Bedeutung der Klassifizierung von Amps (z.B. Class A) ?

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Gast98809
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Moin,

ich lese und höre oft diesen Ausdruck, kann aber nix damit anfangen ?
Dumme Frage: Gibt es noch andere Klassen ? :rolleyes:
 
Eigenschaft
 
Ja.

Kopiert von Wikipedia:

"Ein Klasse-D-Verstärker, [...], auch schaltender Verstärker, Digitalendstufe oder Digitalverstärker genannt, ist ein elektronischer Verstärker, der vor allem als Leistungsverstärker (Endstufe) verwendet wird. Kennzeichnend ist, dass ein analoges oder auch digitales Audiosignal mittels eines geeigneten Verfahrens, beispielsweise durch Pulsweitenmodulation (PWM), in eine Folge von Pulsen gebracht wird. Dadurch kann die Endstufe im Schaltbetrieb gefahren werden, wodurch die Schaltelemente (praktisch immer Transistoren) entweder maximal leitend oder maximal isolierend sind und somit nur zwei Zustände kennen. Diese beiden Arbeitsbereiche weisen, im Gegensatz zu den in konventionellen Class-A, -B oder -AB-Verstärkern benutzten Zwischenzuständen des linearen Betriebs, nur wenig Verlustleistung auf."
 
Kleine Erweiterung dazu (was ich auch vor einiger Zeit erst gelernt habe): Im Amp-Geschäft werden auch oftmals auch die Begriffe Class A/Single Ended durcheinandergeschmissen. Liegt daran, dass Single-Ended-Verstärker, also Amps mit nur einer Endröhre (Hughes&Kettner Tubemeister 5, Marshall Class 5, Fender Champ etc.) natürlich zwangsweise in Class A laufen müssen, weil nur eine einzige Endröhre vorhanden ist. Class A bedeutet aber nicht automatisch auch Single-Ended.

Gibt z.B. auch Verstärker die den "regulären" Aufbau wie von @DerThorsten verlinkt mit Phassensplitter und Bias-Vorspannung haben, aber wo z.B. mehrere Röhrenpaare in unterschiedlichen Arbeitspunkten laufen - manche davon auch in Class A. Die Mesa Mark-Serie fällt mir da ein, da ist jeweils ein Röhrenpaar in Class A und ein Röhrenpaar im Class AB-Betrieb. Klingt angeblich bisschen anders, wie sehr sich das auswirkt ist dann die andere Frage :redface:.
 
Liegt daran, dass Single-Ended-Verstärker, also Amps mit nur einer Endröhre (Hughes&Kettner Tubemeister 5, Marshall Class 5, Fender Champ etc.) natürlich zwangsweise in Class A laufen müssen

Das würde ich so nicht sagen, da die meisten Röhren Doppeltri- bzw. Pentodensind. Also zwei Verstärkerstufen in einem Kolben.
 
Ich hab mal ne Frage, die vielleicht gar nicht hier her passt, aber in der Beschreibung zu meinem Interface Presonus Studio 68C steht: "Ausgestattet mit übersteuerungsfesten Class A Mikrofonvorverstärkern".

Bedeutet das jetzt auch, dass das die höchstwerigen Vorverstärker sind?
 
Das würde ich so nicht sagen, da die meisten Röhren Doppeltri- bzw. Pentodensind. Also zwei Verstärkerstufen in einem Kolben.
Doppelröhrensysteme kenne ich nur für Vorstufenröhren (z.B. ECC83), nicht aber bei Leistungs-Endstufenröhren.
Es gab in alten Röhrenfernsehern auch Doppelsysteme wie z.B. eine PCL805 für Endstufen mit kleiner Leistung, die vereinigte aber sowohl die Vorstufentriode ("C") als auch die Endstufenpentode ("L") in einem Kolben.
 
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Bedeutet das jetzt auch, dass das die höchstwerigen Vorverstärker sind?
nein, es bedeutet lediglich, dass sich die Marketing Abteilung der assoziativen Wirkung einer „Klasse-A“ Bezeichnung bewusst ist ... ;)
 
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Bedeutet das jetzt auch, dass das die höchstwerigen Vorverstärker sind?
Über die Qualität des Gerätes gibt das Datenblatt genauere Auskunft, jedenfalls wenn der Hersteller dieses ausführlich genug dokumentiert und die Messungen korrekt und normgercht durchgeführt hat - und wenn der Nutzer die Daten auch versteht und interpretieren kann.
Mit welchem Schaltungsdesign ein Hersteller niedrige THD- und Rauschwerte und einen großen Headroom realisiert, ist dabei relativ egal.
Die Klassifizierungen der Verstärkerschaltungen sagen für sich nicht allzuviel aus, im Endeffekt kann jedes dieser Designs gut oder schlecht ausgeführt werden.
 
