[Sammelthread] Identifikation diatonisches Akkordeon/Harmonika?

Ich versuche mal es kurz und knapp zu halten. In Serie gebaute diatonische gibt es als Ein- Zwei- Drei- und Vierreiher. Die Reihen sind jeweils mit einer Tonart belegt und zwar im Quartabstand. Verbreitet in Deutschland C/F, G/C, Bb/Eb, A/D in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit bei Zweireihern,
G/C/F, A/D/G, usw. bei Dreireihern. Der standard bei Steirischen ist Vierreihig, sie sind im Prinzip ganz normale Diatonische mit einem speziellen Klang und spezieller Optik. Die Clubinstrumente haben ihren Namen von der Firma Hohner (fatalerweise) verpasst bekommen. Werden aber von allen Herstellern angeboten jedoch nicht in eine Clubecke gestellt. Sie sind zweireihige mit einer zusätzlichen dritten Reihe. Diese ist mit Kreuzen und bs belegt und bei Hohner mit mindestens einem Ganzton. Bei den von Hohner zuletzt gebauten Instrumenten bestehen diese aus 7 bis 10 Knöpfen.
Wäre das Instrument von Frau Niepold bei Hohner gebaut würde es vielleicht Club XX SuperdeLuxe heißen. Bei Herrn Gaillard heißt das Grundmodel Saphir und kann in jeder denkbaren Knopfbelegung gebaut werden. Ich vermute daß es sich hier um die Tonarten G/C handelt + Halbtonreihe nach den speziellen Wünschen der Kundin(Sie spielt sehr ausgefallene Musik und hat daher sicher besondere Ansprüche). Der Bass hat eine zusätzliche Reihe, die Standardausführung hat 12 Bassknöpfe in zwei Reihen, hier sind es 18 in drei Reihen. Ich hoffe meine laienhaften Ausführungen helfen dir.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
@diatoner, vielen Dank, das hilft mir zunächst. Wenn ich dich richtig verstanden habe, heißt das, dass man vorher wissen muss, was man spielen will und genau danach das Instrument ordert, oder? Für mich ist das fremdartig. Als chromatischer Tastenspieler habe ich ja auf jeden Fall "alle Töne eingebaut", damit kann ich prinziell einmal alles spielen - wenn der Tonumfang ausreicht. Dennoch ist die bescheidene Größere der Diatonischen ganz nett. Und umso verblüffter ist man, wenn die Leute dann anfangen, Musik zu machen, die "eigentlich so nicht gehen sollte" - die Grenzen des Instruments also überschreiten. Das hat was.
 
Ich habe gehört, dass man auf diatonischen Instrumenten nur bestimmte Tonarten bedienen kann. Woher kommen dann die vielen chromatischen Noten mit Kreuzchen oder Bbs??
Die Frage verstehe ich nicht. Wenn du als Tonart Cis-Dur hast, dann hat du doch automatisch 7 Kreuze schon eingebaut. (Eine Cis-Dur-Reihe ist bei den Iren sehr häufig.)

Aber auch bei einem stinknormalen Zweireiher in B/Es hast du schon per se 3 B dabei.

Da betrifft die Diskantseite. Auf der Bassseite finden sich jeweils die Hauptfunktionen für die Tonarten auf der Diskantseite.

Beispiel: Ein Zweireihiges Akkordeon in C/F hat auf der Diskantseite eine Knopfreihe mit den Tönen von C-Dur und eine mit den Tönen von F-Dur. Die Haupttonart ist F-Dur, und wenn die Musik in die Dominanttonart moduliert (also nach C-Dur), wechselst du von den Knöpfen der F-Reihe auf die der C-Reihe. Auf der Bassseite hast du die Hauptfunktionen für F-Dur: Tonika: F-Dur, Subdominante: B-Dur, Dominante: C-Dur, sowie die Hauptfunktionen für C-Dur: Tonika: C-Dur, Subdominante: F-Dur, Dominante: G-Dur. Zusätzlich hast du die Akkorde für die parallele Molltonart zur Haupttonart (D-Moll zu F-Dur): Tonika: D-Moll, Subdominante: G-Moll, Tonika in Moll: A-Moll, Tonika in Dur: A-Dur.

In der Regel befinden sich auf dem jeweils ersten Knopf jeder der beiden Reihen zusätzliche Halbtöne für die erste Oktave der Hauptreihe (je einer auf Druck und einer auf Zug). Dadurch wird eine Oktave melodisch voll chromatisch. Denn: Die F-Dur-Tonleiter hat sieben verschiedene Töne. Zur Vollchromatizität fehlen fünf Halbtöne, nämlich fis, gis, h, cis, dis. Der Ton h ist in der C-Dur-Reihe enthalten. Die fehlenden vier Halbtöne befinden sich dann auf den beiden Knöpfen an den Reihenanfängen.

