert man das beim Spielen nach Bedarf und schnappt immer an anderen Stellen nach Luft?
 
Nur im Vergleich zu meiner Holz-Blockflöte finde ich die Kondensatbildung schon recht extrem, wenn man mal länger spielen will, muss man schon fast einen Eimer drunter stellen xD
No, Du hast doch keine Trompete gekauft! ;)
Also mein Plan ist, erstmal die Grundmelodie einzustudieren, bis ich die auswendig und einigermaßen flüssig spielen kann. Und dann schauen, an welchen Stellen sich Verzierungen gut einbauen lassen.
Klingt gut :great:
Ob das ein gutes Vorgehen ist, weiß ich nicht, aber ich denke man kann sich dann gut auf die Verzierungen konzentrieren, wenn sich die Grundmelodie schon fast von alleine spielt.
Ich denke, ja, passt, das Vorgehen (nennt man didaktische Reduktion, nebenbei bemerkt ;) ). Vielleicht kannst die Verzierungen schon losgelöst nebenbei lernen und manche a bisserl früher einbauen; Du wirst dann eh wieder etwas langsamer spielen müssen erst, wenn Du sie einbaust.
Muss man sich feste Positionen im Lied aussuchen, wo man immer Luft holt, oder improvisiert man das beim Spielen nach Bedarf und schnappt immer an anderen Stellen nach Luft?
Ich würd mir feste Positionen einbauen. Mehr als Du brauchst, wenn das Stück dann auf Geschwindigkeit ist, aber halt überlegt. Die einhalten und reflektorisch den Atem ergänzen. Det muss man nämlich mitüben. Und zumindest bei mir, wenn ich nach Bedarf Luft hole, warte ich zu lange und dann muss ich zu viel Luft holen und das dauert zu lange. Dürfte für ein irisches Stück tödlich sein :)
 
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Was ich im Moment noch recht schwierig finde, ist die Frage, wo man die Pausen zum Luft holen einbaut :D Die Stücke werden ja meist recht flott gespielt. Muss man sich feste Positionen im Lied aussuchen, wo man immer Luft holt, oder improvisiert man das beim Spielen nach Bedarf und schnappt immer an anderen Stellen nach Luft?

Es gibt oft natürliche Stellen, an denen man eine Pause machen kann. Das sind die langen Noten am Ende eines "Satzes". Es ist nämlich zu beachten, dass der Ire gerne mit Anderen zusammenspielt. meist mit Spielern, die keine Atempause benötigen. Das heißt, dass die Atempause keine Pause ist, sondern kurz innerhalb einer Note geschieht. Wie moniaqua schrieb, muss auch das geübt werden. Irgendwann klappte es dann von ganz Allein.
 
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Vielen Dank für eure Tipps :)
Dann bin ich, denke ich, erstmal auf einem guten Weg.

Zu Zeit lerne ich hauptsächlich noch die Melodie flüssig zu spielen. Und ich habe mir jetzt feste Stellen zum Luft holen ausgesucht, meistens zwischen zwei abgeschlossenen Parts.

Ich habe mir schon mal ein paar Verzierungstechniken für Tin Whistle angeschaut, Cuts und Strikes verwende ich auch auf dem Marktsack, wusste nur nicht, dass man das so nennt. An ein paar Stellen habe ich auch schon versucht, ein paar einzubauen. Ob ich die Verzierungen immer noch hinkriege, wenn ich dann schneller spiele, wird sich noch rausstellen :D Und am Ende des Liedes, bei der letzten Note baue ich dann einen Slide ein. Den finde ich bei der Tin Whistle einfacher, als auf dem Marktsack. Das sollte für mein erstes Lied auf der Tin Whistle erstmal reichen an Verzierungen :great:

Was mir noch etwas Probleme bereitet, ist zum einen der Wechsel vom D+ zurück zum Cis, da kommt bei mir manchmal ein kurzer Pfeifton (besonders, wenn ich etwas schneller spiele). Da habe ich noch nicht so richtig geschnallt, ob ich die Löcher nicht sauber greife, oder ob es am Luftdruck liegt (oder beides).