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Es ist hier alles gut erklärt und beschrieben worden,
aber trotzdem verstehe ich nur "Bahnhof".............
Gibt es keine einfachen Antworten für Laien ?
 
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Ich kann damit nix anfangen, wie bereits eingangs beschrieben, immer noch Bahnhof !
 
Im Prinzip beschreibt das verschiedene Endstufentechnologien. Wie Diesel, Benzin und Elektro bei Autos.
 
Einfache Erklärung: Bei A-Verstärkern befindet sich der Arbeitspunkt in der Mitte des Kennlinienbereiches und das Signal kann in beide Richtungen
ansgesteuert werden- dadurch hohe Verlustleistung
- bei A/B Verstärkung hast du zwei gegensinnig arbeitende Transistoren die beide am Beginn ihrer Kennlinie angesteuert werden
einer positiv/einer negativ -höherer Wirkungsgrad
- D-Verstärker sind Schaltverstärker mit sehr hohem Wirkungsgrad (am besten Wikipedia)

In der verlinkten Seite von der Thorsten ist es aber gut erklärt.
 
Nachteule geht's wie mir. Von Elektronik habe ich keinen Plan. Die Bezeichnungen sagen mir ebenfalls nur ganz wenig bis gar nichts. Ich müsste wohl ziemlich bei Adam und Eva anfangen und mich in Elektrotechnik einarbeiten um die Zusammenhänge zu verstehen. Mit Kurzbleichen und Hinweisen zu erklärenden Links, werde ich auch kein Ingenieur. Um je die Begriffe wirklich zu verstehen würde das bedeuten; lerne die Thematik von Grund auf und investiere viel Zeit ins Studium.
 
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Ich kann damit nix anfangen, wie bereits eingangs beschrieben, immer noch Bahnhof !

Hi,
wie oben schon geschrieben wurde sind bei Gitarrenverstärkern die Klassen A, AB und D relevant.
Diese stammen aus der Elektronik und beziehen sich auf den sog. Arbeitspunkt auf der Kennlinie einer Röhre oder eines Transistors.

Class A: Liegt auf der Mitte der Kennlinie, es wird sowohl die positive, als auch die negative Anteil der Tonwechselpannung verstärkt. Sonderfall: Gibt es nur eine Röhre, dann nennt man es "Single Ended".

Class B:
Hier verstärkt ein Transistor bzw. eine Röhre den positiven, die andere die negative Halbwelle der Tonwechselspannung. Es werden also immer mindestens zwei Röhren benötigt.

Class AB:
Da die Kennlinien der Verstärkerelemente nicht ideal sind, ist ein reiner B Betrieb meistens nicht möglich, da es sogenannte "Übernahmeverzerrungen" gibt. Deshalb ist die Schaltung so ausgelegt, dass der Arbeitspunkt ein kleinwenig in Richtung Mitte der Kennlinie (Class A) geschoben wird.

Class D:
Ist in den Posts oben eingentlich erklärt. Hier arbeitet der Transistor im Schaltbetrieb.
 
Ganz bildlich kann man sich Class A auch so vorstellen wie jemand der mit den Armen zur Seite rauswedeln will (quasi die Signalspannung). Steht man mit der rechten Seite an einer in Raummitte aufgestellten Pappwand (Die "Schwelle" der Röhre oder des Transistors um überhaupt Signal zu führen), kann man nur noch mit links wedeln weil man nach rechts keinen Bewegungsspielraum mehr hat (die Röhre bzw. der Transistor würde sperren).

Class A wäre also, genau so weit wegzustehen (die Distanz wäre dann die Bias-Vorspannung als "Gleichspannungs-Offset") dass man beide Arme komplett ausbreiten kann. Die Röhre oder Transistor ist aber dann dauerhaft durchgeschaltet und verbrät (ohne die sowieso schon auftauchenden Verluste im Betrieb) mindestens 50% seiner/ihrer Leistung ohne überhaupt Signal zu verstärken.

Class AB wäre folgerichtig, dass Person A mit links alles machen kann, irgendwann in der Bewegung mit rechts an der Pappe anschlägt und ab da Person B mit dem Linken Arm übernimmt, aber mit rechts Bewegungsfreiheit hat. Dann müssen beide nur noch z.B. 60% so weit weg von der Pappe stehen :ugly:...hoffe die nicht-technische Allegorie ist einigermaßen verständlich.
 