Das Clublayout ist eine kommode Sammlung von unterschiedlichen Verbesserungen. Ziel des Clublayouts ist allerdings nicht Vollchromatizität, sondern in erster Linie das Spielen in drei Tonarten zu vereinfachen: Zu F-Dur und C-Dur kommt B-Dur dazu.

noch mal nachgefragt: Ist das eine Abart einer Steirischen oder einer Club oder ... Sind diatonische Freude so drauf, dass sie sagen: Ich gestalte das Layout meiner Tastatur selber und sage selber, was wo liegt?
Weder noch. Das ist eine französische Abart des zweireihigen diatonischen Akkordeons mit zusätzlichen Halbtönen in der dritten (der inneren) Reihe und zusätzlichen Akkorden. Registerschalter im Bass dienen in der Regel dazu, die Terz der Akkorde abzuschalten (Powerchords), um einerseits das Klangbild durchsichtiger zu machen und andererseits die Akkorde nicht auf Dur oder Moll festzulegen.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, heißt das, dass man vorher wissen muss, was man spielen will und genau danach das Instrument ordert, oder? Für mich ist das fremdartig.
Dass das so fremdartig ist, glaube ich allerdings nicht. Wenn du eher Jazz spielen willst, suchst du dir doch auch ein anderes Akkordeon aus, als wenn du eher Musettemusik spielen willst. Wenn du gern klassische Stücke spielst, wirst du ein anderes Akkordeon wählen, als wenn du lieber Bierzeltmusik machst. Du wählst auch zwischen Taste, C-Griff, B-Griff (und noch ein paar anderen Exoten), du entscheidest dich für Stradellabass, Free bass oder Konverter (oder für ein anderes, exotischeres Basslayout).

Die meisten diatonischen Akkordeone haben ebensolche Standardbelegungen. Texmex- und Conjuntomusik spielt man standardmäßig auf Standarddreihreihern mit extremem Tremolo. Cajun- und kanadische Musik spielt man standardmäßig auf (vierchörigen) Einreihern. Russisch-deutsche Musik in der Region Saratov spielt man standardmäßig auf Glöckcheneinreihern mit vertauschtem Druck-Zug-Muster. Morrismusik spielt man standardmäßig auf Hohnerzweireihern, ebenso skandinavische Musik, wobei man in England praktisch ausschließlich D/G-Stimmung hat und in Skandinavien praktisch ausschließlich G/C-Stimmung (klingt eine Quinte tiefer).

Im Baskenland spielt man standardmäßig Zweireiher mit 12 gleichtönigen Bässen. In der Schweiz spielt man standardmäßig kleine Dreireiher mit 20 gleichtönigen Bässen. Usw. usf.

In Deutschland spielte man standardmäßig Club (oder Zweireiher) in C/F (wie auch noch in den Niederlanden). Das ist ausgestorben. Neue Spieler kommen aus der aus Frankreich eingeschleppten Balfolkbewegung, und die spielen standardmäßig Zweieinhalbreiher in C/G wie auch in dem Video.

Was ich sagen will: Man ordert i. d. R. nicht ein individuell zusammengestelltes Instrument. Man kommt ja nicht aus heiterem Himmel zum diatonischen Akkordeon, sondern bewegt sich in einem bestimmten musikalischen Umfeld und sagt dann: Das will ich auch spielen. -- Und dann ordert man sich eben das Standardinstrument dafür.

Wenn man dann erst mal sein Instrument hat, kann man darauf natürlich auch vieles andere spielen, wie ich mit meinen YT-Videos zu zeigen versucht habe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ah, sorry: Bassregister: Wie der Diatoner schon schrieb schaltet das in dem Video tatsächlich nur die tiefere Oktave dazu. (Hätte mir das Video so lange anschauen sollen.) :embarrassed:
 
Hallo,
Ich hoffe sie können und wollen mir vielleicht einmal helfen.
Ich habe diese Akkordion geerbt. Da ich selbst alles andere als Musikalisch bin noch groß Ahnung von diesen Geräten habe, frage ich mich was es mit diesem Modell auf sich hat und was es wert ist ca.
Es ist i tadellosen Zustand.
Die Preise gehen ja im Internet von bis. Nur dieses Modell finde ich nicht.
Ich hoffe sie können mir helfen.

Beste Grüße Carsten
 
Das sieht mir sehr nach einer Steirischen Harmonika aus. Ich melde das Posting mal den Moderatoren, damit sie es dorthin verschieben - da ist die Wahrscheinlichkeit größer, einem Kenner über den Weg zu laufen.
 
und was es wert ist ca.
Es ist i tadellosen Zustand.

