Eure Nummer Zwei nach Hendrix...oder...das Ranking-Dilemma der E-Gitarristen

  • Ersteller Rude Mood
  • Erstellt am
Mich hat Jimi wohl überhaupt nicht beeinflusst.
Ich bin wohl etwas zu spät geboren (ich kann auch mit der gesamten Hippie-Bewegung aber auch gar nichts anfangen) und meine Vorbilder in den Teenager-Zeit machten nicht in den 70ern, sondern in den 80ern Musik
Es mag aber sein, dass er Musiker beeinflusst hat, die wiederum später mich beeinflusst haben.
Andererseits tauchte Jimi ja nicht aus dem Nichts auf, sondern war seinerzeit selbst beeinflusst durch die alten Blueser, die sein Bruder gehört hat.

Daher wäre er für mich persönlich auch nicht die Nr.1, ohne dass ich den von ihm ausgehenden Einfluss auf die Entwicklung der Gitarre in Abrede stelle. Möglicherweise hätte sich die E-Gitarren-Musik ohne ihn anders entwickelt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Tja, dann bist du damit wohl raus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich sage dann auch mal "Jehova":
Hendrix hat mit der Gitarre etwas gemacht, was bis dahin keiner gemacht hat, deshalb bin ich damit einverstanden, dass er seinen Platz in der Geschichte absolut verdient hat.
Aber bis auf sehr wenige Ausnahmen gefällt mir seine Musik einfach nicht.
Ich habe wirklich einige Male versucht, mich irgendwie anzunähern, habe auch eine Biografie gelesen, aber es funktioniert für mich einfach nicht.
Für mich ist das zum größten Teil eine Distortionorgie, unterbrochen von Sprechgesang, was für meine Ohren in Summe nicht das ist, was mir gefällt.
Hendrix hatte leider nur ein paar Jahre Zeit. Jeff Beck, Eric Clapton, Mark Knopfler usw hatten >50 Jahre Zeit, um ihre Technik zu entwickeln (okay, so lange brauchten sie gar nicht).
Ich kann auch nicht behaupten, dass ich es als Ohrenschmaus empfinde, wenn man die Gitarre am Mikrofonständer entlangschrappt.
Und warum man eine Strat auf der Bühne in Brand setzen muss entzieht sich ebenso meinem Verständnis wie die Tatsache, dass manche meinen, sie müssten ihre Gitarre auf der Bühne kurz und klein schlagen.
Was soll das?
Meine Helden sind Beck, Moore, Gilmour, Page, Clapton. Die Reihenfolge variiert von Zeit zu Zeit.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
"Ich bin Jimi Hendrix, dein Gitarrengott - du sollst keine anderen Gitarrengötter haben neben mir!"

:D

Ich finde dies Diskussion auch "entbehrlich" ... wer Jimi mag, sollte sich an seiner Musik freuen. Wer nicht, hört das, was er mag.

Wie oben schon geschrieben sind solche "Bestenlisten" vllt. für "meßbare" Sportarten sinnvoll, für so etwas emotionales wie Musik (übrigens gilt das imho für alle Künste ... Malerei, Literatur ... ) nicht.

Ganz schlimm finde ich, wenn ein "Jimijünger" dann auf alle anderen herabsieht bzw. deren Heroes abfällig beurteilt oder gar schlecht macht. Das gilt natürlich umgekehrt ebenso!

Dies schrieb ein (durchaus Hardcore-)Jimifan :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 11 Benutzer
Mein persönlicher Senf: Jimi ist für mich persönlich ganz klar die Nr. 1, dabei kann ich nicht mal wirklich begründen warum. Denn um auf die Frage von @Pie-314 zurückzukommen:
Wo ist der Anfang?
würde ich für die Rockgitarre wohl Chuck Berry sehen, aber der hat wahrscheinlich auch wo abgekupfert...

Und gerade hab ich ein Video über Buddy Holly gesehen, der hat auch revolutionäres an der E-Gitarre geleistet - er war einer der ersten in der Rockmusik, der mit Overdubs gearbeitet hat. Meine persönlichen Favoriten, neben Hendrix, sind die 70er Jahre Grössen wie Rory Gallagher und vor allem Ritchie Blackmore. Der wiederum auf meinen Spielstil wahrscheinlich den grössten Einfluss hatte.

