Was sind Pedal Chords?

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Gibt es da eine deutsche Übersetzung und Beispiele?
Habe nicht wirklich etwas hilfreiches gefunden.
 
Eigenschaft
 
Ja schon Akkorde. Evtl als Arpeggio über ein gesamtes Stück gespielt. Aber dann wird mir der Vergleich zum Ostinato nicht ganz klar.
 
Habe nicht wirklich etwas hilfreiches gefunden.
Gibt es zu dem Begriff denn eine Quellenangabe oder ein Zitat, damit man einen Zusammenhang erkennen kann?

Ich habe in paar amerikanische Bücher zur Musiktheorie, aber dort gibt es das Wort nicht und der Begriff allein macht für mich auch keinen Sinn.
Deshalb meine ich wie @peter55 zu, dass das Wort missverstanden verwendet worden sein könnte.

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kenne auch nur Pedal Tones aka Pedal Notes. Im Zusammenhang mit einer Akkordfolge bleibt dann derselbe Basston stehen, während sich die Akkorde darunter (oder eigentlich darüber) ändern. Hier z.B. ist das auf englisch erklärt https://makingmusicmag.com/chord-progressions-pedal-notes/
Vielleicht nennt das jemand Pedal Chords?

Ich bin kein Musiktheorie-Experte, aber laut Wikipedia scheint Ostinato eine generelle Bezeichnung zu sein für sich wiederholende Figuren (Melodie, Rhythmus) , während der Orgelpunkt ein spezieller Fall davon ist, bei dem eben eine (Bass)-Note wiederholt wird.
 
Hallo Recharger,

wie die anderen schon geschrieben haben, ist "pedal point" ein allgemein eingeführter Begriffe (Orgelpunkt).
Aber "pedal chord" gibt es so als Schlagwort schlicht und ergreifend nicht und deshalb ist der Begriff für sich isoliert wohl nicht zu erläutern:

Gibt es da eine deutsche Übersetzung und Beispiele?

Wie so oft bei Übersetzungen kommt es hier auf den Kontext an. Deshalb ist eine Rückfrage angebracht, in welchem Zusammenhang Dir dieser Begriff über den Weg gelaufen ist.

Ansonsten denke ich spontan an "Blumento-Pferde", sprich: evtl. etwas in den falschen Hals bekommen haben?


Wilde Spekulationen (wie gesagt ohne Kontext in diesem Fall wirklich nur Spekulationen)

1. Umfeld Orgelpunkt

Ein Orgelpunkt ist - wie schon erwähnt und verlinkt - ein über längere Zeit und Harmonien hinweg liegender Ton.
Deshalb "Orgelpunkt", weil die Orgel einen Ton beliebig lange aushalten kann.
Da ein solcher Dauerton meist (muss aber nicht!) im Pedal liegt, ist im Englischen statt "organ point" auch die Bezeichnung "pedal point" üblich.
"Orgelpedal" ist in diesem Fall die Klaviatur, auf der man mit den Füßen Töne spielt. Das klingt jetzt etwas doof, ich möchte aber den Unterschied zum Klavierpedal herausstellen, mit dem man Dämpfer anhebt.

Meist spielt man auf dem Orgelpedal einzelne Töne (siehe "pedal note"/"pedal tone"), aber natürlich ist ein Orgelpedal auch polyphon spielbar. Zwei Töne gelten ja streng genommen auch schon als "chord", vielleicht geht es um so etwas?
Da ist der Weg zum drone nicht mehr weit, ein Drone-Ton liegt ja noch viel länger als ein Orgelpunkt, siehe Dudelsack oder Drehleier, kann auch mal ein chord (Quinte/"Powerchord") sein... :confused:

Bei Instrumenten mit ausklingenden Tönen (Klavier, Harfe, etc.) muss ein solcher Ton immer wieder neu angeschlagen werden (denn sonst hört man ihn ja nicht mehr und der Effekt ist weg).
Dann ist man sehr schnell bei Akkorden, in der Regel sogar arpeggierten Akkorden. :confused:

Ein "pedal chord" könnte also ein Akkord sein, in dem ein "pedal point" auftritt bzw der über einen zugehörigen "pedal point" gespielt wird. :confused:



2. Als Analogie zu Orgelpunkt

Wenn man nicht einen Einzelton über wechselnden Harmonien liegen lässt, sondern stattdessen einen Akkord über einem Bassverlauf (oder gar dem regulären Akkordverlauf) länger liegen lässt, könnte man das in Anspielung auf "pedal point" auch "pedal chord" nennen. :confused:

Oder es könnten mit "pedal chords" einfach die Akkorde gemeint sein, die man über einem Orgelpunkt spielt? :confused:



