Akkordeonisten-Vorstellungsthread

Hallo Stefan, herzlich willkommen. Habe auch mit 56 angefangen. Bleib dran, es lohnt sich. :m_akk::great:
 
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  1. Guten Tag,
und Hallo ,ich heiße Michael bin 57 Jahre alt und komme aus einem kleinen Ort im Hunsrück
der in Rheinland Pfalz liegt,und möchte mich hier gerne vorstellen.
Akkordeon hat mich schon immer Faszieniert,meine Musikalische Reise begann 1969 im
Musikverein wo ich Klarienette lehrnte ,dann Saxophon in aller Grössen,ausser dem Musikverein habe ich über 20Jahre Baritonsax in einer BigBand gespielt,Tanzmusik Alt/Tenor Sax usw. Eine Krankheit zwang mich 2014 meine Aktivitäten zu beenden.
Es fehlte mir was, und so habe ich anfang Dezember 2018via eba eine Hohner Arietta IM mit 72 Bässen ersteigert ,das ich schnell bereut habe,Stimmung und Funktion ist gegeben,aber der Balg stinkt dermaßen und ich nehme an das innen Schimmel ist,und ich wegen Allegieschüben das Instrument nicht Spielen kann.
Im Januar kam ich durch zufall an einem Musikhaus vorbei ,das auch ganz zufällig eine Akkordeonabteilung hatte.Beim verlassen des Geschäftes hatte ich ein Koffer in der Hand und
eine „Paolo Soprani Studio 72/4 Musette“ ausführung darinn.Am 14.1 hatte ich meine erste Akkordeon Stunde.
Freue mich auf Interessante und Lehrreiche Artikel hier im Forum.
Gruß
Michael
 
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Hallo,
Und noch ein Michael im Forum. Ich bin 50 Jahre jung, lebe am nördlichen Schwarzwaldrand und kam vor gut drei Jahren zum Akkordeon aus chronischer Neugier mal wieder was Neues zu probieren Erträglich zum Hausgebrauch spiele bzw spielte ich in den Jahrzehnten davor Gitarre, Altsaxophon und Baßgambe.

Ich lerne und spiele B-Griff, mein Hauptinstrument ist eine Mengascini, die ich jung gebraucht meinem Lehrer abquatschen konnte Ja gut, bezahlt habe ich natürlich schon dafür, nicht dass da jetzt jemand falsche Vorstellungen bekommt.

Gruß Micha
 
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hafbier
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hafbier
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Hallo zusammen :)

Dann möchte ich mich auch mal noch in der Akkordeon-Sektion vorstellen :)

Primär befasse ich mich eigentlich mit Gitarre und neuerdings Marktsack.
Aber ich habe mal in einer WG gewohnt und mein Mitbewohner hatte ein Akkordeon. Wir haben dann öfter zusammen musiziert und ich fand den Akkordeon-Klang immer ziemlich episch mit dieser Akkord-Begleitung.

Mein Vater wurde als Kind zum Akkordeon lernen genötigt und danach stand sein Instrument Jahrzehnte auf dem Dachboden und ist eingestaubt. Inspiriert durch meinen Mitbewohner, habe ich es dann aus seiner Isolation befreit und als Leihgabe mit nach Hause genommen :D

Nun spiele ich auch hin und wieder mal auf dem Akkordeon. Da ich nie gelernt habe, wie man das Teil richtig bedient, spiele ich einfach rechts die Melodie und drücke links die Akkorde, die ich auch mit der Gitarre zur Begleitung spielen würde :D Ich verwende auch nur eine kleine Auswahl der Tasten auf der Bassseite. Wie man es schafft, blind mit nur 5 Fingern die ganze Palette der Bass-Tasten zu verwenden, wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben :)

Hier mal eine Hörprobe, letzten Sonntag habe ich für die #openwindows-Aktion die Merseburger Zaubersprüche auf dem Akkordeon einstudiert :) Es ist ein Weltmeister-Akkordeon (also der Hersteller, nicht weil ich es spiele xD).

 
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Hallo in die Runde,

ich bin ganz neu hier im Forum.

Akkordeon spiele ich schon seit über 30 Jahren, früher lange im Orchester meiner Musikschule, bis ich dann berufsbedingt weiter weggezogen bin.
Seitdem habe ich nur noch sehr wenig gespielt, vermisse das aber sehr.

Ich habe eine Hohner Morino IV (Standardbass).