Auch wenn ich es vielleicht aus meiner Sicht nicht nachvollziehen kann, wenn einer Jimi (der im übrigen kein Hippiie war, wie du, @DirkS fälschlich annimmst) nicht als den Grössten sieht, ich akzeptier es, weil es geht um Musik und nicht um Religion. Ich kann zB mit Eddie van Halen nicht so viel anfangen, obwohl ich eigentlich ein Kind der 80er Jahre bin. Macht doch nix, ich anerkenne sehr wohl, dass er einer der grössten und auch innovativsten seiner Zeit war. Und jemand der durch seine Musik geprägt ist, wird wohl eher ihn als Jimi als seinen Lieblingsgitarristen sehen.
Fazit: die einen sehen Jimi als ihren Gitarrengott in einem Himmel voller Götter, die anderen haben einen anderen "Göttervater". Was ja nur zeigt, wie vielfältig unsere gemeinsame Leidenschaft, die E-Gitarre ist. :great::m_git1::m_git2:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
ich werfe jetzt mal "Stevie Ray Vaughan" in die Diskussion und die Three Kings: B.B., Albert und Freddie King

Eine Einigung wird man bei dieser Frage aber wohl nie erzielen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
ich werfe jetzt mal "Stevie Ray Vaughan" in die Diskussion und die Three Kings: B.B., Albert und Freddie King

Eine Einigung wird man bei dieser Frage aber wohl nie erzielen...

Das liegt wahrscheinlich daran, dass, wie einige hier schon bemerkten, dass die Frage an und für sich schon falsch ist.
Die Götter des Gitarren-Olymps würden sich wahrscheinlich schieflachen über so eine Diskussion.

Apropos SRV (den ich auch sehr mag), für mich ist er eigentlich der einzige im Blues- und Rockbereich bei dem ich wirklich nenenswerten Einfluß von Hendrix heraushöre.
Aber auch eine ganze Menge Albert King.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich greife die Anfangsfrage auf....meine Interpretation angedacht in Bezug auf moderne E-Gitarre und die Darstellungsmöglichkeiten darin zu revolutionieren.

Hendrix war in dem genauen Kontext - ungeachtet dessen wem die Musik gefiel oder gefällt, der Meilenstein der Geschichte der "modernen" distorted E-gitarre.
Da braucht man nicht lang überlegen, ein Wahnsinniger, ein Maestro, ein Genie...ein Berserker.
Das hört man, wenn man Ohren aufsperrt.
Spätere wie SRV, Jeff Beck , oder Ed van Halen und zig andere, nein tausende würden genau in eine nämlich diese Richtung mit dem Finger zeigen.
Hendrix hat zu seiner Zeit derart was rausgehaun, da bleibt kein Auge trocken..

Wieder zur Anfangsfrage..wer in etwa "zweiter, dritter" usw. eine Art Ranking halte ich für einigermassen überflüssiges Geschachere..
Hendrix hat dermassen eine Lanze in den Boden gerammt oder in den Himmel geschleudert, als Unikat in der Musikgeschichte der wenigen Begnadeten,
da führt so eine Frage nur in die lrre und ins Nichts..
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
einer Jimi (der im übrigen kein Hippiie war, wie du, @DirkS fälschlich annimmst)

Da hast Du mich missverstanden, auf die Idee, dass er Hippie gewesen sei, bin ich gar nicht gekommen. Mir ging es allgemein um die 60er/70er, die ich zwar als Kind teilweise miterlebt habe (Jahrgang 67), die mich aber insgesamt, also auch musikalisch, nicht geprägt haben.
Ich wollte keine Schlaghosen, die Flower-Power-Welle und Woodstock lagen vor meiner Zeit, es waren eher unsere Lehrer, die auf so etwas standen.
Wer weiß, wäre ich 10-20 Jahre früher geboren, dann hätte ich noch die extreme Spießigkeit der 50er und 60er aktiv miterlebt und hätte mich selbst vielleicht mit Flower Power identifizieren können. So aber war Hendrix für mich halt ein Relikt aus der anderen Generation.

Ich denke, dass jede Generation ihre eigenen Vorbilder braucht und findet.

Eine Generation vor Jimi war das dann wohl Chuck Berry, eine danach kommen viele in Betracht, für mich waren es Eddie van Halen, Gary Moore, u.v.m.,

Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe nichts gegen Jimis Musik, manches davon gefällt mir, sein Einfluss steht eh außer Frage, nur wäre er halt nicht meine persönliche Nr.1.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich habe mich auch schon immer gefragt, wer wohl der beste Gitarrist aller Zeiten ist. Für mich war das ne ganze Weile Ritchi Blackmore. Aber da kannte ich viele Heros überhaupt noch nicht.
Aber die Frage ist, was sind die Kriterien für die Bewertung? Ist es die Spieltechnik? Oder ist es der kommerzielle Erfolg des Gitarristen, bzw. der Band in der er spielt, was ja auch dem Bekanntheitsgrad der Band und des Gitarristen einhergeht.

