Clavia Nord Stage 3 mit Yamaha MOXF6

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sganprad
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Hallo Zusammen,

ich mache seit ewig Musik - live wie auch für mich daheim. Lange Zeit ein Roland RD700NX mit Yamaha MOXF betrieben- hat mein Roland nun den Geist aufgegeben.

Nun muss etwas neues her! Seit gute einem Jahr nehme ich wieder E-Piano-Unterricht, weil ich doch gerade im Bereich Piano-Fingerfertigkeit noch ein wenig lernen will.
Erweitern möchte ich mein MOXF6 nun also gerne um einen 88-er-Hammertaster. Ich bin hellauf vom Clavia Nord Stage 3 begeistert. Grandiose Klaviatur und von den Sounds und der Bedienung her echt genial.

Meine Frage an Euch : Die Kombi aus dem MOXF als kleines Soundwunder in Verbindung mit dem Nord Stage 3. Eine gute Wahl? Für mich wirkt es zunächst so, weil ich im NS3 exellente Klavier- und Orgelvoices habe in Kombi mit einer Hammertastatur (in zweierlei Hinsicht) und mir vorstelle, den MOXF als kleinen Synth und ggf. über Midi voll auszunutzen.
Preislich ähnlich wäre ein Yamaha Montage 88- hier bin ich mir aber unsicher, ob dies für mich wirklich besser ist.

Vom Stil her bin ich primär live im Bereich Stimmung, Rock unterwegs aber auch viel in unplugged-Kombi.

Rückfragen gerne und seht mir nach, wenn ich nicht alles komplett umfassend erklärt habe. Ich ergänze gerne.

Freue mich auf Euer Feedback. Danke.
 
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Das funktioniert wunderbar. Kannst den MOXF auch gleich noch per Extern-Section durch den Stage schleifen und sparst dir eine Verkabelung und ggf. die Programmierung. Wenn du nicht sampletechnisch in puncto Natursounds aufrüsten willst (weil der Stage halt doch eher auf Piano/EP/Orgel/Synthesizer und wenige Samples limitiert ist) ist die Kombination exzellent - und selbst wenn kannst du später den MOXF mit bspw. einem Montage ersetzen. Falls das überhaupt nötig ist, die Sprünge in der Generation sind ziemlich klein geworden und einen MOXF (bzw. die Yamaha-Reihen) halte ich immer noch für mit den besten Universalklangerzeuger unter den grossen.

Von mir +1 für den Stage 3.
 
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Meine Kombination: MoXF + Nord Stage 2 und 3. Ich finde, sie ergänzen sich super. MoXF punktet da, wo der Nord Stage 3 nicht mitkommt: Layers und Splits mit vielen Sounds, dynamische Nicht-Piano-Samples (Strings, Brass/Wood, Gitarren, DX-Sounds... Chöre... oder auch fertige Layers) und USB-Audio-In. Der für mich entscheidendste Nachteil bei Nord ist, dass man keine Multi-Samples importieren kann... also z.B. keine Spiccato-Streicher mit verschiedenen Velocity-Layern. Das erledigt Yamaha dann :)

Ich spiele fast alles auf meinem Nord Stage 2, vieles auf dem Nord Stage 3 Compact. Wenn ich mal mehr Sounds brauche (Cover-Gigs, custom Samples aus Produktionen nachbauen, schnelle Splits während der Probe), dann nehm ich den Mo-XF mit. Falls du am Rechner Sounds vorbereiten willst, geht das sehr komfortabel mit dem John Melas Waveform Editor, sogar das Vorhören/Spielen am Rechner (kann der Nord Editor nicht). Dafür kann Nord direkt per USB auf das Keyboard übertragen, das können widerum MoXF / MODX / Montage nicht.

Also ich finde, die ergänzen sich sehr gut.
 
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