Was das Instrument wert ist, kann man über das Internet nicht wirklich sagen, weil der Wert sehr stark davon abhängt, in welchem Zustand das Instrument insgesamt , besonders im Inneren ist. Das kann man erst wirklich beurteilen, wenn man das Instrument in den Händen hält und selber anschauen kann.
 
Hallo,
Also soweit ich weiß würde es immer trocken gelagert und gepflegt.
Kann man den ca. sagen wo es liegt von bis?

Danke für die Hilfe
 
Hallo Carsten,

herzlich willkommen im Musiker-Board.

Da ich selbst alles andere als Musikalisch bin noch groß Ahnung von diesen Geräten habe, frage ich mich was es mit diesem Modell auf sich hat und was es wert ist ca.
Es ist i tadellosen Zustand.

Es handelt sich um eine tschechische Heligonka:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heligonka

Wenn Du, wie Du selbst schreibst, selbst keine Ahnung von dieser Art Instrumenten hast, wie kannst Du dann einschätzen, dass es sich in einem tadellosen Zustand befindet ;)?

Zur Wertschätzung wurde schon einiges geschrieben, ergänzend erwähne ich noch die Möglichkeit, bei eBay nach ähnlichen Instrumenten zu suchen und zu beobachten, zu welchem Preis diese den Besitzer wechseln.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo.
Kann mir vielleicht jemand sagen, um welchen Hersteller es sich bei diesem Knopf Akkordeon handelt? Danke
 

Anhänge

  • IMG_5398.JPG
    IMG_5398.JPG
    193,4 KB · Aufrufe: 168
Guten Tag,

bin noch groß Ahnung von diesen Geräten habe, frage ich mich was es mit diesem Modell auf sich hat und was es wert ist ca.
Nur dieses Modell finde ich nicht.

Hersteller: Delicia (Hořovice, Tschechoslowakei, heute Tschechische Republik)
Modell: Hlaváček (Vorgänger des Modells 1938)
Website: https://www.delicia.cz/diatonicke-harmoniky/hlavacek-1938/
Preisen für neue Instrumente: 62 990 CZK - 89599 CZK (2 437,6 EUR - 3 467,32 EUR)

Gruß, Vladimir
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Es ist i tadellosen Zustand.

Dies kann nur HZIM nur nach dem Öffnen des Instruments beurteilen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Kann mir vielleicht jemand sagen, um welchen Hersteller es sich bei diesem Knopf Akkordeon handelt?

Es sieht aus wie ein Bajan sowjetischer Herkunft.

Vorgänger des Modells 1938

Weitere Details:
Im Jahr 2004 war der Preis für das neue Modell Hlaváček 1933 20325 CZK (heute, nach dem Zählen der Inflation: ca. 26 384 CZK, d.h. ca. 1 021,01EUR):

Hlaváček 1933.jpg


Quelle: http://harmoniky.info/old/horovice.htm

Es ist jedoch nicht klar, welche Qualität die Stimmzungen im Instrument hatten. Außerdem, im Jahr 2004 (wenn ich mich gut erinnere) die Firma ELPRO-DELICIA, A.G. vor dem Scheitern war. Die heutige gleichnamige Firma "Delicia" gehört ganz anderen Eigentümern…

Gruß, Vladimir
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Moin ihr Lieben, Frohes NEUES JAHR!!

Da ihr auch heute fleißig seid, suche ich Eure HILFE.
Beim aufräumen ist mir ein Akkordeon zwischen die Finger gekommen.
Leider komme ich damit "von Vorne bis Hinten" nicht klar ...

Einzige Angaben wie auf den Bildern.
Kann mir jemand weiterhelfen??


Gruß



1.jpg 2.jpg
 
Einzige Angaben wie auf den Bildern.
Typisches zweireihiges diatonisches Akkordeon, 21 Diskantknöpfe, 8 Bässe. Sichtbar bespielt, aber immerhin hat’s noch alle Knöppe. Dem Abziehbildchen nach in Budapest verkauft. Dem und dem breiten Balgrahmen sowie den jugendstilartigen Beschlägen nach wohl Zwischenkriegsware. Diskantverdeck zeigste leider nicht. Rostende Balgecken. Spielbarmachen kostet bei tadellosem Zustand des Balgs und der Stimmzungen ab ca. 350 Euro, aber nach oben offen. Allerdings wahrscheinlich eh in keiner aktuell beliebten Stimmung (G/C oder D/G), sondern wahrscheinlich in C/F. Kein expliziter Hinweis auf Stahlzungen. Messingstimmzungen? »Meisterklang« müsste eine Vertriebsmarke der Geb. Ludwig in Zwota gewesen sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
WOW, jetzt bin ich PLATT !!