Die Verstärkung elektrischer Signale erfolgt praktisch immer durch aktive Bauelemente, das sind heutzutage und schon lange die Transistoren, in der Zeit davor und bei vielen Gitarrenamps und den HiFi-Röhrenverstärkern für die Röhren-Freaks die Elektronenröhren.
Die allerersten Schaltungen waren daher Röhrenschaltungen, wobei für jede Verstärkungs-Stufe genau 1 Röhre zuständig war, auch für die Endstufe. Wird nur 1 Bauteil (Röhre/Transistor) für die Verstärkung genutzt, dann muss diese Röhre/dieser Transistor vereinfacht gesagt den gesamten Spannungsbereich der Versorgungsspannung für diese Verstärkung nutzen.

Als Beispiel nehme ich mal eine Spannung von 20 Volt an. Jetzt kommen der Arbeitspunkt und die Kennlinie der Röhre/des Transistors ins Spiel. Um die volle Schwingung der Schallwelle, die ja jetzt eine elektrische Welle geworden ist (diese Umwandlung macht das Mikro oder der Pickup) in diesen 20-Volt-Bereich zu packen, muss erstens die Arbeits-Kennlinie der Röhre/des Transistors in diesen Spannungsbereich passen und zweitens muss der Arbeitspunkt in die Mitte der Kennlinie gelegt werden. Dann kann sich die Schwingung um diesen Arbeits(Mittel)Punkt herum bis maximal zur vollen Ausnutzung der Versorgungsspannung herum ausbreiten. Um den Arbeitspunkt auf die Mitte der Kennlinie zu legen, legt man an die Röhre/den Transistor eine Vorspannung in der Höhe der halben Versorgungsspannung an (10 Volt in diesem Beispiel - diese beispielhaften Spannungen gelten nicht für Röhrenschaltungen, da diese erheblich höhere Versorgungsspannungen brauchen, das Prinzip ist aber übertragbar).
Wenn die an der Röhre/dem Transistor ankommenden Schwingungen (=Tonsignal), die ja durch das Bauteil verstärkt werden, zu groß sind, so dass die verstärkte Schwingung (die am Ausgang der Röhre/des Transistors anliegt) die Kennlinie bzw. den Maximalwert der Versorgungsspannung überschreiten müssten, was ja nicht geht, dann verzerrt das Signal.

Durch das Anlegen der Vorspannung um den Arbeitspunkt in die Mitte der Kennlinie zu legen, ist das Bauteil immer leitend, auch wenn gar kein Signal anliegt. Es fließt also immer Strom, was vor allem beim Transistor ungünstig sein kann, weil er dann warm wird (die Röhre ist ja schon warm). Da ein Endstufentransistor Leistung liefern muss, fließt bei ihm viel Strom und er wird besonders warm (daher auch die besonders großen Kühlkörper bei Class-A-Endstufen).
Der Wirkungsgrad der Class-A-Schaltung ist also ziemlich gering.
Wenn alles gut zusammen passt, die Bauteile hochwertig (= teuer) sind und keine Übersteuerung stattfindet, dann kann die Class-A-Schaltung ein sehr sauberes, also unverzerrtes Ausgangssignal liefern. Allzu hohe Ausgangsleistungen sind damit aber grundsätzlich nicht möglich wegen des mit dem geringen Wirkungsgrad verbundenen Wärmeproblems.

Dieses Schaltungskonzept zur Verstärkung war historisch das erste, was realisiert wurde, damals natürlich mit Röhren, weil es recht einfach war und mit den zunächst zur Verfügung stehenden Röhren auch realisiert werden konnte.
Daher kommt wohl auch der Buchstabe "A" bei der Klassifizierung, weil es eben das historisch erste Schaltungskonzept war.

Erst 1912 wurde das "Class-AB"-Konzept patentiert.
Es fußt auf dem "Class-B"-Konzept, bei dem sich zwei Bauteile (also 2 Röhren oder 2 Transistoren, im Folgenden nur "Bauteil" genannt) die Verstärkung der Welle aufteilen, so dass jedes Bauteil nur eine Hälfte der Welle verstärkt. Während das eine Bauteil verstärkt, sperrt das andere und das verbessert den Wirkungsgrad enorm. Bei diesem Schaltungsprinzip wechseln sich die Bauteile gegenseitig ab, so dass es auch den Namen "Gegentakt-Verstärker" bekam. Damit sind auch deutlich höhere Ausgangsleistungen möglich als bei Class-A. Auch wenn der schaltungstechnische Aufwand deutlich höher ist, überwiegen die Vorteile deutlich.
Leider gibt es bei der einfachen Abwechslung der Bauteile wie es das Class-B-Prinzip beschreibt, einen kleinen Nachteil: Genau am Übergabepunkt der Bauteile gibt es eine ganz kleine Lücke, weil die Bauteile an dem Punkt, wo sie von leitend zu sperrend und umgekehrt wechseln sozusagen einen Totpunkt haben. Diese kleine Lücke erzeugt Verzerrungen im Signal, weshalb Class-B praktisch so nicht genutzt werden kann.
Der Trick, um diese kleine Lücke zu überbrücken liegt nun darin, dass man wieder eine Vorspannung dazu gibt, und zwar für jedes Bauteil eine eigene, ganz kleine Spannung. Die ist gerade so hoch, dass sie eben über dem "Totpunkt" der Bauteile liegt. Der Arbeitspunkt wird damit gerade eben über den Totpunkt gelegt. Jetzt können sich die Bauteile an dem Übergabepunkt der Welle ein klein wenig überlappen und die Lücke ist geschlossen.
Da dem "B"-Konzept eine (kleine) Vorspannung zugefügt wird, wie sie für das "A"-Konzept typisch und nötig ist, heißt dieses sozusagen kombinierte Konzept sinnigerweise "Class-AB".