Und zum anderen finde ich es ziemlich schwierig, zu entscheiden, wann ich mit durchgehendem Luftstrom spielen soll und wo ich den Luftstrom unterbreche. Da ich noch ziemlich langsam spiele, kann ich noch nicht so gut einschätzen, wie es dann in schnell klingt ^^
Wird das auch auswendig einstudiert, oder improvisiert ihr die Unterbrechungen dann live während dem Spielen?

Wenn ich das Lied einigermaßen flüssig spielen kann, kann ich ja mal eine kleine Hörprobe präsentieren :D
 
Cuts und Strikes verwende ich auch auf dem Marktsack, wusste nur nicht, dass man das so nennt.
Das ist naheliegend, denn beim Spiel diverser Sackpfeifen sind diese Verzierungen essentiell, da man offensichtlicherweise keinerlei Artikulation mit Hilfe der Zunge ins Spiel bringen kann. Den Begriff "Tap" - Klopfen/Schlagen finde ich übrigens passender. Unter "Strike" stelle ich mir eher einen mächtigen Schlag vor. :) Der Begriff ist mir als Bezeichnung für dieses Ornament noch nicht begegnet. Kommt er aus der "Sackwelt", in der Töne eher geschlagen als geklopft werden? :D

Und zum anderen finde ich es ziemlich schwierig, zu entscheiden, wann ich mit durchgehendem Luftstrom spielen soll und wo ich den Luftstrom unterbreche.
Soweit ich weiss, kann die konkrete Ausführung selbst bekannter Melodien von Gegend zu Gegend stark voneinander abweichen. Daher würde ich mir die Freiheit nehmen, diese Entscheidung nach eigenem Geschmack zu treffen und damit sogar herumzuspielen. :)

Wird das auch auswendig einstudiert, oder improvisiert ihr die Unterbrechungen dann live während dem Spielen?
Vielleicht meldet sich noch ein von seinen Vorvätern ausgebildeter Traditionalist, der hier für Erhellung sorgen kann. Aus meiner Sicht wird hier jeder seinen eigenen Weg finden, wenn er häufig genug spielt.

Wenn ich das Lied einigermaßen flüssig spielen kann, kann ich ja mal eine kleine Hörprobe präsentieren :D
Ja, das wäre interessant. :)
 
Der Begriff ist mir als Bezeichnung für dieses Ornament noch nicht begegnet
Ich habe einfach nach Verzierungen für Tin Whistle gegoogelt, da bin ich hier gelandet:
http://tin-whistles.de/spieltechnik.html
Dann ist vermutlich mit Taps und Strikes (je nach Quelle) immer dasselbe gemeint.
Kommt er aus der "Sackwelt"
Marktsack lerne ich mit einem Buch, da wird das allgemein als hohe oder tiefe Vorschläge bezeichnet, oder konkret danach benannt, welchen Finger man hebt, z. B. E-Vorschlag.
Daher würde ich mir die Freiheit nehmen
Ok, dann nehme ich mir auch die Freiheit und mach das einfach, wie es sich für mich am besten spielen lässt :D
Ja, das wäre interessant.
Ok, denke die nächsten Tage sollte ich mal einen ersten Versuch des kompletten Liedes hinbekommen :great:
 
Danke für den Link. Dort stehen noch andere seltsame Sachen. Die angegebene Oktavlage ist sogar schlicht falsch, in Wahrheit ist die Standard-Whistle in D eine Oktave höher.
 
