Keyboard als Bass-Ersatz?

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DieausgezeichneteBand
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Also, wo fange ich an? Ich mag einfache Sachen. Sehr einfache. So ein Saiteninstrument wie in E-Bass ist eigentlich einfach: man schaltet den Verstärker ein, schließt den Bass an, zupft an einer Seite und bekommt ein anständiges Bumm. Der Klang ist gut bis sehr gut, da wird in der Regel nicht viel dran herumgedreht. Rockbands aller Art schätzen seit Jahrzehnten diese Einfachheit.

Nun gibt es Dinge, die auf dicken Saiten gar nicht so einfach zu spielen sind, aber auf einer Klaviatur ginge es. Oder, wie es mir passiert ist, man hat ein kleines gesundheitliches Problem und kann noch mit einer Hand Tasten drücken aber nicht beide Hände einsetzen.

Also habe ich mal geschaut: was gibt es denn?

So eine "Bass Station" der Name klingt ja als ob das was sein könnte, da gibt es auch andere, die angeblich was mit Bass können. Ach du Scheiße. So etwas sieht aus und klingt wie ein Pop-Synthesizer oder ein Techno-Synthesizer oder die Orgel eines Hochzeitsalleinunterhalters, für einen Rock-Bassisten ist das schier unerträglich. Ich will Euch das nicht verleiden, aber ich kann's einfach nicht hören.

Würde man auf so einem Ding was von Black Sabbath spielen, oder was von Slayer? Eher nicht. Bestimmt, bestimmt gibt es irgend jemand, der es schafft, daraus einen Sound zu machen, der dem nahekommt, was man so als Rock-Bass versteht, aber das bin sicher nicht ich. Eine Million Regler, und auf keinem steht. kling doch einfach wie ein richtiger E-Bass und nicht wie ein Science-fiction-B-Movie.

Auftritt der DAW-Fraktion: ui, da gibt es komplizierte Plugins für noch viel kompliziertere DAWs, für die man einen Computer, ein zusätzliches Keyboard und allerlei Ladegeräte und Kabel braucht.

Ich bin ein einfacher Mann und habe tagsüber schon mit Computern zu tun, und ich hasse sie, egal welche Marke, egal welches Betriebssystem. Abends will ich keine Computer sehen, keine anfassen, keine Software installieren oder ähnliches tun, sondern nach Möglichkeit einfach und unkompliziert Musik machen: einstecken, anschalten, spielen.

Rat eines Freundes: Keytars. Naja, umhängbare Synthesizer mit 10 hoch 15 Reglern, und alles klingt wie Biene Maja, Modern Talking oder irgendein Hiphop-Backing-Restmüll. Ich hab's mir alles angehört, und ich blute fast aus den Ohren.

Habe ich was übersehen, oder gibt es einfach gar nichts, das meiner Vorstellung nahe kommt?
 
Eigenschaft
 
Kommt auf die Preisklasse an - mit vernünftiger Klangerzeugung und guten Samples klingt eine Workstation schon sehr authentisch. Diese wiederum kann man dann mit einer Keytar (fast ohne Regler) per Midi problemlos spielen.
Bei den Klangerzeugern ist es da nicht mit einer Tischhupe getan, da muss man schon mal 1k oder mehr investieren. Sowohl mein Kronos als auch der Stage 3 haben durchaus vernünftige Bässe, die auch (wenn der Bass-Mann fehlt) mit der linken Hand einsetze.
 
Und was wäre das zum Beispiel, wenn man es so einfach ( nicht so billig) wie möglich machen möchte?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Habe kurz mal geschaut. So sehen diese Geräte für mich aus:

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ich suche eher sowas:

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Roland Integra-7, Alesis keytar, midi-Kabel.

irgendwas aus den 70ern ohne Knöpfe ist da eher ungeeignet.
 
So einfach wie möglich, wenig Kabelgedöns, klassische E-Bass Sounds...

Zutaten:

eine kleine Midi Tastatur mit Batteriebetrieb und Bluetooth Midi (kabellos) (dann mit iPad /iPhone verbunden.);
https://www.thomann.de/de/akai_lpk_25_wireless.htm
Ein gebrauchtes iPad oder iPhone:
Ebay
Das kostenlose Apple Programm Garageband:
https://www.apple.com/de/ios/garageband/

Zubereitung:

Keyboard einschalten
iPad /iPhone einschalten
jetzt nur einmal ausführen:
1.Klick; Garageband App anklicken
2. Klick: Neunen Song erstellen
3. Klick: Insrument E-Bass auswählen (es gibt 5 Verschiedene (Liverpool, Muted, Picked,, P-Bass, Upright)
Fertig, Tastatur spielen
beim 2ten Mal:
Nur Garageband anklicken, steht da, wo vorher aufgehört.

Zum Üben Kopfhörer, zum Band spielen mind. Miniklinkenkabel zum Pult/Amp oder DI-Box

Gucken...
 
So eine "Bass Station" der Name klingt ja als ob das was sein könnte, da gibt es auch andere, die angeblich was mit Bass können. Ach du Scheiße. So etwas sieht aus und klingt wie ein Pop-Synthesizer oder ein Techno-Synthesizer oder die Orgel eines Hochzeitsalleinunterhalters, für einen Rock-Bassisten ist das schier unerträglich./QUOTE]
Na, dass ein Synthesizer wie ein Synthesizer klingt, ist doch eigentlich gar nicht so verwunderlich, oder?
Du suchst also ein Tasteninstrument, welches mit Samples arbeitet. In deinem Falle mit Samples von E-Bässen.
Am günstigsten (sofern iPad vorhanden) wäre wohl der Vorschlag von @Ralphgue: Masterkeyboard mit iPad-Anbindung
Wenn du keine Lust auf Verkabeln und mehrere Geräte hast, dann schau dir die o.g. samplebasierten Synthesizer an.
Hier geht es los bei

und endet bei

Ob es einen Synthesizer mit besonders guten Bass-Samples und entsprechenden Modulationsmöglichkeiten gibt, entzieht sich meiner Kenntnis. Ist halt üblicherweise eine Zugabe, die von den meisten Keyboardern wohl nur sehr, sehr, sehr selten benötigt wird.
Üblicherweise gilt aber auch bei Synthesizern -> you get what you pay for!
 
Also, ... Ich mag einfache Sachen. Sehr einfache.
Es ist keineswegs einfach, den Bass in einer Band, statt mit einem E-Bass mit irgend etwas anderem als einem E-Bass zu substituieren. Nicht, dass das nicht gehen täte... aber es ist eben alles andere als einfach, vor allem, weil das kaum jemand so macht. und es dafür entsprechend wenig Equipment-Angebote gibt.

Und wenn du etwa denkst, dass man das leichter lernen könnte als sich mit 4 Drahtseilen abzumühen... dann irrst du noch mal. Es kostet erheblich mehr und du findest kaum Lehrer die dir da mit irgend wie weiterhelfen können und sieht auf Bühnen, live, noch recht bescheiden aus, was der Hauptgrund sein dürfte, warum fast jede Band einen E-Bassisten hat. Dabei kann Bass ein so geiles Instrument sein... hire mal einer meiner Lieblingsbassisten:



Wenn man das mit einem Keyboard macht, dann meist in Studioaufnahmen, wenn es der Produzent will... und dann engagiert er einen Profi-Keyboarder der, wenn es denn tatsächlich gut klingen soll, ziemlich viel Erfahrung haben muss.
 
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Es gibt einige sehr gute Bands die den Bass mit Keys ersetzen, hier mal ein Beispiel:
Ich habe die Jungs mehrfach Live gesehen und es klingt sehr sehr gut. Der Kollege spielt den Bass sozusagen permanent mit der linken Hand auf einem Nord Stage 3 . Aber der Typ ist unglaublich gut an den Keys und zudem ist er in der Lage mit beiden Händen vollkommen unabhängig zu spielen. Dafür brauchst du jede Menge Talent, sehr sehr viel Übung und einen Lehrer der das beherrscht. Und ein sehr guten Synth!!

Tony Levin (Peter Gabriel) spielt ebenfalls häufiger statt E-Bass ein Nord Lead Synth auf der Bühne (siehe Back to front - Peter Gabriel Live). Auch hier gilt dasselbe, hohes Talent, gute Ausbildung, gute Instrumente.

die Nord Geräte haben viele Knöpfe, sind aber denkbar einfach zu bedienen und zu spielen, vor allem Live. Ob das für den Einsatz im Bereich Hardrock/Metal taugt weiß ich nicht, beim Nord Lead kann ich mir das aber durchaus vorstellen.

Übrigens, der eine Kollege von Lazuli hat sein Instrument komplett selber erfunden und gebaut! Nach einem Motorradunfall konnte er als Gitarrist seinen linken Arm nicht mehr benutzen und hat deshalb diese „Leonie“ erfunden. Im Grunde genommen ein Synthy (ein Rack voller guter Synths) die er mittels eines nachempfundenen Griffbrettes (irgendwas zwischen Gitarre und Chapman-Stick) mit einer Tappingspielweise spielt. Vollkommen abgefahrene Sounds, zumal er manchmal auch noch Hardware-Verzerrer dazu schaltet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutz das hier:

Ist viel einfacher als man denkt, klingt super. Und kostet nicht die Welt. Klingt aber natürlich überhaupt nicht, wie ein Bass. M.E. ist eher das Roland Lucina etwas, was für Dich passen könnte.
 
Da es das Ding nicht mehr gibt, habe ich mir mal die Bass-Sounds des Nachfolgers AX angehört:



Wie sich das für mich anhört...

Ganz links E-Bass, ganz rechts Roland.

ecce-homo-fresco-restoration-parodies-16.jpg


Das ist einfach nicht dasselbe, das ist nicht mal wirklich ähnlich.

Zum Vergleich:



 
So wie ein eBass niemals wie ein Harfe klingen wird, wird ein Keyboard niemals wie ein Bass klingen. Aber die Kunst ist es, es trotzdem cool klingen zu lassen...
 
Ich kann verstehen, dass Computer für Dich nicht infrage kommen. Aber wenn dir die Sounds von aktuellen Keyboards nicht zusagen, kann ich Dir den hier trotzdem empfehlen, um zu hören, was am PC alles geht. Marc spielt zwar keinen Rock, dafür mit seinem Rickenbacker Sound ein paar sehr tasty und funky Basslinies...



Marcs rig run down (Bass so um die 4:00). Er hat genug Videos und Streams online, um sich Beispiele für seinen Bass-Sound anzuhören...

Gruß,
glombi

Sorry, bin einfach Fan von dem Typen...
 
Heilige Scheibe, das klingt deliziös. Umso bedauerlicher, dass man dafür einen Computer braucht.
 
So wie ein eBass niemals wie ein Harfe klingen wird, wird ein Keyboard niemals wie ein Bass klingen.

Ja, und wenn ein Keyboard wie ein E-Bass klänge, wäre das im Grunde trotzdem nur ein Abklatsch und (per definitionem) grundsätzlich schlechter als das Original.

Nicht ohne Grund setzt man einen echten E-Bass ein, wenn man einen E-Bass möchte.
Synth-Bass ist auf seine Art auch ein Original (Moog & Co.), trifft aber nicht den Geschmack des TE.

Meine persönliche (subjektive und vorurteilsbelastete) Einschätzung von Rockmusikern: Ehrlich, direkt, bodenständig, "einfach" in einem positiven Sinn. Elektrisch, nicht elektronisch.

Deshalb ergeht folgender Vorschlag (nur so als verrückte Idee):


Fender Rhodes Piano Bass

So, wie in Ray Manzarek es einst bei den Doors praktiziert hat.

rhodes-pianobass.jpg


Da hat man dann ein handgreifliches, "echtes", eigenständiges und authentisches Bass-Instrument.
Natürlich mit Ecken und Kanten, durchaus Problemzonen. Aber - hey, that's Rock'n'Roll!

Als kleines Zugeständnis an die moderne Zeit kann man natürlich auch einen künstlichen Rhodes-Sound nutzen - ein Piano Bass war ja nichts anderes als die unteren zweieinhalb Oktaven des "regulären" Rhodes-Pianos, beginnend beim E wie ein E-Bass.
Beispiel: Der kleine Yamaha reface CP ist preislich günstig, klingt wie ein Großer (!) und über MIDI lässt sich auch eine Tastatur in Normalgröße anschließen.

Viele Grüße
Torsten
 
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Sonderlich sinnvoll kommt mir dieser Thread nicht vor.

Wenn man -so wie offenbar der TE- eine Aversion gegen Computer und Keyboards mit vielen Knöpfen hegt, eigentlich gar nicht Keyboard spielen möchte und man den Sound einer Bassgitarre einem Synthesizer vorzieht-welcher Anbieter sollte für einen solchen Zweck wohl das passende Tasteninstrument anbieten und warum? Der Markt für genau solche Bedürfnisse dürfte sehr überschaubar sein.

Du wirst Dich deshalb m.E. damit arrangieren müssen, dass man zwar eine ganze Reihe von Keyboards findet, mit denen man Bässe aller möglichen Couleur spielen kann. Das ist aber nur drin, wenn man bereit ist, sich mit deren Technik auseinanderzusetzen d.h. Knöpfe zu betätigen, und sie einsetzt, weil man genau diesen Keyboard-E-Bass oder Synthbass-Sound sucht...Dafür findet man alle möglichen Instrumente, muss dann aber auch ein bisschen was aus ihnen rauskitzeln können und Spaß genau daran haben!
 
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The Doors haben allerdings auf den Studioalben meist noch mit dem E-Bass nachgeholfen.
Hat wohl doch etwas unten rum gefehlt.

