Brauche Hilfe bei Übungsroutine als Anfänger für Klavier/Piano

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Fingi
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Hallo : ),
da ich nun ein Digital Piano besitze, hatte ich vor mehr zu üben. Die Frage ist wie sollte ich richtig üben, bzw welche Übungen sollte ich machen und wie man das ganze in eine gut strukturiere Routine einbauen kann
Mein schwerstes Stück was ich spielen kann ist dieses hier: ( Ich weiß ist ein blödes Stück um zu gucken wo man steht aber hab noch leider kein klassisches Lied erlernt ) Ich kann das Stück eigentlich fehlerfrei spielen, außer die Arpeggios in der linken Hand ab Minute 2, die habe ich komplett weggelassen und die linke Hand abgeändert.
Wie sollte ich jetzt vorgehen und welche Übungen machen, meine größten Schwächen sind die linke Hand und Noten lesen ( habe vor 1 Woche erst angefangen mit dem Notenlesen) und halt allgemeine Schwächen wie, nicht so schnelle und starke Finger.
Gibt es Bücher die ich mir besorgen sollte ?
Habe bisher immer nur Stücke raussucht und diese dann geübt und nicht oft gezielt Fingerübungen außer ein paar mal Tonleiter.
Habe viel von Hanon und Czerny gehört und dass man diese Übungen auf jedenfall machen sollte.
Freue mich auf jede Antwort, danke
 
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Hallo und willkommen im Board! :)
Gibt es Bücher die ich mir besorgen sollte?

Ja.
Es gibt eine Reihe, die für deine Richtung ideal ist: Jens Rupp, Meine erste (zweite, dritte und bald auch vierte) Klavierschule.
https://www.thomann.de/de/artist_ahead_musikverlag_meine_erste_klavierschule.htm

Wenn Du mindestens im Stoff vom dritten Band gut angekommen bist, dann kannst Du die nächste Stufe angehen, z.B. mit Jürgen Moser, Beginning Rock Piano, dann Rock'n'Roll Piano und die beiden Bände von Rock Piano.
https://www.alle-noten.de/Klavier-Orgel-Akkordeon/Klavier/Beginning-Rock-Piano.html
https://www.thomann.de/de/schott_jmoser_rockn_roll_piano.htm
https://www.thomann.de/de/schott_rock_piano_1_lehrbuch.htm
https://www.thomann.de/de/schott_rock_piano_band_2.htm

Auf etwas populäre Klassik bei Schwerpunkt Pop & Blues geht eher Margret Feils, Play Piano ein.
https://www.thomann.de/de/gerig_musikverlag_play_piano.htm
Gut ist dann auch Hans-Günther Heumann, Klavierspielen - mein schönstes Hobby
https://www.thomann.de/de/schott_klavierspielen_mein_schoenstes_hobby_klavierschule.htm
Mit Feils und Heumann habe ich schon in den 90er Jahren angefangen, offensichtlich haben sie sich bis heute bewährt.

Rein klassisch ist Nikolajew (ed. Suslin), Die russische Klavierschule in drei Bänden ein Standardwerk.
Für dich wird das Werk ohne Unterricht ziemlich unverständlich bleiben, weil keine erklärenden Texte enthalten sind. Ich empfehle die Klavierschule unbedingt in der Ausgabe mit CDs, die YT-Einspielungen können das nicht ersetzen.
https://www.thomann.de/de/sikorski_verlag_russische_klavierschule_2.htm


Noten lesen muss man - wie alles Andere - üben. Jeden Tag die Noten von anfangs ein oder zwei Übungen und dann bis zu einer ganzen Seite lesen und aufsagen, möglichst auch täglich zwei Zeilen einer Übung aufschreiben.
Dann wird Notenlesen in kürzester Zeit ganz selbstverständlich.