3. Umfeld Klavier(-Pedal)

Hier möchte ich noch eine ganz andere Fährte aufnehmen:
"pedal" als Verb, denn es gibt im Englischen ja den Begriff "pedalling/pedaling" für Pedalspiel beim Klavier.
Und "pedalling chords" oder "to pedal chords" bedeutet dann ganz trivial nichts anderes als Benutzung des Dämpferpedals bein beim Spielen von Akkorden.
Also etwa Erläuterungen dazu, wie und wann man bei Harmoniewechseln kurz das Pedal aufheben sollte, damit nicht ungewollt Töne ineinanderklingen, die das nicht sollen. :confused:



4. Harfe (OK, jetzt wird es extrem unwahrscheinlich)

Wenn man auf einer Harfe Akkorde spielen will, muss man ggf. während des Spiels die Pedal-Einstellungen ändern.
Anmerkung: eine Harfe ist ein diatonisches Instrument, d. h. sie hat nur 7 gleichzeitig spielbare Töne einer Tonleiter über alle Oktavlagen hinweg, die aber bei Konzertharfen durch einrastende Pedale jeweils um einen Halbton angehoben oder gesenkt werden können, so dass sich viele Kombinationen einstellen lassen.
Hier kann "to pedal" auch wieder als Verb auftreten.


Ohne den konkreten Zusammenhang kommt man hier nicht weiter, denn ein feststehender Begriff ist "pedal chord" definitiv nicht.

Viele Grüße
Torsten
 
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Hier bei 2.10 verwendet Marti den Begriff. Für mich spielt er ein Arpeggio. Aber das eben über das gesamte Stück. Die Noten liegen auch nicht im Bass Bereich.
 
Hier bei 2.10 verwendet Marti den Begriff.

Ich verstehe gar nicht, warum der Typ da ein neues Wort erfinden muß, noch dazu für etwas, das gar kein eigenes Wort verdient … :gruebel:

Der tut nichts anderes, als ein gleichbleibendes Lick/eine Phrase/ durch verschiedene Begleit-Harmonien laufen lassen.

Thomas
 
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Danke, Recharger,

das ist dann ja in vielerlei Hinsicht sehr aufschlussreich! :)
Übrigens kannte ich den erwähnten JUNO 6 von Roland noch im Original aus seiner Endphase, als er gerade vom JUNO 106 abgelöst wurde. Das Ding konnte noch nicht einmal Sounds abspeichern - heute praktisch unvorstellbar!

Hier bei 2.10 verwendet Marti den Begriff.

Erkenntnis 1: Der Begriff "Pedal-Akkorde" /'pe-dᵊl/ ist überhaupt nicht Englisch sondern Denglisch, der Sprecher ist kein Muttersprachler und der betreffende Text ist sogar auf Deutsch.

Erkenntnis 2: Anhand dessen, was er spielt, wird klar, dass dann also offenbar folgende meiner Lösungsvorschläge zutrifft:
Ein "pedal chord" könnte also ein Akkord sein, in dem ein "pedal point" auftritt bzw der über einen zugehörigen "pedal point" gespielt wird. :confused:

Ein liegender Akkord ("pedal" als Synonym für Liegend) über einem sich ändernden Basston.
Also genau anders herum als beim eigentlichen Orgelpunkt-Basston, wo über einem liegenden Basston Akkorde bzw. alles mögliche gespielt wird.


Für mich spielt er ein Arpeggio. Aber das eben über das gesamte Stück. Die Noten liegen auch nicht im Bass Bereich.

Ob der Akkord arpeggiert wird oder nicht, ist hier sekundär. Es geht um die wechselnden Harmonien.

Viele Grüße
Torsten

PS: Und trotzdem hat der den Begriff "erfunden", den kann man so wohl nirgends nachlesen.

Edit: @turko war schneller. (Während ich noch die Lautschrift für die neue denglische Wortschöpftung "Päddl-Akkord" zusammengebastelt habe ;))
 
Hier bei 2.10 verwendet Marti den Begriff. Für mich spielt er ein Arpeggio. Aber das eben über das gesamte Stück. Die Noten liegen auch nicht im Bass Bereich.

Das entspricht Thorstens Vermutung #2: drei kostante Töne werden ständig wiederholt, die Basstöne darunter wechseln.

Ob man die drei Töne jetzt "chord" ( wie in "pedal chord") nennen kann, wäre eine andere Frage, denn im Video sind sie eher ein Skalenausschnitt. Auch die Verwendung des Wortes "pedal" ist vom Orgelpunkt übernommen - aber faktisch findet hier einfach die ständige Wiederholung eines Motivs statt...der Bezug zum Orgelpedal, das endlos lange Töne ermöglicht, ist einfach sachlich nicht mehr da. Der Begriff "pedal chord" ist also eher eine Anspielung, erklärt aber von sich aus nicht, worum es geht.