Gruß
Jörg
 
Deshalb ergeht folgender Vorschlag (nur so als verrückte Idee):


Fender Rhodes Piano Bass

So, wie in Ray Manzarek es einst bei den Doors praktiziert hat.

Anhang anzeigen 755597

Da hat man dann ein handgreifliches, "echtes", eigenständiges und authentisches Bass-Instrument.
Genau sowas sucht der TE. Einfache Technik aus den 60ern, also der goldenen Frühzeit der Rockmusik, 2 Knöpfe mit jeweils genau 1 Funktion, klingt nicht wie "irgendso'n neumodischer Plastikscheiß" (= irgendwas, was Klänge ohne mechanisch schwingende Teile macht), feddich.

Das Ding ist nicht digital, das Ding ist auch nicht elektronisch, das ist elektromechanisch, genau wie'n E-Piano oder 'ne E-Gitarre.

Einziges Problem: Es wird seit 1974 nicht mehr gebaut und ist gebraucht superselten. Einen Nachfolger hatte es nie. Ein Konkurrenzprodukt gab's auch nie. Mit anderen Worten: Schon seit AC/DCs Zeiten gibt's sowas nicht mehr.


Martman
 
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Kurz nachdem ich vor knapp 40 Jahren mit Tanzmucke angefangen hatte, legte sich unser Bassist mit seinem Motorrad auf die Klappe und bricht sich das Handgelenk. Wir hatten jedes Wochenende Gigs, im Schnitt zwei die Woche, da musste eine schnelle Lösung her. Die ersten zwei Gigs konnte ein Ersatzmann für ihn einspringen, aber da es noch mindestens 6 Wochen dauern würde, bis er wieder den Bass in die Hand nehmen könnte, beschaffte er sich kurzerhand einen kleinen MiniSynth, ein Moog Rogue, wenn ich mich recht erinnere. Den hat er direkt an den Ampeg angeschlossen, und nach zwei Proben ging es damit auf die Bühne. Der Sound kam jetzt nicht wirklich einem E-Bass nahe, brachte aber das nötige Fundament.
Jahre später, nachdem ich von Gitarre auf Keyboard umgestiegen bin, um erst als Duo mit Gitarrist, und dann als Trio mit Gitarrist und Drummer loszog, hab ich mehr und mehr den Bass mit der linken Hand übernommen. Mein damaliges Keyboard war ein Roland G1000, also eine der gehobenen Arranger. Der Basssound war super, konnte sogar auf einem externen Output an einen separaten Kanal im Pult geroutet werden, was die Bearbeitung des Sounds und die Anpassung der Lautstärke deutlich vereinfacht hatte. Irgendwann lief die linke Hand von alleine, und auch komplexere Läufe liefen immer besser. Aber es hat spielerisch natürlich seine Grenzen, und außerdem möchte man sich als Keyboarder auch viel lieber auf sein Instrument konzentrieren, wo alleine schon zwei Hände oft zu wenig sind.

Kurzum auch vor 20 Jahren (so lange ist das mit dem G1000 schon her) klangen die Basssounds in Keyboards der gehobeneren Preisklasse schon weitestgehend perfekt, und heute solltest Du erst recht auch in den unteren Preiskategorien ohne weiteres brauchbare Basssounds bekommen.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich Prügel beziehe, aber ich meine das tatsächlich ernst: Hör Dir einfach mal die Bässe bei den Soundbeispielen eines 100EUR Keyboards an:
 
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Kurzum auch vor 20 Jahren (so lange ist das mit dem G1000 schon her) klangen die Basssounds in Keyboards der gehobeneren Preisklasse schon weitestgehend perfekt, und heute solltest Du erst recht auch in den unteren Preiskategorien ohne weiteres brauchbare Basssounds bekommen.

Denke ich auch. Unser Keyboarder hat Jahrelang den Bass mit Links auf seiner Roland GW 8 Workstation sehr gut ersetzt...
 
Da es das Ding nicht mehr gibt, habe ich mir mal die Bass-Sounds des Nachfolgers AX angehört:
Habe das Video nur mal quer gehört, das waren auch alles keine gesampelten oder modellierten Rock–E–Bässe sondern Synthbässe,. Die sollten also auch gar nicht authentisch klingen. Musst du mal bei Roland die Waveform list für die ax edge und schauen, ob der auch e–bässe kann (ich habs gerade versucht, aber am pad klappts gerade nicht). Jeder samplebasierte Synthesizer hat eigentlich E–Bässe an Bord. Die meisten werden allerdings nicht sonderlich authentisch sein, wie bei Gitarren auch.
 

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