Hanon ist speziell und kann ohne weitere Anleitung auch gut ins Auge gehen.
Czerny auf deinem Niveau macht nichts Anderes als das, was Du mit jeder modernen Klavierschule übst.
Wenn er dich interessiert, ist meine Empfehlung eine im Schwierigkeitsgrad ansteigende Zusammenstellung aus dem sehr umfangsreichen Werk, die tatsächlich auf die Ausbildungsanforderungen der ersten Jahre eingeht.
Moritz Meyer-Mahr, Der praktische Czerny, Schott Music
https://de.schott-music.com/shop/der-praktische-czerny-no33706.html

Gruß Claus
 
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Willkommen @Fingi :)

Hast Du mal über einen Klavierlehrer nachgedacht?
 
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Ich hoffe, das von dir eingestellte Video zeigt nicht die Methode, mit der du Klavierspielen erlernen möchtest?

Meiner ganz persönlichen Meinung nach sind die ganzen Synthesia-Formate mit irgendwelchen laufenden Lichtern und Balken so in etwa die schlechteste Methode, um ein Tasteninstrument zu erlernen.
Man lernt dabei nicht Klavierspielen, sondern nur wie ein dressierter Affe mechanisch auf bestimmte Videoreize zu reagieren.
Das ist als Videospiel ganz nett, zum ernsthaften Erlernen eines Instruments aber m.E. ziemlich ungeeignet.

Ich stimme @klicki zu: Als Anfänger beginnst du am besten mit einem guten Lehrer und regelmäßigen Klavierstunden.
Zumindest bis du die Grundlagen (inkl. Notenlesen) drauf hast, würde ich das auch so beibehalten.
 
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mal im Ernst, falls du dieses Stück (bis auf die Arpeggios) tatsächlich in dem Tempo fehlerfrei spielen kannst, solltest du eher uns Tipps geben, anstatt zu fragen, wie man das Spielen erlernt.
;)
 
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Danke für die Antworten,
@Claus also sollte ich die Bücher alle nacheinander abarbeiten und die Stücke die sich dort befinden einfach spielen? Keine gezielte Routine wie z.B Tonleiter Fingerübungen oder sind diese auch in den Büchern vorhanden? Und von Hanon lieber die Finger lassen, weil sich sonst auch schnell Fehler in meiner Technik einbauen können? Hab ich das so richtig verstanden ?
Hast Du mal über einen Klavierlehrer nachgedacht?
Ja hatte ich aber leider sind Klavierstunden für einen Schüler schon recht teuer. Hatte vielleicht vor 1 mal im Monat hinzugehen, weiß aber nicht ob das was bringt und der Lehrer mir in 1 Stunde meine Fehler zeigen kann usw.
Ich hoffe, das von dir eingestellte Video zeigt nicht die Methode, mit der du Klavierspielen erlernen möchtest?
Zurzeit mache ich das leider schon so, aber deshalb habe ich angefangen Noten zu lesen, um von diesen Synthesia Tutorials wegzukommen.
mal im Ernst, falls du dieses Stück (bis auf die Arpeggios) tatsächlich in dem Tempo fehlerfrei spielen kannst, solltest du eher uns Tipps geben, anstatt zu fragen, wie man das Spielen erlernt.
Bis ich mal Tipps geben kann wirds denke ich noch ne lange Zeit brauchen :D
 
Ich kann das nicht einordnen, ob Du wirklich auf dem Niveau des Video spielen könntest - aufgrund der Fragestellung habe ich das schlicht ignoriert.
Was Hanon betrifft: man kann sich beim Klavierspielen wie bei allen Körperübungen überfordern und daher auch verletzen - manche Klavierübungen begünstigen das mehr als andere, wenn in der Ausführung mangels Wissen und Erfahrung Fehler in der Haltung und in den Bewegungsabläufen fleissig wiederholt und eingeübt werden.
Klavierschulen mit Blick auf Autodidakten wie die genannten von Feils, Heumann und Rupp werden möglichst sorgfältig von vorne nach hinten durchgearbeitet.
Natürlich sind in allen Klavierschulen auch Tonleiterübungen und Etüden enthalten.