Viel wichtiger aber: die Töne des Motivs nehmen immer unterschiedliche Funktionen ein. Denn der Bass wirkt harmonisch extrem definierend, und so entstehen ständig wechselnde Harmonien, in denen die gleichbleibenden Töne des Motivs wechselnde Rollen einnehmen. Ein Ton, der eben noch Konsonanz war kann plötzlich Dissonanz werden und umgekehrt. Was eben noch auflösungsbedürftiger Leitton war, kann in der nächsten Harmonie schlussfähiger Grundton sein, aber es ist und bleibt der gleiche Ton. Für meine Begriffe begründet DAS die Ästhetik dieser Musik, der ständige Rollenwechsel der Töne bei gleich bleibender Tonhöhe.

Man kann da schon von einem Ostinato sprechen. Ist zwar ein deutscher Begriff aus der Klassik lateinischen Ursprungs, aber einen besseren Begriff, der im Deutschen üblich ist, kenne ich auch nicht. Im Jazz würde man von einem Riff sprechen.

Auch der Bass hat ja keine beliebigen Töne, sondern hält sich auch an eine Form. Auch er wiederholt sich, und daher passieren hier mehrere sich überlagernde Ostinati.

Wenn man von der Synthesizer-Technik kommt, würde ich statt "pedal chord" eher sowas wie "Stepsequenzer-Motiv" nehmen. Wenn man von der Musiktheorie, also vom musikalisch-inhaltlichen kommt, sowas wie "überlagernde Ostinati".
 
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Ja schon Akkorde. Evtl als Arpeggio über ein gesamtes Stück gespielt. Aber dann wird mir der Vergleich zum Ostinato nicht ganz klar.
Frag' doch den Marti ... er scheint da ja Begriffe durcheinanderzuwürfeln.

Kann natürlich auch sein, dass das Manual irgendetwas so nennt ... glaub' ich aber eher nicht.

Vielleicht meint er auch bloß das durch ein Pedal ausgelöstes Appregio, siehe pfd-S. 14 (S. 15), hier http://thesnowfields.com/manuals/JUNO-6_OM.pdf
 
Wie Harald auch schreibt, sehe im Bass nichts Orgelpunktmäßiges.
Einen Basston/Akkord über zwei Takte aushalten ist ja nichts Ungewöhnliches.

Eigentlich verdient das keine weitere Betrachtung mehr, aber da wir hier im Einsteigerbereich sind, möchte ich doch ein paar Anmerkungen machen.

Abgesehen von der etwas unglücklichen Benennung beginnt Marti ja zunächst nur mit dem stets gleichförmig durchlaufenden Ostinato (was er wie gesagt wahrscheinlich mit "Pedal-Akkord" ausdrücken will).
Das nennt er auch schon "Pedal-Akkord", obwohl noch überhaupt kein Basston dabei ist.

Zum besseren Überblick hier mal die Noten der fraglichen Phrase:

pedal-chord.png


Wenn wir nur die beiden Haupt-Töne c und as (immer auf den betonten Zählzeiten 1 und 3) im oberen System betrachten, haben wir eine schöne große Terz, die allein für sich noch nicht viel aussagt.

Nimmt man jedoch den Bass hinzu, den er ja feierlich einführt mit den Worten, er gebe den nötigen harmonischen Kontext.
Diesen Harmonischen Kontext habe ich in Form von Akkordsymbolen schon einmal darübergeschrieben.

Takt 1 und 2: Fm
F im Bass zusammen mit as (kleine Terz) und c (Quinte) ergeben ganz deutlich einen f-Moll-Dreiklang (Fm).

Takt 3: Ab/Eb
Nun wechselt der Bass aber auf es (bei beibendem as und c darüber).
Die drei Töne as, c und es gehören aber eindeutig zu einem As-Dur-Dreiklang - hier mit der Besonderheit, dass das Es im Bass liegt. Das schreibt man dann Ab/Eb (bzw. As/Es) und eigentlich ist das die dritte Umkehrung des As-Dur-Dreiklangs. Oder auch Quartsextakkord, weil vom tiefsten Ton aus gesehen als nächster Ton die Quarte (das Intervall von es zu as ist eine Quarte) und als dritter Ton vom tiefsten Ton aus gesehen die Sexte (das Intervall von es nach oben zu c ist eine Sexte) kommen.

Takt 4: Dbmaj7
Da wird es schon schwieriger. Zum Basston des gesellt sich charakteristisch die große Septime (diese Rolle hat das c nun eingenommen), die maj7 (major 7).
Das as übernimmt nun die Rolle der Quinte und die (eigentlich fehlende) Terz f denken wir uns dazu. ;)
Das "darf" man machen, weil das f in den harmonischen Kontext passt und man es genauso spielen könnte, ohne dass es "stört" - probier's aus.