Nachdem ein Freund, der Gitarre spielt, mich angesprochen hat, haben wir uns mal getroffen, um zusammen zu musizieren - ich sag' mal "Lagerfeuer-Musik".

Das fällt mir aber schwer, da ich eigentlich früher immer noch Noten gespielt habe und nie gelernt habe zu improvisieren. Von der Technik her spiele ich m. E. nicht schlecht, bin aber natürlich ein bisschen eingerostet..
Auch Musiktheorie und Harmonielehre fehlt mir ein bisschen...

Der Gitarrist andererseits kann selbst keine Noten lesen - spannende Kombination. :)

Daher habe ich dieses Forum entdeckt und hoffe hier auf Rat, wie ich mich hier herantasten kann..
Mein Ziel ist es, die Klassiker wie "House of the rising sun", "American Pie" oder "Hotel California" (uvm) mitspielen zu können, so dass es zusammen mit Gitarre und Gesang nach was klingt.

Was mir dazu - denke ich - fehlt, sind also
  • einerseits rhythmische Patterns und Akkorde/Harmonien für die rechte Hand, mit denen ich je nach Musikstil passend begleiten kann
  • Noten von Melodie oder Begleitung in der passenden Tonart.
Nun hat sich ja (seit ich früher musizieren gelernt habe) einiges in der Technik getan (dank Internet, Computer, Smartphone...)
  • gibt es kostenlose / günstige Software oder Apps, die mir dabei helfen könnten, entsprechende Noten für Melodie/Begleitung zu bekommen?
    Ich habe in anderen Threads von Band-in-a-box gelesen, das ist aber nicht ganz günstig und ich bin auch nicht sicher, ob es das richtige ist.
    Im Prinzip wäre eine Sammlung von Pop-/Rock-Klassikern mit passenden Arrangement für Akkordeon oder zumindest Klavier/Keyboard hilfreich..
Auch an sonsten bin ich dankbar für Tipps, wie ich hier meinem Ziel näher komme...

abgesehen davon, mag ich eigentlich fast alle Musikrichtungen - v. a. auch generell Tango Argentino (wobei ich hier kaum musizieren würde, weil ich viel zu gerne tanze) und auch Richard Galliano, Lydie Auvray, ...

Viele Grüße

Musical Me
 
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Hallo Zusammen,

ich bin auch ganz neu hier im Forum. Nachdem wegen Corona vieles auf einmal zuhause statt finden muss, wollte ich mal in die Runde fragen, ob jemand Interesse hätte, eine Online - Gruppe zum gemeinsamen musizieren zu gründen. Ich bin allerdings Akkordeon Anfängerin und das Niveau sind (leider immer noch) Kinderlieder :)
Vor einiger Zeit hatte ich mal eine echte Gruppe, und wir haben zusammen musiziert. Das war - trotz Anfängerniveau absolut super!
Also wenn später alles wieder normal ist, könnte ich mir auch eine normale, echte Gruppe vorstellen, wenn man nicht zu weit auseinander wohnt.

Ansonsten, ich freue ich auf interessante Themen hier im Forum. Da gibt es ja einiges zum Lesen :)
Liebe Grüße
Angela
 
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Hallo,

ich möchte mich mal kurz vorstellen. Ich lese zwar schon seit Jahren hier im Forum mit und habe mir auch schon viele Anregungen geholt. Aber heute ist mein erster „aktiver“ Tag hier im Forum.

Seit meiner Kindheit spiele ich Akkordeon. Wie bei vielen mit einer kleinen Unterbrechung während des Studiums und der ersten Berufsjahre. Seit 15 Jahren bin ich wieder aktiv dabei, seit einigen Jahren in zwei Akkordeon-Orchestern, eins im deutschen Teil (Kreis Bitburg-Prüm), ein weiteres im belgischen Teil der Eifel (St. Vith, auch in Malmedy). Dort nehmen wir auch regelmäßig an Wertungsspielen teil.

Die corona-bedingte orchesterprobenfreie Zeit gibt mir mehr Zeit, andere Stücke mehr einzuüben, mehr für den privaten Kreis oder im Dorf zur Unterhaltung, also ohne Orchester.