Dort stehen noch andere seltsame Sachen. Die angegebene Oktavlage ist sogar schlicht falsch
Dann habe ich offensichtlich genau die richtige Seite für einen unwissenden Anfänger wie mich gefunden :D

Ich habe inzwischen einen ersten Versuch aufgenommen und hochgeladen...
Klingt noch etwas abgehackt, ich muss wohl noch mehr zusammenhängend spielen. Und der Wechsel zwischen tiefen Tönen und Überblasen ist oft noch etwas holprig. Das Tempo macht das ganze noch schwieriger, wie man unschwer am konzentrierten Blick erkennen kann xD
Aber für mein allererstes Lied auf der Tin Whistle läuft es schon recht gut, denke ich :)
Also Feuer frei, her mit Kritik und schlauen Ratschlägen :D
 
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Auf jeden Fall hört es sich schon "irisch" an. Sehr schön.
 
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Vielen Dank :)
Ich denke, als zweites Lied werde ich Foggy Dew lernen. Klingt schön und sollte auch relativ einfach zu lernen sein :)
 
Hier zwischendurch mal ein kleines Experiment mit der Tin Whistle...
Es handelt sich um eine Challenge in einem Gitarren-Forum, bei der man zu einem vorgegebenen kurzen Backing Track irgendwas improvisiert.

Meistens kommen eigentlich Gitarren zum Einsatz, aber es sind auch andere Instrumente erlaubt, da dachte ich, ich probier mal was auf meiner Tin Whistle, da ich die eh grad immer in Reichweite hab :cool:

Aufgrund meines Anfängerstatus ist die Whistle-Spur natürlich nicht in einem Stück gespielt, dafür bin ich noch nicht gut genug :D

War ziemlich überrascht, wie gut das zusammenpasst, da ich am Anfang nicht so richtig wusste, was ich mit dem Backing Track anfangen sollte :ugly:

 
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Nach etwas längerer Pause aufgrund von Beschäftigung mit diversen anderen Instrumenten (ich sollte langsam aufhören, mir ständig neue Instrumente zu kaufen xD), habe ich nun mit meiner Tin Whistle weiter gemacht und angefangen, mein zweites Lied zu üben (Foggy Dew).

Irgendwie kommen jetzt ständig kurze hohe, ungewollte Pfeiftöne bei schnellen Ton-Wechseln dazwischen, gefühlt tauchen die verstärkt im Bereich beim zweiten D auf.
Jetzt habe ich die letzten Tage immer ein bisschen geübt und irgendwie ist es nur minimal besser geworden. Hatte schon mal jemand so ein Problem? Ich versuche die Löcher sauber zu greifen und hab auch schon versucht, den Luftstrom etwas zu variieren.
Es ist gar nicht so einfach, das wegzukriegen, wenn man nicht weiß, was genau man falsch macht :D

Schließt man bei der Tin Whistle die Löcher eher mit der Mitte der letzten Fingerglieder (so mache ich das bei der Blockflöte) oder mehr mit den Fingerspitzen? Die Löcher sind ja vergleichsweise zierlich ^^

Mein erstes gelerntes Whistle-Lied (Morrison's Jig) kann ich jedoch noch recht gut spielen, ohne dass ungewollte Pfeiftöne kommen. Ich blick's irgendwie nicht :ugly:
 
Ok, also das mit den komischen Pfeifgeräuschen ist inzwischen besser geworden. Ich habe zwar keine Ahnung warum, aber nach einigen Tagen Üben war es irgendwann weitgehend verschwunden. Ich vermute, dass es mangelnde Treffsicherheit auf die Löcher war, durch die Umgewöhnung der Lochabstände im Vergleich zu Blockflöte/Marktsack.

Ich habe jetzt auch versucht Rolls einzubauen. An sich eigentlich gar nicht so schwer zu lernen, bin mir nur nicht sicher, ob ich sie an den richtigen Stellen platziert habe ^^

Und einige Tonübergänge sind irgendwie noch nicht wirklich sauber. Je mehr Finger auf einmal bewegt werden müssen, umso schwieriger :D

Jedenfalls habe ich nun mein zweites Whistle-Lied gelernt, falls jemand weitere Tipps oder Beanstandungen hat, immer her damit :D

 
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