Das c bleibt zwar immer gleich, es übernimmt aber nacheinander die Rolle der Quinte, der Terz und der großen Septime in den gehörten Harmonien.
Das ebenfalls gleich bleibende as übernimmt nacheinander die Rolle der Terz, des Grundtons und der Quinte in den gehörten Harmonien.

Ich hoffe mal, dass Dir diese Erläuterungen dabei helfen, zu verstehen, wie sich aus dem stets gleichen Ostinato (unglücklich "Pedal-Akkord" genannt) allein durch den wechselnden Basston unterschiedliche Harmonien ergeben und in welche Rollen die stets gleichbleibenden "Akkordtöne" im Verlauf der Phrase schlüpfen.

Viele Grüße
Torsten



Edit:
Vielleicht meint er auch bloß das durch ein Pedal ausgelöstes Appregio, siehe pfd-S. 14 (S. 15), hier http://thesnowfields.com/manuals/JUNO-6_OM.pdf
Glaube ich nicht, denn er spielt ja erstens die Töne "manuell" und zweitens hat er ja überhaupt keinen echten Juno 6, das ist doch wahrscheinlich nur so ein virtuelles Instrument, oder?
MIDI gab's ja auch erst ab Juno 106, das war einer der ersten.
Außer, er hat eine alte Kiste mit MIDI-Nachrüstung.

Danke jedenfalls für den Link zur Juno-Anleitung - das weckt nostalgische Erinnerungen. :cool::great:
 
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Danke jedenfalls für den Link zur Juno-Anleitung - das weckt nostalgische Erinnerungen. :cool::great:
Gerne ... es geht doch nichts über glückliche Leser, auch im MB :great:

Übrigens: musikalisch schön erklärt.
 
Nur leider fehlen mir in der Anleitung die typischen Farben, die ein Großteil des damaligen Roland-Flairs ausmachten.
Stimmt, ist halt ein schlechter pdf-Scan. Die Roland-Seite bietet jede Menge Manuals, aber mir waren das zu viele Typen, um da jetzt die richtige Anleitung herauszusuchen ... :-(
 
Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten. Es freut mich immer wieder von der Kompetenz hier als Anfänger zu profitieren!
Auf jeden Fall ein interessantes Thema, gibt es Stichwörter oder Quellen wo ich das Vertiefen kann?
 
Das gibt's auch oft im Metal, da wird idR. allerdings meist ein Riff, also eine etwas "eigenständigere" musikalische Phrase als das bloße pendeln zwischen 2-3 Tönen entsprechend harmonisiert- ist aber dasselbe Prinzip.

Iron Maiden z.B. macht das so oft, dass dieser Umstand es in den sonst eher mit solchen Ausführungen sparenden Wikipediaartikel geschafft hat:
"Ein weiteres häufiges Stilmerkmal der Band ist die stete Wiederholung einer melodischen Phrase auf der Gitarre, während der Bass über verschiedene Tonlagen eine Kadenz erzeugt. Beispielhaft ist das Lied Hallowed Be Thy Name, bei dem eine markante Figur in e-Moll vier Takte lang wiederholt wird. Im ersten Takt begleitet der Bass auf e, im zweiten auf c (Subdominantparallele C-Dur) und im dritten auf d (Dominantparallele D-Dur), wodurch wieder zur Tonika e-Moll zurückgeführt wird."
https://de.wikipedia.org/wiki/Iron_Maiden#Allgemeine_Merkmale

das die dritte Umkehrung des As-Dur-Dreiklangs
Die dritte Umkehrung, bei einem dreitönigen Akkord? Wäre das nicht wieder die Grundstellung (wenn man "bei der 1. Umkehrung hüpft der Grundton über die anderen, bei der 2. springt die Terz hinterher,..." konsequent weiter denkt)? :rolleyes:

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Die dritte Umkehrung, bei einem dreitönigen Akkord?
Oh, da habe ich tatsächlich Unfug geschrieben - danke für die Richtigstellung!
Ich hatte wohl noch irgendwie den Begriff "Dreiklang" im Kopf. :redface:
Natürlich die zweite Umkehrung, denn die dritte, wie Du richtig sagst, wäre ja wieder die Grundstellung.

Viele Grüße
Torsten
 
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Für den Thread interessant: spricht Jungbluth denn irgendwo von einem Pedal Akkord?

Was ich im Video höre ist und bleibt m.E. ein Versprecher und was ich im Video sehe ist jemand, der überdreht präsentiert, nach "Clubbed to Death" aussieht und mit einem gesünderen Lebensstil gut beraten wäre. :nix:

Gruß Claus
 
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