Herzliche Grüße

Sven
 
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Bah, Asche auf mein Haupt, jetzt bin ich schon seit 01/18 hier am Board am Lesen und Schreiben und habe mich noch nicht weiter vorgestellt.....
Meine Tasten-Akkordeon-Karriere begann mit 13 und für mich war es eine tolle Erfahrung zu merken: das ist mein Instrument. Meine Nachbarn - wir wohnten damals in einem Hochhaus - merkten das auch, doch weil unsere ganze Familie musizierte, fiel das gar nicht weiter auf, glaube ich....
Ich erinnere mich wie die Nachbarin unter uns mich bat, mit meiner Atlantik, die ich im 3. Lernjahr bekam, doch bitte nicht im Tutti zu musizieren. Na ja, fragen kostet nichts. Aber mehr als täglich einmal für 45-60 Minuten zu musizieren war nicht drin. Lediglich am WE konnte ich meine Familie uneingeschränkt in unserem Wochenendhaus quälen.
Mein Lehrer fragte auch nach unseren Musikwünschen und brachte uns alles mit, was neu war am Markt. So waren die Stücke breit gefächert, von Volksmusi über Unterhaltungsmusik bis Bach. Schon damals nervte mich aber der Oktavknick am Standardbass-Akkordeon, aber mein Lehrer hatte Akko wohl nie als Hauptfach studiert; so konnte er uns nur vom Melodiebass berichten, aber leider nichts vorspielen. Andere Akkordeonisten kannte ich nicht - es gab noch kein Internet! Und das Akko-Orchester fand ich nicht anziehend.
Dann kam das Abi näher und ich dachte, keine Zeit mehr für die Musik zu haben. Im Nachhinein muss ich zugeben, dass sich wohl nur meine Interessen verlagert hatten......
Irgendwie hat mir damals dann die persönliche Perspektive für mein Instrument gefehlt: es war uncool Akko zu spielen, ohne Internet war eine Vernetzung wie heute nicht möglich, Noten gab es auch keine neuen und so spielte ich immer das Gleiche....und wegen mangelnder Motivation immer schlechter.
Die Pause kam dann Mitte des Studiums und hielt bis knapp U50 an.
Sommer 2017 kam dann der Durchbruch: nach einigen Österreich-Urlauben und netter Hüttengaudi kam die Erkenntis, dass die Öschis das besser mit der Brauchtumspflege und dem Cool-Sein unter einen Hut bringen. Steirische spielen, GTI fahren, Frauenschwarm sein stehen dort nicht im Widerspruch. Lustige Erkenntnis. Irgendwie bekam ich wieder Lust aufs Spielen, wollte diesmal aber betont "urig" unterwegs sein.
Steirische wollte ich nicht gleich lernen, und so gesellte sich eine Tasten-Steirische zu mir. Bei der Suche nach Letzterer lernte ich auch den Händler meines Vertrauens kennen. Da dort alles mögliche rumstand und ich im Board @Bernnt ´s Konverter-Ambitionen mitverfolgte, legte ich mir noch einen Konverter zu. Irgendwie war das Eis gebrochen und dank Internet fand ich als reiner "Nach-Noten-Spieler" auch haufenweise Literatur. Kompositionen und tolle Bearbeitungen von anno 2000 aufwärts (!!). Namen wie Kölz, Jekicz, Krupp, Schmieder hatte ich alle nie gehört. Nun ja, man findet im Internet nur, wenn man auch sucht..... Die musikalische Bandbreite von früher spiele ich immer noch; allerdings kann ich mich heute auch besser einschätzen als mit 18/19 Jahren. Ich bin H o b b y -Spieler, und nicht mehr.
Anfang 2020 fand mich dann eine Steirische-Harmonika, und so quäle ich auch diese mit steigendem Erfolg.
Am Rande sei noch erwähnt, dass Mutter und Schwester ziemlich zeitgleich wieder eingestiegen sind bzw. neu angefangen haben. Ferner entdeckten wir auch unsere Leidenschaft zu historischen Akkordeons u.a. (siehe mein Avatar) und so stapeln sich in 2 Haushalten knapp 90 Handzuginstrumente von der Flutina aus 1860 bis zur Steirischen Bj. 2019.
Und weil hier alle immer diskutieren, ob Taste oder Knopf besser ist, probiere ich seit einer Woche auf einer mir zugelaufenen C-Griff "Accordiola Super Italia", was da wirklich dran ist... Die ersten Erkenntnisse: Cool, wie gechillt man da spielen kann.
Alles weitere gehört dann eher in die Plauderecke...

Euer dallamè (nein, kein Schreibfehler, sondern Teil eines Wortspiels)
 
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Hallo zusammen,

Ich bin hier schon eine ganze Weile angemeldet, war bisher aber noch nicht aktiv.

