[Review] Mackie SRM-Flex: Portables Säulen-PA-System

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Einleitung

Mit der SRM-Flex springt der US-amerikanische PA-Hersteller Mackie auf den Zug der portablen Säulen-PAs auf. Mir stand das neu vorgestellte System mit integrierter Mixer-Einheit, Bluetooth und App-Steuerung für einen mehrwöchigen Praxistest zur Verfügung.

Mackie SRM Flex


Anmerkung: Die Fotos sind, um den Lesefluss nicht zu unterbrechen, nur als Thumbnails eingebunden - zur kompletten Ansicht in voller Größe einfach anklicken!

Lieferumfang, Ausstattung, Technische Daten

Eine komplette PA mit integriertem 6-Kanal-Mischpult in einem Versandkarton mit Gurtmaß 120 cm ist schon erstaunlich - zumal sich das (Netto-) Gesamtgewicht lediglich 13,4 kg beträgt. Die Verpackung enthält neben dem Herzstück, der Subwoofer-Verstärker-Mischeinheit, drei Säulenteile, eine Transporthülle für den Subwoofer, eine Tasche für die Säulenelemente, ein Kaltgeräte-Netzkabel und den obliatorischen viersprachigen Quick Start Guide (das komplette Handbuch bietet Mackie auf der Internetseite zum Download an - ich empfehle insbesondere die Lektüre des Kapitels "Super Power Button" auf Seite 13 :rofl:).



Die Haupteinheit der SRM-Flex misst etwa 43 x 33 x 36 cm. Sie ist nicht exakt quaderförmig, sondern die Oberseite fällt nach hinten zu den Bedienelementen hin leicht ab.



Ein engmaschiges stabiles Frontgitter mit dahinterliegendem Akustikschaumstoff schützt den 10"-Tieftöner - das Design lehnt sich an andere Lautsprechersysteme aus dem Hause Mackie an (z. B. DRM-Serie). Die seitlichen Kanten sind "gebrochen", so dass sie sich nicht so leicht abstoßen bzw. man sich daran stoßen kann ;). Unter dem edel gearbeiteten "Running Man"-Logo (mit glänzender Metallumrandung) befindet sich eine breite grüne Betriebs-LED.



Die Stand- und Rutschfestigkeit des Kunststoffgehäuses wird durch vier längliche Gummifüße auf der Unterseite gewährleistet.



Unspektakulär zeigt sich die Rückseite der SRM-Flex: Hier befinden sich neben den Lüftungsschlitzen nur der Netzschalter und die Kaltgerätebuchse für die Spannungsversorgung.



Die Mixereinheit auf der Oberseite bietet die physikalischen Steuerelemente zur Klang- und Lautstärkeregelung der insgesamt 6 Eingangskanäle:



Die Kanäle 1 und 2 sind zwei Mono-Inputs mit kombinierten XLR-Klinken-Buchsen, d. h. sie verarbeiten sowohl Mikrofon- als auch (Line-) Instrumentensignale. Hierzu kann per Schiebeschalter die Eingangsimpedanz angepasst werden (Mikrofon 8 kOhm, Instrument 1 MOhm) - einen Gain-Regler sucht man vergeblich :gruebel:. Die EQ-Sektion ist leider nur zweibandig (Hi: 6 kHz, Low: 90 Hz) vorhanden. Darunter findet man mit dem RVB-Regler die Möglichkeit, den Anteil des Reverb-Effektanteils für den entsprechenden Kanal zu bestimmen (dazu später mehr). Unterhalb des Volume-Reglers wird über eine zweifarbige LED das anliegende Eingangssignal ab -20 dB visualisiert: "SIG" = Grün = Signal OK, "OL" = Rot = Overload/Clipping.

Deutlich rudimentärer aufgebaut sind die Stereokanalzüge 3/4 und 5/6: Ersterer besitzt zur Signaleinspeisung ein 6,35-mm-Klinkenbuchsenpärchen (und den Volume-Regler mit "SIG/OL"-LED), letzterer eine 3,5-mm-Stereoklinkenbuchse (und den Volume-Regler ohne LED). Alternativ zu einem kabelgebundenen Zuspieler kann dieser Kanalzug auch zur Wiedergabe eines Audiosignale per Bluetooth genutzt werden, wobei eine direkt angeschlossene Signalquelle immer Vorrang gegenüber dem drahtlosen Signal hat - das Pairing wird mittels Taste unterhalb des 5/6-Encoders eingeleitet.