Ich habe ein paar von den Noten beschrieben, die ich kenne, als nützlich einschätze und daher gerne zur Diskussion erwähne.
Was Du davon oder ansonsten auswählst und womit Du anfangen willst hängt von dir ab.

Jemand, die/der ausschließlich für sich spielen will und Tastenfertigkeiten braucht, um besser Musik produzieren und in die DAW einspielen zu können, die/der wird etwas anderes Üben wollen als jemand, die/der in einer Band spielen will.
Ein ganz anderes Ziel wäre klassisches Klavierspiel. Das kann man ohne qualifizierten Unterricht m.E. praktisch nicht lernen, zumindest nicht ohne solide musikalische Vorbildung (Gesangs- oder andere Instrumentalausbildung).

Gruß Claus
 
Ich kann das nicht einordnen, ob Du wirklich auf dem Niveau des Video spielen könntest - aufgrund der Fragestellung habe ich das schlicht ignoriert.
Wie ist das gemeint, verstehe das jetzt nicht so ganz.

Ja möchte nur für mich bzw aus Spaß spielen, habe jetzt nicht vor Konzertpianist zu werden :D.
Danke für die Tipps, ich bestell mir dann mal die Bücher und arbeite weiter an meinem Klavierspielen :)
 
Wie ist das gemeint, verstehe das jetzt nicht so ganz.
Nach dem Anfang mit sicherem Lagenspiel sieht man nach 2' Arpeggios in gleichmäßigen Sechzehnteln der linken Hand zu einer synkopischen Melodie in überwiegend Oktaven mit Sprüngen der rechten Hand.

So spielen zu können erfordert neben Übungsfleiß einen mittleren Ausbildungsstand anhand der Unterrichtsliteratur.
Du verweist bisher auf kaum 8 Monate autodidaktisches Lernen am Digitalpiano mit Youtube Videos sowie "nicht so schnelle und starke Finger".

Gruß Claus
 
Klassisches Klavierspiel kann man, so denn das Interesse groß genug ist, durchaus ohne Unterricht lernen. Das muss man aber wollen, weil der Weg sehr technisch wird, ob man dafür viel theoretisches Wissen braucht ist auch fraglich, eher gute mechanische Fertigkeiten und ein sehr gutes Rhythmusgefühl..

Worauf sich derjenige einlässt, beginnt er als Anfänger bei der russischen Klavierschule zu merken, später dann Bach (Inventionen), dann Mendelssohn, dann Schumann und irgendwann vielleicht mal Chopin und Brahms.
Der Weg ist mühselig aber nicht unmöglich!

Als Anfängertipp für Klavier: Noten lernen. Verstehen wie Violin- und Bassschlüssel funktionieren.
Später dann die sehr einfachen Stücke anpeilen bspw von L. Einaudi oder die leichten von Tiersen.
Immer nur Taktweise üben, bis das Notenlesen immer besser wird... Irgendwann kannst du dann Einaudi vom Blatt spielen (Je nach dem wie groß der Lernwille ist)

Viel Erfolg!
 
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Nach dem Anfang mit sicherem Lagenspiel sieht man nach 2' Arpeggios in gleichmäßigen Sechzehnteln der linken Hand zu einer synkopischen Melodie in überwiegend Oktaven mit Sprüngen der rechten Hand.
Ist damit die Stelle ab Minute 0:38 gemeint? Weiß nicht was Lagenspiel oder was synkopische Melodie bedeutet. Zu viele Musik Begriffe für mich:D
Muss aber sagen es hat schon recht lange gebraucht bis ich das Stück wirklich spielen konnte.
Du verweist bisher auf kaum 8 Monate autodidaktisches Lernen
Hatte schon vor paar Jahren etwas Klavier bzw Keyboard gespielt, zwar recht selten aber etwas Vorkenntnisse hatte ich schon.
Die Bücher welche du mir empfohlen hast sind aber trotzdem noch interessant und relevant für mich oder?

Klassisches Klavierspiel kann man, so denn das Interesse groß genug ist, durchaus ohne Unterricht lernen.
Ich interessiere mich schon für klassisches Klavierspielen, jedoch nicht auf einem hohen Level. Es wäre zwar toll Stücke wie z.B la campanella spielen zu können, jedoch wäre das nichts für mich, da man ja Stundenlang am Tag üben muss und es für mich eher Folter wäre, so viel Klavier spielen zu müssen :D
Später dann die sehr einfachen Stücke anpeilen bspw von L. Einaudi
Bin zwar kein Fan von Einaudi, weil seine Stücke extrems simpel sind und sich eine Passage oft mehrmals wiederholt aber fürs Notenlernen sind seine Stücke wahrscheinlich gut geeignet
 
Campanella ist eine andere Liga

Wenn dir Einaudi zu simpel ist, kannst du auch mal einen Blick zu Mendelsohn werfen und dir „die Lieder ohne Worte“ anschauen.

Noten lesen zu können, sollte aber schon Bedingung sein, außer du kannst gut nach Gehör spielen.

vlg
 
Die Bücher welche du mir empfohlen hast sind aber trotzdem noch interessant und relevant für mich oder?
Nicht unbedingt, wenn Du schon Vorkenntnisse hast.
Ohne ein Vorspiel-Video von dir lässt sich das kaum einschätzen, nachdem dir die Fachbegriffe fremd sind.

Wenn Du noch nichts bestellt hast, dann wäre mein Tip zunächst ein anderer:
Margret Feils, Play Piano - Einfach Klassik
Sehr abwechslungsreich gestaltet mit Übungstips im Anhang und CD, von elementar über die Unterstufe ansteigend sortierte Stücke, die überwiegend auch sehr bekannt sind.

Schau einmal, bis zu welchem Stück Du daraus vernünftig spielen kannst.

Gruß Claus
 
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Noten lesen zu können, sollte aber schon Bedingung sein, außer du kannst gut nach Gehör spielen.
Nach Gehör kann ich leider gar nicht spielen, verstehe auch gar nicht wie das überhaupt ohne absolutes Gehör funktionieren soll.
Wenn Du noch nichts bestellt hast, dann wär mein Tip zunächst ein anderer:
Margret Feils, Einfach Klassik
Okey super dann werde ich mir das Buch holen, danke dir :)
 
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Naja, also ich habe jetzt sogar einen Lehrer und eine Lehrerin. Und ich merke einfach, dass ich unglaublich schnell vorran komme. Gerade die Lehrerin hilft mir auch nochmal ernorm mit Technik und allem weiter.
Ohne Lehrer ists eben echt schwer und man kann sich viel Falsches beibringen, was man später sehr schwer wieder los wird.

Also einmal im Monat Klavier Unterricht ist eben echt sinnlos. Das muss jede Woche sein oder mind. alle zwei. Und als Schüler frag doch deine Eltern, ob sie dir das bezahlen können :)
 
Nach Gehör kann ich leider gar nicht spielen, verstehe auch gar nicht wie das überhaupt ohne absolutes Gehör funktionieren soll.

Wie funktioniert Musik machen, wenn man nicht nach Gehör spielt???

Ich meine, Noten lesen ist eine Sache, aber Musik beginnt doch mit dem Klang.
 
Nach Gehör kann ich leider gar nicht spielen, verstehe auch gar nicht wie das überhaupt ohne absolutes Gehör funktionieren soll.

- falls du mit "nach Gehör spielen" ein bereits nach Noten erlerntes Stück meinst: durch Muskelgedächtnis. Du merkst dir die Bewegungen, die nötig sind, um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen (Akkorde, Melodieabschnitte, Phrasen, Strukturen) und kontollierst mit Hinschauen und Hören, ob das Ergebnis mit dem gelernten Stück übereinstimmt

- falls du mit "nach Gehör spielen" das Spielen eines Stückes meinst, dass du durch Hören kennst, aber bis jetzt noch nie gespielt hast: deine Erinnerung an das Stück muss in Handbewegungen übersetzt werden. Dazu hilft es, musikalische Erinnerung zu rationalisieren und mit Worten zu benennen. Das steht in ganz enger Beziehung zur Gehörbildung. Wer einige Jahre ein Instrument spielt, kann dann oft auch sehr schnell bis spontan Stücke darauf spielen, die er aus anderen Zusammenhängen kennt (Kinderlieder, Musik aus Medien)

- falls du mit "nach Gehör spielen" Improvisation meinst: dabei planst du im Kopf neue Klänge, die in Griffe überführt werden. Das funktioniert ähnlich wie Sprechen (was ja bei näherer Betrachtung eigentlich hochkomplex ist, aber im Normalfall von jedem bewältigt werden kann). Der Weg vom gefühlten Inhalt, den man äußern möchte, über eine Abbildung in Töne bis hin zu gegriffenen Tasten lernt man im Impro-Unterricht

Ein Absolutes Gehör ist zu allen drei Varianten nicht nötig. Denen, die es haben, hilft es, aber man kommt auch prima ohne klar.
 
Nach Gehör kann ich leider gar nicht spielen, verstehe auch gar nicht wie das überhaupt ohne absolutes Gehör funktionieren soll.

Du kannst das ganz einfach üben, in dem du dir auf der Klaviatur Referenzpunkte suchst.
Hörst du in einem Stück beispielsweise einen recht hohen Ton, dann suchst du dir auf der Klaviatur ebenfalls einen hohen Ton und gleichst dem mit dem gehörten Ton ab. Dadurch entsteht ein Intervall...
Nun kannst du dich dem Ton im Stück nähern und bei einfachen Stücken oder Melodien ist es immer so, dass die anderen Töne in unmittelbarer Nähe liegen.

Mit der Zeit entwickelst du ein Gefühl dafür und vereinzelte Töne bekommen einen eigenen Charakter und wenn du das gut übst, kann es sogar sein, dass du hin und wieder sofort den richtigen Ton hast, den du suchst.
Ein absolutes Gehör ist dazu nicht zwingend notwendig... Ich kannte jemanden, der keins hatte, dafür aber sehr gut relativ hörte, was eigentlich bereits am absoluten grenzte.
Der war in der Lage Stücke recht schnell auf die Klaviatur zu übersetzen. Und die waren nicht einfach (Ein Axel Zwingenberger bspw. - er hörte das Stück ab:
)
 
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Ich meine mit "nach Gehör spielen" eine Melodie bzw ein Stück ohne Noten nachspielen zu können und die Noten "heraushört" und dann auf dem Klavier replizieren kann.
Du kannst das ganz einfach üben, in dem du dir auf der Klaviatur Referenzpunkte suchst.
Ein relatives Gehör zu entwickeln dauert doch aber auch ziemlich lange oder?
Also einmal im Monat Klavier Unterricht ist eben echt sinnlos. Das muss jede Woche sein oder mind. alle zwei. Und als Schüler frag doch deine Eltern, ob sie dir das bezahlen können :)
Habe meine Eltern ehrlich gesagt nicht gefragt, da ich schon volljährig bin und nichts verlangen möchte was ich selber nicht bezahlen könnte. Und es ändert leider nichts an der Tatsache das guter Musikunterricht einfach ziemlich teuer ist :( :
Gibt es vllt Möglichkeiten hier im Forum ein Vorspiel Video reinzustellen und man mir dann grobe Tipps bezüglich Fingertechnik etc gibt?
 
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