Ich spiele seit 20 Jahren Akkordeon
Mein Instrument: Beltuna Spirit, 4-chörig, 45 Tasten

Ich bin Berufsmusiker, Familienvater und Hobbykoch ;)

Jazz am Akkordeon ist mein Ding, ich hoffe euch durch den Ein oder Anderen Kommentar helfen zu können.

Macht's gut,

Eric
 
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Hallo @Eric Dann - "willkommen im Board" kann ich ja eher nicht sagen, aber willkommen im Akko-Forum! Auf ergiebige Diskussionen!

P.S. habe letztes Jahr in Remscheid "Musicien" gespielt - geiles Stück!
 
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Und weil hier alle immer diskutieren, ob Taste oder Knopf besser ist, probiere ich seit einer Woche auf einer mir zugelaufenen C-Griff "Accordiola Super Italia", was da wirklich dran ist... Die ersten Erkenntnisse: Cool, wie gechillt man da spielen kann.
Schön, dass Du cool-gechillt Knopfgriff spielend Werbung dafür machst. mfG Paul Frager
 
Moin liebe Foristen, momentan scheint ja verspätetes Coming- out angesagt zu sein. Meine Chance, denke ich, weil ich 2017 über eine von @Bernnt angestoßene Diskussion ins Board gestolpert bin und mich nicht vorgestellt habe. Mit dem Akkordeonspiel habe ich vor 6 Jahren begonnen, spiele aber seit meiner Kindheit Klavier, und zwar Klassik, Klassik, Klassik. Irgendwo in meinem Unterbewußtsein war da zunehmend ein Grummeln, das auch andere Musik spielen wollte. Den Ausschlag gab dann eine Segeltour mit unserem Sohn, der fröhlich auf seiner neuen Gitarre herumklampfte und ich neidvoll dachte: Der hat es gut, für ein Klavier ist das Boot entschieden zu klein. Ich begann mich schlau zu machen und erstand mein erstes Akkordeon, wegen der Klaviervorerfahrung ein Tasteninstrument. Das Spielen wollte ich mir selber beibringen. Nach 3 Monaten war ich schlauer und habe mir einen Akkordeonlehrer gesucht, der mich auch jetzt noch immer begleitet.Unerwarteter Weise habe ich mein Herzensinstrument gefunden, das mich in allen Lebenslagen begleitet und mit dem ich sogar meine Panik, vor anderen zu spielen, zunehmend überwinde; Höhepunkt an Stress und Freude war bisher für mich die Teilnahme an der virtuellen Band hier im Forum. Und eins ist sicher: Ich mache weiter, solange es geht und entdecke dabei hoffentlich noch ganz viele Facetten der Musik. Unser Forum hier inspiriert mich da immer wieder.
Ich wünsche euch einen schönen Musiksommer
LG Tygge
 
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Liebe AkkordeonspielerInnen,

vor ein paar Tagen habe ich dieses Forum entdeckt, vieles gelesen und möchte mich herzlich für die sehr guten Anregungen (vor allem zum Thema Üben - Spieltechnik) bedanken!

Pianoakkordeon spiele ich zum Privatvergnügen seit 9 Jahren (habe als über 30 jährige begonnen).
Ich hatte zwischendurch immer mal Phasen in denen ich lange fast nicht gespielt habe, bzw. nichts neues gelernt habe. Die ganze Zeit über habe ich aber regelmäßig Unterricht bei einer Lehrerin, die dies akzeptiert. Dadurch habe ich nie ganz aufgehört. Dafür bin ich sehr dankbar.

Seit einigen Monaten genieße ich das Akkordeonspielen wieder sehr.
Lange Zeit konnte ich viele Stücke nur so halb, jetzt möchte ich lieber wenige Stücke gut spielen.
Endlich komme ich auch dahin, dass ich am Klang eines Stückes arbeiten kann, bevor ich mich daran überhört habe.

Ich spiele zum Beispiel gern Walzer, Filmmusik, Klezmer, Irish Folk, … auch Tango und Jazz, aber dies gelingt mir meist noch nicht so...

Für unterwegs habe ich nun noch ganz frisch angefangen, Mundharmonika zu spielen.

All Ihr Musikbegeisterten seid herzlich gegrüßt!


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Hallo Akkofant,

herzlich willkommen "Onbaoard"!

Wenn man die Werdensgänge der diversen User hier mal querliest, dann stellt man fest, dass die meisten irgendwann und ab und zu mal wieder ne künstlerische Pause einlegen - das ist nicht schlimm. Wichtig ist, dass man nicht aufhört! Oft geht es nach einer Pause nach kurzer Eingewöhnungszeit auch sogar besser als vorher. Drum, denk dir nix dabei - iss völlig normal! Und wenn du eine Lehrerin hast die das toleriert, dann ist obendrein alles perfekt!

Dein Akkofant spielt obendrein ein gut passendes Instrument! - Elefantenfans gibt es übrigens mehr im Forum...

Ich hab an einen meiner Akkordeonkoffer zur besseren Kennzeichnung auch einen Elefanten hingehängt:

blauer Elefant.jpg

...Kann ich nicht empfehlen! ... Der Koffer mit dem Elefant ist sauschwer! :cool:

(liegt bestimmt am Elefanten und nicht am darin befindlichen Melodiebassinstrument!):engel:
 
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:D ...hättest Du mal lieber eine Maus drangehängt...
 
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Hallo,

Kurzvorstellung: Ich bin Ingenieurstudentin für Kunststofftechnik und Maschinenbau und bin 20 Jahre alt. Vor kurzem entdeckte ich einen Akkordeonentwickler, der mir anbot, eine Hohner Verdi III (1940er Jahre) unter Anleitung selbst zu reparieren. Also habe ich dieses Akkordeon ohne Vorkenntnisse repariert, d.h. die Tasten der Klaviatur begradigt, das Leder der Klappen ersetzt, die Ventile erneuert, die einzelnen Stimmplatten gereinigt und neu gestimmt und sie dann wieder in ihre Stimmstöcke eingewachst. Ich habe auch den Mechanismus der Basstasten instand gesetzt. Gibt es Jemanden, der daran interessiert ist, dass ich darüber einen Artikel mit Fotos einstelle?
Ich spiele kein Akkordeon, also ist die nächste Aufgabe, auf mein "neues" Akkordeon selbst spielen zu lernen. Haben Sie Vorschläge für Partituren für Anfänger?
Vielen Dank für Ihre Antworten

Gruß

Aude

PS: Ich bin Französin, bitte entschuldigen Sie die möglichen Fehler.
 
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Hallo Aude,

herzlich willkommen im Musiker-Board!

Gibt es Jemanden, der daran interessiert ist, dass ich darüber einen Artikel mit Fotos einstelle?

Selbstverständlich - das musst Du nicht extra fragen ;). Gerne dort: https://www.musiker-board.de/forum/funktion-und-reparatur.756/

Ich spiele kein Akkordeon, also ist die nächste Aufgabe, auf mein "neues" Akkordeon selbst spielen zu lernen. Haben Sie Vorschläge für Partituren für Anfänger?

Hier wäre interessant zu wissen, welche Musikrichtung Du bevorzugt spielen lernen möchtest. Am besten erstellst Du dazu einen separaten Thread, denn die Steckbriefe sollen nur der Vorstellung dienen, nicht der Diskussion:
https://www.musiker-board.de/forum/spieltechnik-und-unterricht.754/
 
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Bonjour Aude,

soyez les bienvenus. Respekt für die handwerklichen Fähigkeiten. Chapeau!

Hier wäre interessant zu wissen, welche Musikrichtung Du bevorzugt spielen lernen möchtest.

Finde ich persönlich nicht wichtig. Die Grundsätze des Akkordeons und dessen Spieltechnik ist nicht an die Musikrichtung gebunden. Die Grundlagen auf denen ich unter Anleitung gelernt habe, waren nicht an einem bestimmten Stil ausgerichtet.

Ich habe mit meinem Lehrer mit der Literatur "Neue Holzschuh Akkordeon Schule "Band 1 und 2 sowie zusätzlich "Der Weg zum Akkordeon - Meister" Band 1 bis 9 gelernt. Die Basics sind unabdingbar für egal welche Musikrichtung.

Wichtig nach meiner Meinung ist aber mit einem Lehrer/Lehrerin zu Beginn zu arbeiten.

Wünsche Dir im jeden Fall viel Freude und Geduld mit "Deinem" Instrument.

musikalische Grüße

Pascal
 
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Vielen Dank für Ihren Willkommensgruß!
Die Informationen sind für mich sehr nützlich :great:

Grüße,

Aude
 

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