Class-C-Schaltungen spielen im Audiobereich keine Rolle, sie sind für Hochfrequenzanwendungen gedacht.

Das Class-D-Konzept funktioniert ganz anders, weil es den Transistor im Prinzip als Schalter benutzt. Also nur die Zustände "An"-"Aus" schaltet, wobei die Schaltdauern durch das Audiosignal moduliert werden. Die Schaltfrequenz selber ist sehr hoch.
Dieses Class-D-Konzept ist jüngeren Datums, weil die dazu am besten geeigneten MOSFET-Transistoren noch nicht so lange existieren.
Der Wirkungsgrad ist hier am höchsten, er kann fast 100% erreichen. Deshalb sind Class-D-Schaltungen der Standard in Batterie-/Akkubetriebenen Geräten wie Smartphones, Notebooks etc.
Generell sind die Nachteile des Class-D-Konzeptes wie z.B. höhere Verzerrungswerte bei Audio-Endstufen mit kleiner und kleinsten Leistungen zu vernachlässigen.
 
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Nach den schönen Erklärungen der technischen Hintergründe versuche ich mich mal an einer etwas hemdsärmligeren Herangehensweise aus Sicht des unbedarften Anwenders.
Ist die Angabe Class A/A/B/H/D etc. für den E-Gitarristen relevant?
In erster Linie nicht. Denn es lässt sich daraus weder ein grundsätzliches Qualitätsurteil, noch eine Klangeigenschaft ableiten.

Es gibt jedoch ein paar Faktoren, die sich aus der Endstufenklasse ergeben und die für den Anwender relevant sein können.
Class A: Wenig Leistung, viel erzeugte Wärme, daher groß und schwer. Wird im Endstufenbereich nur noch da verwendet, wo mehr auf blumige Klangbeschreibungen, als auf technische Eigenschaften geschaut wird (Musiker, "Audiophile").
Class A/B: Etwas mehr Leistung, etwas weniger erzeugte Wärme, etwas kleiner und leichter. Ist immer noch die weit verbreiteste Art, Endstufen für Musikerequipment zu bauen. Die Technik ist ausgereift.
Class H: Variante von Class A/B für mehr Ausgangsleistung, findet man bei Bass- und PA-Verstärkern.
Class D: Stand der Technik für Endstufen. Viel besseres Verhältnis von Ausgangsleistung zu Größe/Gewicht, da viel weniger Wärme erzeugt wird. Ausgangsleistung im kW-Bereich in praktikablem Bauraum möglich. Technisch aufwändiger für gute klangliche Eigenschaften, daher umstritten unter Musikern. Die ersten Endstufen dieser Art hatte auch so ihre Probleme. Inzwischen gibt es aber ClassD-Endstufen mit untadeligen akustischen Eigenschaften.

Für Gitarristen, die aus welchen Gründen auch immer ihre Endstufe übersteuern wollen, kommt ClassD nicht in Frage. Die anderen Klassen können so gestaltet sein, dass sich damit ein nutzbares Klangbild ergibt, bei ClassD ist das nicht der Fall.

Vielleicht hilft das denjenigen, die nicht in die elektrotechnischen Tiefen des Endstufendesigns abtauchen wollen. Im Grunde bleibe ich bei meiner ersten Aussage, die Angabe könnt ihr ignorieren, ob es klingt, sagt euch euer Ohr und die anderen Eigenschaften seht ihr an anderen Angaben auch (Größe, Gewicht).
 
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für einen Laien zu viele Fachwörter!

Klas A ist wie ein Fluss!
der nornale Wasserstand ist der Ruhestrrom/Mittelwert
dann wechselt das, mal zu Hochwasser mal zu Niedrigwasser.

Klas B ist wie ein Feuerwehrschlauch!
immer trocken nur bei bedarf fließt Wasser
 
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