Neuer Track "Paralyzed"

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Ich habe es gewagt, was neues zu produzieren. Dieses mal habe ich aber größtenteils auf zusätzliche Effekte wie Reverb und Delay über Send-Kanäle verzichtet. Nur beim Gesang wurde so etwas eingesetzt und es ist das drin was von Haus aus in den Instrumenten eingestellt war. Ich hoffe, dadurch ist der Klang klarer und weniger verwaschen als bei den letzten Produktionen. Würde mich über Feedback freuen. Auch dazu ob alles harmonisch ist, was ja auch immer mal wieder eine Baustelle ist bei mir:)

https://soundcloud.com/summerdanceproject/paralyzed

PS: Und ja ich weiss dass man Paralysed eigentlich mit "s" schreibt...
 
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dadurch ist der Klang klarer und weniger verwaschen
ja, deutlich besser, das ist der richtige Weg...
Zum Mix: Die Bassdrum mulmt unten rum, die Snare ist zu leise und der "Phaser" Effekt bei Snare/HiHat gefällt mir nicht.
Die Nummer lädt (mich) nicht zum Tanzen ein, dazu ist Sie zu "hölzern" (ist eher so ein 70er Jahre Standard Fox).
Und es fehlt, wie so oft bei deinen Kompositionen ein logischer, sinnvoller Songaufbau mit Spannungsbogen, das tröpfelt irgendwie mal mehr, mal weniger, so vor sich hin.
Insoweit ist der Titel des Songs sehr weit weg von dem, was passiert.
Zum Gesang: Wir hatten es schon, arbeite an deinem englisch oder sing deutsch und du solltest dich trauen, ev. eine Oktave höher zu singen zumindest als Stilmittel zwischendurch (Melodyne ist dein Freund).
Aber, du bist auf dem Weg...
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Noch ein genereller Tipp:

"mit den Ohren darf man stehlen"
Such dir mal ein zwei Nummern EDM, die dir gut gefallen, nimm einen Zettel und notiere was exakt und warum dir da gefällt (Brainstorming).
Dann versuch den Song zu analysieren (Aufbau, Wiederholungen, Soundeinsätze, Breaks etc.)
Letztlich erhältst du dann eine Art "Rezept/Schema", das du als Raster vor der nächsten Eigenkomposition anlegen kannst.
 
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Danke Dir Ralphgue, die Analyse trifft es glaube ich wieder ganz gut:) Den Spannungsbogen müste ich mal wieder mehr berücksichtigen. Du meinst wahrscheinlich, dass man vielleicht am Anfang die Instrumentierung etwas spärlicher macht und dann zum Ende oder 2/3 hin dann alle Instrumente zusammen spielen. Ich hatte jetzt den Schwerpunkt drauf gesetzt, mal den verwaschenen Sound weg zu bekommen und nicht von Anfang an überall Reverb und Delay auf alle Kanäle zu packen ohne groß zu prüfen, ob es Sinn macht. ich glaube dass das ein bisschen gebracht hat. Freut mich dass ein bisschen eine Verbesserung beim Sound zu erkennen ist. Mein Gesang ist nur sehr begrenzt, aber das kann man nicht so schnell ändern. Da muss ich wohl weiter üben und Deutsch hatte ich schon mal probiert, da klingen Texte schnell schnulzig. Bin ich nicht so richtig warm mit geworden. Aber vielleicht versuche ich es noch mal. Und das mit der Analyse von anderen Songs ist natürlich ein guter Vorschlag. das hatte ich auch schon mal probiert, einen anderen Song nachzubauen, da bin ich aber leider nicht sehr gut drin...Und wenn man sich zu viele Vorgaben macht, macht das Komponieren auch nicht so viel Spass...aber um besser zu werden, ist so eine Recherche auf jeden Fall sinnvoll.
 
@Ralphgue:

du solltest dich trauen, ev. eine Oktave höher zu singen zumindest als Stilmittel zwischendurch (Melodyne ist dein Freund).


Das ist ein guter Tipp. Aber du meinst schon man muss selber beim Gesang eine Oktave höher gehen, mit dem Programm höher schieben geht wahrscheinlich nicht bzw. hört sich dann nicht gut an?

Ich habe leider keine Erfahrungen mit Melodyne.
Habe Newtone, Pitcher und Autotune Access...

Wie würde man da am Besten ran gehen bei der Umsetzung?
 
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