Schaut man sich diverse Auflistungen, z. B. im Rolling Stone an, so muss es Letzteres sein. Denn wie kann es sein, dass ein Keith Richards, der nicht mal 6 Saiten bedienen kann auf Platz 4 liegt? Ritchi taucht unter den ersten 30 überhaupt nicht auf. Auch kein Steve Vai, Buckethead, Mark Tremonti, Steve Morse,Slash, John Petrucci, Paul Gilbert oder Tommy Emanuel.
Das ist schon sehr eigenartig.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass Jimi auf Platz 1 gehört. Er revolutionierte des E-Gitarrespiel. Ob einem seine Musik und sein Sprechgesang gefällt, steht auf einem anderen Blatt.
Ob er so hätte spielen können wie Buckethead oder Tommy Emanuel wage ich zu bezweifeln.

Erik Clapton hat einmal gesagt (ich habe sein Buch gelesen) Hendrix spielte ihn (also Clapton) locker an die Wand. Das sagt doch alles.

Aber wer die Nummer Zwei ist vermag ich nicht zu sagen. Von der Technik und Schwierigkeit der Stücke her (soweit ich das beurteilen kann) würde ich sagen Buckethead oder Tommy Emanuel, aber die kennt halt die breite Masse überhaupt nicht.
 
Denn wie kann es sein, dass ein Keith Richards, der nicht mal 6 Saiten bedienen kann auf Platz 4 liegt?
Wie kommst Du auf die Idee? Weil er songdienlich spielt und nicht Scalen runterleiert?
 
Weil er eben nur mit 5 Saiten spielt. :nix:
Ich wollte damit nicht sagen, dass er nicht Gitarre spielen kann.
Aber songdienlich spielen können sehr, sehr viele Gitarristen. Wenn das das Bewertungskriterium ist, okay, dann sieht es anders aus. Dann will ich nix gesagt haben.
Ich dachte es geht um Technik, Virtuosität usw.
 
Weil er eben nur mit 5 Saiten spielt. :nix:
Er spielt nicht immer nur mit 5 Saiten ;)
Solche Listen sind ja auch immer subjektiv und wenn z.B. der Rolling Stone so eine Liste erstellt, tauchen bei mir auch immer ganz viele Fragezeichen auf.
 
Ich würd' mich hier nicht reinsteigern, man sollte solche Diskussionen nicht zu ernst nehmen.:prost:
Ist ähnlich wie wenn man über die essentielle Frage diskutiert ob denn nun Hulk oder Superman stärker ist.
Irgendwie sind wir doch alle nicht über die Pubertät rausgekommen :hat:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hier hat sich doch niemand in irgendetwas hineingesteigert? Die Diskussion verläuft doch sachlich, was gerade beim Thema Hendrix nicht selbstverständlich ist.
Daher erschließt sich mir auch nicht Dein Hinweis zur Pubertät.......

Aber beim
prost.gif
bin ich natürlich dabei! ;)
 
#1 Jimi Hendrix
#2 Toni Iommie
# 3 Richie Blackmore
 
Dieses Rankings sind IMO auch immer zu pauschal.
Keiner der "großen" Gitarristen hat nur "Großartiges" gemacht. Manche sind in ihren Nischen unerreicht oder stilprägend, aber auch nur in ihren Nischen. Schnell werden da Äpfel mit Birnen verglichen.
Hinzu kommt noch dass Künstler - insbesondere dann, wenn sie im Hoch ihrer Karriere- tragisch ums Leben kamen, bei dieser Bewertung auch oft einen "Sonderbonus" bekommen und "Kritik" an diesen Künstler von vornherein ein "Don't" ist. (So habe ich z.B. nie so recht verstanden, warum Rory Gallagher oder Janis Joplin so (sehr) verehrt werden. Deren Ableben hat deren Fame IMO stark gepushed...)

Nichtsdestotrotz gibt es IMO eine Reihe von Gitarristen, die die Musik Geschichte bzw. nachvollgende Gitarristengenerationen geprägt haben. Ob deren "Einfluss" 4 oder 6 von 10 möglichen Punkten beträgt, lässt sich mangels messbarer Kriterien gar nicht ermitteln.

Ich persönlich meine aber, dass ich in der Breite der Musik öfter Einflüsse von Gitarristen wie Andy Summers und The Edge höre, als von einem EVH oder Jimi Hendrix.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Warum muss man Musik bzw. Musiker wie Sportergebnisse bewerten. Musik hat was mit Gefühl zu tun und das variiert von Zeit zu Zeit. Mal höre ich den einen dann einen Anderen Gitarristen bzw. Musikstil. Klar Hendrix hat in der Geschichte der Rockmusik einen hohen Stellenwert, das ist, glaube ich, unbestritten. Aber ich mag das nicht tabellarisch bewerten.

warum ist die Banane krumm ? weil niemand in den Urwald zog und die Banane gerade bog :evil:
 
Also meine Nummer 1 ist Rory Gallagher. Dann kommt ein gewisser Herr Blackmore. Bei Nummer 3 wird es schwierig. Gary Moore vielleicht, oder Peter Green... Vielleicht auch Billy Gibbons. Tatsächlich weiß ich es gerade nicht, hängt auch aktuell davon ab, was ich gerade höre bzw. wer mir gerade einfällt.