Moin erstmal,

und soweit vielen DANK.
Hinten ist Schildchen mit G-C.

Da ich "keine Ahnung von Nichts" habe, lasse ich die Finger lieber von den "Innereien".

Gibt es für "solch ein Gerät" (Zustand) noch Interessierte?
Das Akkordeon dürfte die letzten 30 Jahre "hoch und trocken" nur Wohnraum-Deko gewesen sein ...

Hier noch 2 weitere Bilder ...

3.jpg 4.jpg


Gruß

Apropos: Balg scheint heil zu sein, alle Tasten leicht gangbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die neuen Bildchen!

Das Diskantverdeck mit den geprägten Eichenmotiv ist ja nett. Dass die Kiste in G/C-Stimmung ist, ist auch ein Vorteil.

Apropos: Balg scheint heil zu sein, alle Tasten leicht gangbar.
Das hilft leider nicht bei der Beurteilung.

Grundsätzlich gibt es für solche Kisten Interessierte. Aber da kommt es tatsächlich auf das Innenleben an (Stimmzungenmaterial & -zustand, Stimmplattenmaterial, Zustand der Belederung, Balg &c. pp.). Auch gibt es verschiedene in Details abweichende Tonbelegungen für die 21 Diskantknöpfe (Stichworte sind "Gleichton" und "Halbtöne"). Dafür müsstest du schon einen "Experten" konsultieren. Du kannst einen Gebrauchtwagen auch nicht anhand von vier Fotos von außen abschätzen. :)

Ansonsten kannst du das Ding natürlich sowieso immer bei ebay einstellen. Loswerden wirst du's wohl, aber bei den Fotos bietet natürlich niemand was Nennenswertes (ich würd's zumindest nicht tun), auch deshalb nicht, weil ja, selbst wenn das Instrument in Ordnung ist, nochmal mindestens so 350 Euro für den Käufer draufkommen und restaurierte Gebrauchtinstrumente für wenig mehr zu haben sind. Und wenn's nicht mehr restaurierbar ist, isset für den Käufer sowieso Totalausfall.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bin durch Zufall - über Kleinanzeigen - über diese Harmonika gestolpert, habe aber keine Ahnung, was das für ein Hersteller ist. Unter "Gernot-Harmonikas" findet man rein gar nichts im Netz. Klanglich ist sie ganz gut, soweit ich das beurteilen kann, zumindest für ein "No Name" Produkt.
P1050742.JPG
 
Hallo dallamè,

bei individuell gebauten Harmonikas (z. B. Jamnik) kann man sich genau an dieser Stelle gerne verewigen lassen - Gernot ist also nicht der Marken-/Modellname, sondern der Name des Bestellers/Besitzers/Spielers.
 
@Wil_Riker ist das prominente Opfer meiner "ich stell mich dumm zum ersten April" Aktion:D.
Zugegebenermaßen habe ich sie beim Händler im Regal nicht als Jamnik erkannt. Allerdings war mir die Marke ein Begriff ..... Auch wenn ich damals noch nicht wirklich drauf spielen konnte, hat mich der knurrige Bass gleich fasziniert. Und nachdem wir einige Monate darum herumgeschlichen sind, kaufte meine Mutter das Instrument, das ich als "Dauerleihgabe" (ok, meine Schwester hats auch nicht geglaubt) spiele.
Das Instrument wurde im Jahr 1993 gebaut - und das ist das Komische /Tragische an der Geschichte: Es war ein Geburtstagsgeschenk für einen frisch gebackenen 50er. Was die Familie/Freunde nicht beachtet hatten war, dass das eine Steirische und keine Club-Harmonika ist. So stand das Instrument fast 20 Jahre in der Ecke...und wird jetzt von mir eingespielt. Ein Justieren/Nachstimmen nach der Einspielzeit war im Kaufpreis (ca. 40% des heutigen Neupreises) inbegriffen.
Insgesamt macht die Kiste echt Spaß, Stimmung C-F-B-Es, relativ starkes Tremolo, was durch das gänzlich geschlossene Verdeck abgemildert wird. Mal sehen, da wird vielleicht irgendwann mal nachgearbeitet (flachere Schwebung, halboffenes Verdeck).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@Wil_Riker ist das prominente Opfer meiner "ich stell mich dumm zum ersten April" Aktion:D.

Ich hätte drauf kommen können, denn eine Jamnik verkauft man nicht so ohne weiteres :great:. Wobei folgende Frage berechtigt ist: Was könnte man den Schriftzug im Falle eines Falles loswerden ;)...?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben