Roland Jupiter X & Jupiter Xm

  • Ersteller Duplobaustein
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jo....allerdings mit ner 5 davor sinken die Chancen beim anderen Geschlecht zu landen rapide...Egal....das habe ich hinter mir.

Ist aber schön mobil und mit nem Ipad das Ding zu bedienen ist schon ok....besser als wieder einen 16 kg Klumpen zu Hause stehen zu haben, davon habe ich schon genug...
 
Wie sind die Boxen so? Reichen die aus für Lagefeuer vs. Gitarre und halbe Pfadfindergruppe?
 
Die sind anständig, aber ein richtiges Sounderlebnis kommt da nicht drüber. Fürs grosse Lagerfeuer braucht man dann noch eine akkubetriebene Box ( mit AuxKabel)—))
 
jo....allerdings mit ner 5 davor sinken die Chancen beim anderen Geschlecht zu landen rapide...Egal....das habe ich hinter mir.

Ist aber schön mobil und mit nem Ipad das Ding zu bedienen ist schon ok....besser als wieder einen 16 kg Klumpen zu Hause stehen zu haben, davon habe ich schon genug...
Hi,

hab auch ne "5" davor, jetzt können wir uns dafür endlich auf unsere Musik konzentrieren ;-)

Gruß
SlapBummPop
 
Die sind anständig, aber ein richtiges Sounderlebnis kommt da nicht drüber. Fürs grosse Lagerfeuer braucht man dann noch eine akkubetriebene Box ( mit AuxKabel)—))

Würde ich nicht sagen. Fürs Lagerfeuer reicht das denke ich. Werde ich aber alsbald ausprobieren! :D
 
Duplobaustein, bitte schilder hier Deine Erfahrungen mit dem iPad-Editor, sobald Du das getestet hast. Ich denke nach erstem Sound-Interesse inzwischen, dass ich weder Jupiter X noch Xm ohne einen einigermaßen übersichtlichen Editor haben und programmieren möchte. Und minimale Eingriffe in Presets am Gerät, über ein lächerliches Micro-Display, tief runter in eine total unübersichtliche verschachtelte Menüstruktur (bei X ist dieses Micro-Display sogar noch absurderweise links oben) reichen mir nicht.
 
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Muss mir noch den Midi Designer zulegen. Ohne Editor ist es wirklich hart. Wobei die klassischen Engines recht gut bedienbar sind. Da kommt man mit dem UI schon sehr weit. Die ZEN Engine ist halt richtig deep. 32 Steps vom LFO per Dial Wheel einzeln rein zu drehen ist kein schönes Schrauberlebnis. :D
 
Wieviele dieser SDZ und EDZ Soundpacks kann man denn gleichzeitig in den Jupiter X(m) dauerhaft reinladen ???
 
Keine Ahnung. Da sie 20€ kosten sind sie mir herzlich egal.
 
Weiteres Zwischenfazit: die klassischen Modelle lassen sich ganz gut bedienen, aber die JPX Engine ist wirklich Menü Tiefseetauchen. Klanglich weiter wunderbar, auch die ersten Proben mit dem Xm haben das bestätigt.

Schreibe gerade an einem kleinen Review.
 
Super Review, Danke!

Vielleicht kommt ja noch ein iPad Editor.....
 
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Hab den X, soundmässig sind die identisch.
Die Unterschiede liegen bei Gehäuse, Regler usw. und Tastatur..... und internem Netzteil.
 
Bist du zufrieden mit dem Teil?
.... Müsste mal im Laden einen Check machen
 
Ob ich zufrieden bin ?
Nun, "zufrieden" klingt mir ein bisschen zu wenig, so nach "befriedigend" (Note 3)...
;-)

Ich hab das Dingens nun ca. 3 Wochen und bin sehr angetan, hier mal mein subjektives Pro und Contra:

Pro:
- Der Sound. Ich mag den Roland Sound einfach, von daher hat die Kiste leichtes Spiel mit mir. Aber rein technisch betrachtet kommt da ein sehr druckvolles, edles und hochwertiges Audiosignal aus den Wandlern. Auch die Effektqualität finde ich sehr gut.

- Die Hardware. Ich steh auf hochwertige Hardware und hochwertige Tastaturen und da komme ich voll auf meine Kosten. Das Gehäuse ist super stabil, die Regler und Taster hochwertig und die Tastatur spielt sich ganz hervorragend. Räder und der typische Roland Hebel (den ich fürs Solieren besser mag) sind beides vorhanden. Ausserdem internes Netzteil, ich kann die Steckerteile einfach nicht leiden....

Contra:
- Die Menügestaltung. Sobald man von der (fürs spontane Schrauben ausreichende) Oberfläche in die Tiefen der Klangerzeugung eintaucht, wirds sehr unübersichtlich und man verliert leicht die Orientierung (Scene, Tone, Part.....). Vielleicht kommt ja noch ein Editor fürs iPad das wäre ideal. Gabs ja für Integra zB auch....

- Display. Könnte grösser und zentraler sein. Der Touchscreen des Fantom in der Mitte und der Synth wäre "perfekt" imho, aber man kann nicht alles haben.

Das Gewicht ist geradeso tragbar für mich (bleibt aber eh im Heinmstudio) und ist der robusten Hardware geschuldet.

Ich finde, dass der Synth absolut toll klingt und meinen Prophet 6 und Yamaha Montage 7 super gut ergänzt.
Die ganze Zen-Core Geschichte hab ich noch nicht so ganz durchstiegen, aber der JP-X soll ja viele Jahre dienen, da
wächst man rein....
;-)

Wie immer:
Am besten ausführlich antesten, denn wie sagte bereits der Affe der in die Seife biss? "Alles Geschmacksache!"
Von mir bekommt der JP-X die Note 1-2.
 
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Kann mich da voll anschließen, meine Bewertung fällt sehr ähnlich aus. Soundmäßig ganz stark! Bedienung beim Schrauben leider würg. Auf der Bühne dann aber nicht mehr so wichtig.
 
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Danke für die klaren Worte, zum Thema Bedienung. (für mich ein klares K.O.-Kriterium bei einem Synth.)

Gruß
SlapBummPop
 
Danke für die klaren Worte, zum Thema Bedienung. (für mich ein klares K.O.-Kriterium bei einem Synth.)

Gruß
SlapBummPop

Hier muss man wohl differenzieren.
Auf der Oberfläche lassen sich wohl alle notwendigen Parameter verändern.
Wenn es dann in die Layer Ebene geht, wird es mit Minidisplay und Untermenüs eng.
So habe ich das verstanden.
Die Sounds hatten mir schon beim Xm im Laden sehr gefallen. Im großen Gehäuse liegt dann die Bedienung vorne.
Für mich ein interessanter Synth, aber auf der Einkaufsliste noch nicht ganz oben.
 
Die Vintage Engines sind ganz gut zu bedienen. ZEN Core, XV und die Jup X Engine ist aber hauptsächlich im Menü zu bedienen. Das fängt beim OSC Mode an, geht über die ENVs (haben mehr stages als nur ADSR) und geht weiter bis zu den Step LFOs und extrem vielen weiteren Parametern. Wie im Review geschrieben, du hast hier pro Partial (vier Partials pro Part) ca. 200 Parameter auf einem vier Zeilen Display und bist mit zwei Encodern und vier Cursor Tasten bewaffnet. Viel mehr Menü wirds nicht mehr. Diese Engine ist halt auch extremst deep.
 
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