Die Master-Sektion befindet sich im rechten oberen Bereich der Bedienelemente. Als erstes fällt die Anzeigekette mit 17 grünen LEDs ins Auge, die zum einen zur Pegelkontrolle der physikalischen Inputs (von minus Unendlich bis +16 dB), des Bluetooth-Inputs und Main-Output (jeweils von minus Unendlich bis +10 dB) dient, zum anderen als Anzeigeelement zur Konfiguration der Kanal-EQ-Bänder (von -15 bis +5 dB) und Reverb (von 0 bis 100%). Dazu muss man ergänzen, dass alle Potis als Encoder (Endlosregler mit Druckfunktion) ausgeführt sind:
  • Standardmäßig zeigen die LEDs den momentanen Output-Pegel an - dorthin springt die Anzeige auch immer nach 5 Sekunden ohne Aktion um.
  • Dreht oder drückt man (auf) einen der Encoder, wechselt die Anzeige auf den jeweiligen Parameter (s. o.).
  • Drückt man dreimal kurz hintereinander auf einen der Encoder, wird der entsprechende Parameter auf Standard zurückgesetzt.
  • Drückt und hält man einen Encoder, wird statt des Momentanpegels der Peak-Level angezeigt.
Die Abstufung der Anzeigen/Einstellungen ist deutlich feiner als 17 Stufen (d. h. eine Stufe je LED), da die LEDs in unterschiedlichen Helligkeitsabstufungen leuchten.

Übersteuert man einen Kanal oder Parameter, fängt die rote LED unterhalb der Betriebs-LED an zu blinken bzw. leuchten, und der Limiter greift deutlich hörbar ein.

Neben den letztgenannten beiden LEDs befindet sich Encoder für "Master Volume", darunter zwei runde Druckknöpfe "EQ" und "RVB" (die entsprechend gewählte Einstellung leuchtet weiß auf):
  • Mittels "EQ" lässt sich ein Sound-Preset für den Gesamtklang der SRM-Flex einstellen - "Music" definiert eine dezente "Badewannen"-Charakteristik (ideal für Konservenwiedergabe), "Speech" nimmt im unteren Frequenzbereich einiges an Dampf heraus und schiebt die Sprach-/Gesangsfrequenzen (Mitten/Höhen) etwas an, "Live" ist lt. Handbuch die neutralste Einstellung.
  • "RVB" bietet drei unterschiedlich intensive Reverb-Programme (Small/Medium/Large Room) als Kanal-Effekt - kann aber auch komplett deaktiviert werden.

Zum Weiterschleifen des Summensignals (z. B. an eine zweite SRM-Flex ;)) gibt es ganz rechts unten einen XLR-Anschluss, der den Monomix nach Kanal-Fadern, Effekten und EQs, aber vor der Master Volume führt.

In der Mitte der Gehäuseoberseite befindet sich ein Transportgriff für die Subwoofer-Einheit der SRM-Flex. Die Griffschale ist ausreichend dimensioniert, und der Griffsteg ist bequem genug, um die nicht schwere Box ergonomisch bewegen zu können.
In Richtung der Vorderfront befindet sich die Gehäuseaussparung inkl. Anschlüssen für die Säuleneinheit(en). Zwei Rastnasen sorgen dafür, dass die Hochton-Elemente nur in der richtigen Position eingesteckt werden können. In der Mitte der etwa quadratischen Aussparung ist ein ebenso quadratischer 4-poliger Molex-Steckverbinder vorhanden, der zur Signalversorgung der oberen Etage dient.



Wichtig zu wissen: Zwei der drei mitgelieferten Elemente sind "leer", d. h. rein zur Höhenanpassung vorgesehen, so dass hier das Signal einfach durchgeschleift wird. Lediglich die Säule mit dem Mackie-Logo (und der geschlossenen Oberseite) beinhaltet 6 Hochton-Lautsprecher (2" Durchmesser) sowie eine grüne Betriebs-LED kurz unterhalb der Oberkante und dient damit zur Wiedergabe - das ist auf den folgenden Fotos das rechte Element:



Durch die variable Konfiguration mit einem, zwei oder drei Säulen kann die SRM-Flex unterschiedlichen Gegebenheiten/Aufstellsituationen angepasst werden, so dass das Hochton-Element immer optimal auf die benötigte Höhe (Ohrhöhe des Publikums) gebracht werden kann. Eine Säule ist ca. 57 cm hoch (netto, d. h. ohne die sich überlappenden Steckverbindungen), so dass sich bei der Montage auf dem Subwoofer Gesamthöhen von 86, 144 oder 200 cm ergeben.



Wie auf den Fotos zu sehen ist, sind die Kanten der Elemente abgerundet (Breite eines Elements ca. 7 cm) und besitzen die gleiche Optik (insbesondere das Frontgitter, auch die eigentlich leeren Erweiterungsteile) wie der Subwoofer - "Built-Like-A-Tank".

Kommen wir zu den technischen Daten: Die beiden im Subwoofer sitzenden Verstärkereinheiten (Class D) liefern für den Basslautsprecher 1000 W (Peak) und 300 W (Peak) für die Hochton-Säule. Neben dem bereits oben erwähnten Limiter (Peak und RMS) besitzt das System einen Subtonic-Filter sowie einen thermischen Schutz, um Beschädigungen der Komponenten zu verhindern - insbesondere bis hin zum Maximalpegel von 118 dB.
Bei einem Frequenzbereich von 40 - 20.000 Hz deckt die SRM-Flex einen akustischen Bereich von 90° x 50° ab.
Komplett aufgebaut, d. h. inkl. aller Elemente, bringt die PA etwa 13,4 kg auf die Waage.

Um die Komponenten der SRM-Flex geschützt und bequem transportieren zu können, gehören eine Tasche für die Hochtöner und eine Hülle für den Subwoofer zum Lieferumfang:
Die Reißverschlusstasche ist innen gefüttert und besitzt drei getrennte Abteile für die einzelnen Elemente. Außen besteht sie aus wasserabweisendem Gewebe, und eine Handschlaufe ist mittig an der schmalen Oberseite angenäht. Zusätzlich gibt es zwei Ösen, an denen ein mitgelieferter Schultergurt mit Polsterung und Längenverstellung eingehakt werden kann. Eine zusätzliche Außentasche (ebenfalls mit Reißverschluss) nimmt z. B. das mitgelieferte Netzkabel und weitere kleine Utensilien auf. Es besitzt eine Bestückung mit dem Markenlogo.



Die Hülle für den Subwoofer ist aus dem gleichen Material wie die Tasche gefertigt, besitzt ebenfalls einen aufgestickten "Running Man" und wird einfach von oben über die Box gezogen. Im Bereich des Tragegriffs ist sie ausgespart. Die Nähte an den Kanten sind verstärkt.




App-Steuerung über Bluetooth

Mit der (Stand März 2020 nur englischsprachigen) SRM-Flex Connect App bietet Mackie eine Möglichkeit, das PA-System per Smartphone oder Tablet zu steuern, ohne an den Reglern der Mixereinheit am Subwoofer drehen zu müssen. Voraussetzung ist iOS 11 bzw. Android 6:
https://apps.apple.com/us/app/mackie-srm-flex-connect/id1480964423?ls=1
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mackie.srmflexconnect



Hat man sein Mobilgerät mit der SRM-Flex gekoppelt (s. o.), sieht man nach dem Start der App die virtuelle Bedienoberfläche inkl. der aktuell eingestellten Parameter - abhängig von der Orientierung des Eingabegeräts (Hoch-/Querformat):



Alle Input-Kanalzüge und der Main-Mix werden als Fader dargestellt, die man anfassen und schieben kann. Daneben wird in einem grünen Balken dynamisch der aktuell anliegende Pegel angezeigt. Außerdem sind Mute-Buttons vorhanden, um die Kanäle stummzuschalten. Drückt und hält man auf die Kanalbezeichnung (Ch 1, Ch 2 etc.), kann man diesen Text ändern und sogar Emojis verwenden, wenn man möchte :cool:.
Im Hochformat ist gleichzeitig die EQ-/RVB-Sektion des aktuell ausgewählten Kanals sichtbar - im Querformat ersetzt diese nach dem Druck auf das entsprechende Symbol aus Platzgründen auf dem Display die jeweils anderen Eingangskanäle (der Main-Mix bleibt hierbei sichtbar):



Per „Anfasser“ kann man das Low- und High-Band des Equalizers sowie den Reverb-Anteil prozentual anheben und absenken.
Tippt man auf das Einstellungssymbol des Main-Mix, öffnet sich im entsprechenden Bereich die Anzeige dreier Tabs - im Hochformat werden weiterhin alle Fader angezeigt, im Querformat bleibt lediglich der Main-Fader sichtbar (siehe letzten der folgenden fünf Screenshots):



  • Settings:
    "EQ Mode" und "RVB Mode" tun das selbe wie die entsprechenden Tasten an der SRM-Flex.
    "LED Bar Mode" konfiguriert die Anzeige-LEDs direkt am Gerät (nicht in der App) - (Peak) Meter (Mode) zeigt den Momentanpegel (dynamisch), Volume die eingestellte Lautstärke (statisch)
    "Front LED Mode" bestimmt, wann die beiden Betriebs-LEDs an Subwoofer und Hochtonsäule (s. o.) leuchten sollen - permanent ("On"), nur bei Wiedergabe eines Signals ("Signal") oder überhaupt nicht ("Off")
    "Auto Connect": Ein bereits vorher gepairtes Bluetooth-Gerät wird automatisch wieder verbunden, wenn es verfügbar ist (ansonsten muss dies jedesmal manuell erfolgen)

  • Memory:
    Es können bis zu 10 unterschiedliche Setups des Systems abgespeichert und mit Namen versehen werden, um sie später wieder abrufen zu können.

  • About:
    Links zu Support, Anleitungen, Videos und Downloads (Internetverbindung erforderlich). Außerdem das obligatorische "Kleingedruckte", Abruf der App-/Firmware-Version, sowie Trennen der Verbindung zwischen App und Gerät ("Disconnect").

Praxistest, Fazit

Dann mal ran ans Gerät - nehmen wir die Mackie SRM-Flex in Betrieb! Das Zusammenstecken der Säulen und des Subwoofers funktioniert problemlos und gewährleistet einen wackelfreien Sitz; allerdings ist speziell die Verbindung des unteren Elements mit der Haupteinheit sehr hakelig, d. h. man braucht beim Herausziehen meiner Meinung nach zu viel Kraft und benötigt dafür ggf. einen Fuß, eine zweite Person o. ä. zum Gegenhalten. Inwiefern das ein systematischer Fehler ist oder sich mit der Zeit erledigt (Ausleiern?), weiß ich nicht.

Als erstes läuft bei mir der obligatorische Global.Kryner-Titel "Proud Mary (Maxi)", eingespielt über ein problemlos und schnell gekoppeltes iPhone 6s - der EQ der SRM-Flex steht dabei auf "Music": Klingt wie eine gute HiFi-Anlage mit typischer "Badewannen-Loudness", aber nicht unangenehm. Der Subwoofer kommt (leider) erst bei höheren Lautstärken zur Geltung; überfährt man den Signaleingang, schiebt der Limiter dem Hörvergnügen einen jähen (d. h. deutlich zu vernehmenden) Riegel vor.

Fürs Setup "Speech" habe ich ein DPA 2028 (Review dazu folgt später ;)) mit externer Phantomspeisung Mackie M48 an Kanal 1 und mein Akkordeon (Pigini Helipolka 4, abgenommen über zwei AKG C419 L mit Speise-/Mischadapter B29 L) an Kanal 2 angeschlossen: Weniger "Unterbauch", dafür mehr Sprachverständlichkeit und Präsenz - beides schmeichelt auch meinem Instrument :), wobei ich dieses per Kanal-EQ "untenherum" etwas angeschoben habe, um die Helikonbässe herauszubringen.
Was mir nicht so gut gefallen hat, ist der Reverb-Effekt: Wenn dieser in homöopathischen Dosen verwendet wird, ist er in Ordnung, darüber hinaus klingt er arg künstlich.

Der "Live"-Modus durfte sich dann bei der Beschallung eines Kinderfaschings-Nachmittags bewähren; hier lief die SRM-Flex als kleine Haupt-PA in einem Saal von ca. 10 x 20 Metern Größe, und die Signalquellen (2 Handfunken, 2 Headsets, Notebook für Konserve - abgemischt über das zeitgleich getestete Mackie ProFX12v3 :cool:) wurde über den Stereoeingang 3/4 eigespielt. Tatsächlich bietet "Live" aufgrund der recht neutralen Abstimmung die flexibelsten Möglichkeiten der Klangregelung "davor". Dass das Mackie-System hier nicht als alleinige PA reichen würde (denn dafür ist sie nicht gedacht), war vorher klar, deshalb gab es mit 2 Seeburg A4 eine kleine Delay-Line. Mit allen drei Elementen, d. h. den Mittel-/Hochtönern auf maximaler Höhe, ergab sich tatsächlich eine recht gute Reichweite, allerdings kann der Subwoofer in diesem Kontext kein ausreichendes Fundament mehr liefern. Wie gesagt, die SRM-Flex ist eher für kleinere Venues bis ca. 100 Personen und nicht für Druckbeschallung gedacht…

In allen drei genannten Anwendungen hat die App-Steuerung übrigens Mackie-typisch zuverlässig funktioniert - ein Feature, dass vermutlich für den typischen Solomusiker mit Tablet am Notenständer interessanter ist als für den Beschaller ;).
Pluspunkte gibt’s für die durchweg sehr gute Verarbeitung, insbesondere auch für die Hochtöner-Tasche, wobei diese für meinen Geschmack minimal zu knapp dimensioniert ist - die Elemente "flutschen" nicht geschmeidig hinein, sondern "wehren" sich etwas. Womöglich dehnt sich das Gewebe aber nach einiger Benutzungszeit noch etwas…
Insgesamt hat die Mackie SRM-Flex trotz der genannten Abstriche bei mir einen guten Eindruck hinterlassen - sie wird sicher im Angebot der ähnlichen Systemen den ein oder anderen Anwender zu einem Kauf bewegen, wenn gute Transportabilität bei ausgewogenem Klang und einfacher Bedienung gefragt ist: Singer-Songwriter, Hochzeitssänger, DJs…
 
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