Jimi Hendrix? Toller Gitarrist, tolle Musik die er gemacht hat. Aber mir gefällt im Endeffekt das, was bei Rory Gallagher aus dem Lautsprecher meiner Stereo-Anlage kommt einfach ein wenig besser. Und das ist das, was für mich zählt. Deswegen gefällt mir auch Hendrix besser, als Van Halen, obwohl der wohl der technisch bessere Gitarrist war und wohl auch technisch besser mit dem Instrument auseinander setzen konnte (damit meine ich nicht das "Gitarre spielen", sondern das Einstellen... Van Halen soll ja auch das Fender-Vibrato stimmstabil bekommen haben). Aber im Endeffekt zählt das Gesamtpaket, die Musik. Und nichts anderes.

So nebenbei: Ich vermute mal, daß Jimi Hendrix wohl selbst sich nicht als den "Besten Gitarristen der Welt" gesehen hatte.
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten, ich freue mich wirklich, und ich habe gehofft, dass die Diskussion einen Verlauf in dieser Art nimmt.

Ich wollte eigentlich nicht über-wissenschaftlich oder musikhistorisch präzise alles zerpflücken. Auf die Idee kam ich, als ich eine Diskussion mit einer Freundin hatte, die Sängerin und Dirigentin ist. Sie sagte mir, dass in der klassischen Musik nicht viel daran zu rütteln ist, dass Bach und Mozart die ersterbenden Plätze belegen, wobei der dritte Platz immer heiß diskutiert ist. Für sie ist es z.B. Beethoven, ich habe Schubert gesagt (ohne aber Klassik-Kenner zu sein).

Ich sage mal, dass das Kriterium, nach dem ich Clapton ausgesucht habe, "Status" ist...Jimi galt und gilt ja immer noch als der ultimative Erneuerer der Rock-Gitarre. Ich weiss, dass er sich viele ältere Rock n Roll und Blues-Gitarristen angehört und auch von ihnen gelernt hat. Trotzdem hatte er so eine eigene Attitüde und so eine abgefahrene Herangehensweise, dass es mir schwer fällt, mehr als kleine Spuren seiner Vorgänger in seinem Spiel zu entdecken. Und er ist so eigen, dass es faktisch unmöglich ist, ihn zu kopieren, selbst dann, wenn Du sehr sorgfältig und detailliert arbeitest.

Zu Clapton als meiner persönlichen Nummer 2: Eric hat die Gitarre sicherlich nicht revolutioniert wie Jimi oder Jeff Beck, aber er war es, der die klassischen elektrischen Blues-Licks auf allerhöchstem Niveau gespielt hat und damit schnell den Status des Gitarrengottes erlangt hat, den er ja heute noch innehat. Er hat sehr viel für den Blues getan, indem er ihn auch einem breiteren Publikum zugänglich gemacht hat.

Ich mag auch, dass er niemals wirklich Ruhe gefunden und sich immer wieder neu entdeck hat, wobei ich zugeben muss, dass mir auch die oft in Musikerkreisen verpönten Pop-Alben sehr gut gefallen. Dann seine lange Karriere: das Beano-Album, Cream, Derek, und dann viel später From the Cradle (mein Lieblingsalbum). Ich liebe einfach sein "schönes" Spiel, also dass er immer kontrolliert und melodisch ansprechend spielt. Ich denke, dass es auch damit zusammenhängt, dass ich ihn auch als Menschen interessant finde. Mich spricht seine Sensibilität und Verschlossenheit an.

Mein Freund argumentierte ganz ähnlich für Eddie van Halen. Obwohl ich kein Hardrock-Kenner bin, muss ich zugeben, dass ich Eddie auch cool finde. Er spielte halt sehr furios und sehr eigen und hat damit den Weg geebnet für die modernen Technik-Monster. Es ist schon etwas daran, dass er spieltechnisch vielleicht den größten Einfluss auf das Instrument sein Jimi ausgeübt hat.

Also meine Nummer 1 ist Rory Gallagher. Dann kommt ein gewisser Herr Blackmore.

Interessant, dass beide hier oft erwähnt werden. Als Jimi gestorben ist, soll Blackmore gesagt haben: "jetzt muss nur noch Rory Gallagher sterben, damit ich der beste Gitarrist der Welt bin". Ich kann das Zitat nicht belegen, aber es passt irgendwie zu Ritchies Persönlichkeit und seinem Humor. Ich liebe Rory Gallagher auch. Echtes Urgestein und Naturtalent, bei ihm kam jede Note aus dem Herzen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben