Ist FBT Ridertauglich?

HBNDJ
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Hallo zusammen,

ich habe heute mit einem Kollegen über die Ridertauglichkeit allgemein gesprochen. Die klassischen Marken (RCF, d&b, QSC...) was PA betreffen sind sicher alle mehr oder weniger ridertauglich.
FBT hingegen hat gefühlt keiner auf dem Schirm. Ich finde das Material aber richtig gut und amtlich und würde das durchaus auch stellen. Selbstverständlich kommt es auch immer noch mal auf die konkrete PA an, aber grundsätzlich finde ich FBT nicht verkehrt. Wer kann was hierzu beitragen oder hat andere Meinung/ Erfahrung hierzu?

VG

René
 
Eigenschaft
 
FBT ist in etwa auf der selben Stufe wie RCF. Leute vom Fach wissen das und kennen die Marke. Warum sollte FBT nicht ridertauglich sein?
 
Ich hab mal eine Zeit lang bei einem Verleiher ausgeholfen. Wir hatten immer d&b, RCF und eben FBT am Start. Hat sich nie jemand beschwert. Die Ventis, Hi- und ProMaxX Serien sind sicher taugliche Boxen.
 
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"Ridertauglichkeit" ist an sich so ein komplett nichts sagender Begriff für mich. Ob jemand etwas in einen Rider als akzeptabel rein schreib oder nicht hat zum einen vielleicht mit persönlichen Erfahrungen zu tun, zum anderen habe ich auch schon viel unqualifiziertes Namedropping dabei erlebt. Da wird halt irgend was wie Meyer oder L'Acoustic usw rein geschrieben weil man weiß dass das teuer und hochwertig ist. Aber kennen tut das Zeug der Künstler nicht. Wenn das Zeug in der Location, wo es gebraucht wird, gut funktioniert ist mir persönlich ziemlich egal welcher Hersteller da am Typenschild verzeichnet ist. Ich habs ja auch schon erlebt, dass da sog. Premium-Zeug montiert wurde, das aber derart miserabel konfiguriert wurde, dass man eigentlich nicht damit arbeiten konnte.
 
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Warum sollte FBT nicht ridertauglich sein?

Spiegelt nicht meine Meinung, aber habe ich durchaus immer mal wieder rückgemeldet bekommen (direkt und indirekt). Ich habe u.a. die Himaxx40a und den X-Sub 15SA im Sortiment und stelle beides sehr gerne (sowohl im DJ, als auch im kleineren Band- Bereich)
 
Da ist oft halt viel "ich bin sooooo wichtig und deshalb geht sowas gar nicht" Verhalten dabei. Ich habe schon öfters Material für Veranstaltungen mitgebracht. Mal schimpft da einer der Ultrawichtigen wie ein Rohrspatz weil man ihm z.B QSC K-Serie Monitore zumutet, das nächste mal kommen die Jungs aus Übersee daher und sind beim Anblick der selben Teile entzückt weil die sie halt extrem gut finden. Wer jetzt Recht hat ist an sich egal. Oder ein Bandtechniker gibt im Rider die üblichen Pulte zur Auswahl (Digico SD, Yamaha CL usw). Hamwanich, also kontaktieren und fragen obs ein M32 auch tut. Antwort: "Alles gut, ist mir eh lieber weil ich dafür eine funktionierende Szene habe". Wenn etwas nicht erfüllt werden kann, dann melde ich mich einfach bei der Band bzw deren Techniker und man findet immer eine Lösung. Kommunikation ist eben auch hier der Schlüssel zum Erfolg. SO ist das zumindest meine Erfahrung. Ich habs auch schon erlebt dass man genau das vom Rider hinstellt und der Bandtechniker ist kreuzunglücklich, weil das gar nicht so sein Zeug ist. Das steht halt nur im Rider "weil es besser aussieht".
Andererseits habe ich es aber auch erlebt dass wennich so nur das Minimalsetup in den Rider schreibe, es auch dann genau so bekommen habe. Da erinnere ich mich an einen Gig im Posthof in Linz, da hat man dann extra das gut ausgestattete Siderack mit bestem Equipment(war nich in der pre-digitalen Zeit) aus dem Saal entfernt und ein mikrig ausgestattetes Case mit einem vierfach Behringer Multicomp und einem billigen DBX-Stereo-GEQ hin gestellt. Nach dem Konzert kamen die Racks wieder rein, wie zum Hohn, weil sie das Zeug am nächsten Tag gebraucht haben. Die hätten wohl auch den Heritage raus geschoben wenn es ihnen nicht zu schwer gewesen wäre. Habe ich persönlich schäbig gefunden aber egal, recht guten Sound gabs aber trotzdem. Seit dem schreibe ich immer rein was ich gerne im Optimalfall hätte und auch gleich groß meine Kontaktdaten dazu.
 
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Kommunikation ist eben auch hier der Schlüssel zum Erfolg.

Unbedingt! Da merkt man auch, ob der Techniker sein Handwerk versteht oder nicht.

War vor einigern Jahren beim Altstadtfest in Erlangen. Der Techniker wirkte sehr sympathisch und kompetent. Mit der Anlage (Kling & Freitag) konnte ich vom Namen her (noch!) gar nichts anfangen.
Der Gig war aber so genial, jeder lobte den Sound und der war echt Hammer! Der Typ wusste, wie man damit umgeht.

GENERELL:
Das beste Equipment nützt nichts, wenn man nicht damit umgehen kann.
Da auch ein Beispiel:

Bei einem lokalen Festival hatte der Drummer ein fettes Ludwig Set. Der Typ war schon so schnöselig und lies auch keinen drauf spielen. Letztendlich war ich froh darum, denn anscheinend konnte er wohl nicht stimmen. Es klang total grottig, wie ein Pappkarton.
Mein 20 Jahre altes Mapex Mittelklasse Drumset fanden alle wesentlich besser. :evil:
 
Ich kann nur sagen ich habe FBT Monitore und 10/12 Zoll Topteile und ich mag diese Teile, ich war ganz spontan im Werk und fragte ob ich ein System Probehören könnte und es war (fast) kein Problem. Ich werde mir jetzt auch 2 15zoll Bässe dazukaufen.
Das was ich beim durchgehen der Hallen gesehen und im Showroom gehört habe und wie sich die Menschen dort mir gegenüber gegeben haben macht mir diese Marke sympatisch.
Ridertauglich in Deutschland und Österreich würde ich nein sagen aber in Italien sieht das wieder anders aus, weil was der Mensch nicht kennt mag er auch nicht.
Das hochwertige Zeugs von denen ist sicher Amtlich und kann sich mit den anderen messen.
Man sagte mir das kaum Chinaware verbaut ist, die Amps werden von denen konstruiert und angeblich in Italien gebaut.
Man darf halt nicht Fbt Billigserie mit teuren Serien von bekannten Herstellern vergleichen denn das wird meistens so gemacht.
Grüße...
 
Trotz aller Argumente würde ich aber behaupten, dass man sich eben keinen großen Gefallen tut, wenn Ridertauglichkeit eine Rolle spielt, denn die Sachen sind schlicht sehr unbekannt und die Bands, die Rider schreiben, wollen sich halt nicht auf Experimente einlassen. Man wird vermutlich deutlich öfter den Telefonhörer in die Hand nehmen müssen, wenn man sich für diese Marke entscheidet. Meiner Meinung nach auch gegenüber den genannten RCF.
 
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Sehe das wie @ProPA.
ich kenne die Marke nicht. Und ich mach den Job schon seit ein paar Jahren. Wenn ich Material vermieten möchte oder Bands ab einer gewissen Größenordnung „betreue“, würde ich auf andere Marken setzen. Als ridertauglich sehe ich das zum jetzigen Zeitpunkt nicht, egal wie gut das spielt.
 
Ist es nicht so dass wenn man in der Liga spielt wo Ridetauglichkeit eine Rolle spielt man sowieso meistens mehrere Anlagen im Lager hat, eine teure Ridertaugliche, eine günstigere auch amtliche PA für Standartevents und Plasteeimer für jedermann.
Für zweites wäre meiner meinung nach FBT ein idealer Kompromiss.
 
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Mal ganz blöde gefragt: von welchen Gigs reden wir hier?

Bei Veranstaltungen ab einer gewissen Größenordnung stehen da ohnehin Sachen, die der normale "Wald-und-Wiesen-Musiker" ohnehin nicht bekommt.

Bei den anderen im Semi-Pro Bereich ist das eh Schnurz. Selber Käs in anderer Schachtel, wie meine selige Großmutter zu sagen pflegte.
 
Mal ganz blöde gefragt: von welchen Gigs reden wir hier?

Ich bin weit entfernt von großen Gigs zu reden. Klassischerweise reden wir in meinen Fällen von kleineren Stadtfesten und kleinen bis mittleren Bühnen (Kerb, Zelte bis max. 600Pax usw.) Also keine wirklich großen Bands sondern eher die regionalen Bands, oder eben DJs aus der Gegend.
Habe aber eben häufiger die Erfahrung gemacht, dass ich beim Stellen meiner RCF- PA (8003 as Subs mit den 712er Tops) keinerlei Feedback bekomme und bei FBT oft im Vorfeld kritisch nachgefragt wird. Seltsamerweise stand im letzten Rider zur PA- Anforderung: "Es wird eine Beschallungsanlage von guter Qualität (HK Audio oder besser) benötigt". Also nach meinem Verständnis und meinem Empfinden spielt sowohl RCF als auch FBT locker eine Nummer über HK....
 
Ich wollte eigentlich nichts mehr schreiben aber es lässt mich nicht in Ruhe:tongue:
Seit einiger Zeit gibt es ja um bestimmte Marken durch gekonnte Werbung einen Hype in den Köpfen des Ottonormalverbrauchers wie zb: Apfeltelefon Audi VW-bus Nike Sony Pioneer Jbl Tesla Behringer Shure 58 und viele viele mehr, dadurch brennen sich gewisse Brands in den Köpfen der Menschen ein und davon kann man sie nicht mehr wegbringen denn sie können sich ja mit Gleichgesinnten austauschen und sind der gleichen Meinung. Beispiel Dj,s.
Man kann Argumentieren wie man will sie sind zb. von einem bestimmten braunen Lautsprecherhersteller nicht abzubringen auch wenn sie andere Hersteller die man ihnen vorschlägt überhaupt nicht kennen wie zb. Nexo oder Ks. Ich kenne eine kleine Eventfirma die hat ein paar braune Lautsprecher und den rest wie zb. Bässe bauen sie selber nur damit man mit der richtigen Marke Werben kann. (und das Funktioniert) Einige andere widerum spielen mit fast 30 Jahre alten d&b C7 Systemen weil die bei uns jeder kennt und weiß das das in Ordnung geht.(Es zählt eben meistes nicht der Klang sondern andere Faktoren)
Ich hoffe ich habe euch nicht zuviel genervt und bin nicht zuviel vom Thema abgekommen aber vieleicht hat jemand verstanden was ich meine.
Du kannst einen Pa. Vergleich machen und die meißten werden sagen die braunen klingen besser.
Ich mische auf Soundcraft mit hauptsächlich Sennheiser Rcf, Fbt und auch manchmal Hk und bei der richtigen Band bekomme ich eine Gänsehaut das fühle ich bei anderen nicht so, das hat natürlich mit Hundert anderen Faktoren zu tun aber ich bekomme immer positives Feedback.
Ende der Quälerei...
 
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Klar. Guten Sound bekommt man mittlerweile bei fast allen Kisten vorne raus. Es gibt kaum einen Hersteller, der es in der heutigen Zeit nicht schafft einen passablen Lautsprecher zu bauen. Aber es gibt m.M.n. einen guten Grund warum ich gerne auf den „großen“ Herstellern mische:
Wer so viel Geld für eine PA in die Hand nimmt, spart meistens nicht am Personal. Und Ein GUTER systemer ist durch nichts zu ersetzen!
 
Du hattest ja nach Erfahrungen gefragt:
Ich habe die FBT ProMaxX 12a im Einsatz. Seit letztem Jahr zusammen mit einem FBT Subline 112SA.
Klingt für meine Ohren super und wurde von den Gästen regelmäßig gelobt wegen dem klaren ausgewogenen Sound.
 
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Ich versteh die Diskussion nicht so ganz, denn Grundsätzlich gilt: A fool with a tool is still a fool. Was bringt eine HiTech Beschallungsanlage mit allem Zip und Zap von Hersteller BesserGehtsNicht, wenn der Knöppedrehertyp ne Niete ist oder die Technikcrew das Material gänzlich falsch auswählt und dann auch noch gänzlich falsch Stellt und Einstellt.

Die Zeiten, in denen ein Rider dafür sorgen sollte, dass die Produktion stressfrei ablief, weil eben entsprechende Tools genannt wurden, die dann die Produktionscrew auch aus dem F-F kannte, sind längst passé.

Die Kisten sind deutlich besser geworden, egal nun an welcher Stelle. Es gibt 4-5 Hersteller von Schallwandlern, welche in den einen und anderen schwarzen Kisten verbaut werden. Manchmal OEM angepasst, doch oftmals Regalware. Wirkliche Inovationssprünge gab es nicht wirklich, so dass es heute wirklich viel mehr am KnowHow der Bedienmannschaft und des Knöppedrehers hängt, als an den gestappelten schwarzen Kisten vor und auf der Bühne.

Wenn dir Phön130 von MachMaLaut gefällt, dann schreib es in deinen Rider. Ob es dann vor Ort steht ist ne andere Sache. Zumindest bei den Feld-Wald-Wiesen Festen. Auch wenn da D-,C- und B- Sternchen auf der Bühne rumturnen... vollkommen Hupe. Die großen Produktionen sind auch anders gestrickt und da verlässt man sich in der Regel nicht auf Klein- und Kleinstbeschaller oder gar HKS.

Ich mache jede Wette, dass ein guter Techniker auch auf Behringer (um mal eine Hassmarke zu nennen) einen halbwegs vernüftigen klingenden Gig produzieren wird, als ein Möchtegern auf Meyer, d&b, K&F oder oder oder.

Hersteller wie d&b, Meyer, K&F, L'Acoustics haben für den Käufer andere Vorteile, wie z.B. Wiederverkaufswert, Ersatzteilversorgung, Zumietbarkeit und Gerätepool, etc.
Sicher sind die Kisten durchdacht und durchaus an manchen Stellen durch technische Kniffe präziser, man bekommt dann eben noch doch dieses Quäntchen an GbF herausgekitzelt, damit der vollkommen taube Frontsänger doch noch was hört, ohne dass es piept. Aber das bringt auch dann und nur dann etwas wenn der bedienende Mensch am anderen Ende sein Handwerk versteht.
 
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Lustigerweise ist den meisten Profis - also denen auf der Bühne - relativ egal, was für ein Equipment benutzt wird. Solange es funktioniert, nicht wie A... und Friedrich klingt und den Gig ohne Probleme durchhält.

Oft wird im "Hobby-Bereich" gerne mal "auf die Kacke gehauen" um zu zeigen, was man sich denn leisten kann. Ob das immer gut klingt, ist eine andere Geschichte.

Ich kann nur vom Semi-Pro- und Hobby-Bereich erzählen und da hab ich im Laufe der Jahre schon allerhand erlebt. Da stand sündteures Equipment und es klang trotzdem zum Davonlaufen, weil man nicht die Ahnung hatte, wie man es bedienen sollte.
Auf der anderen Seite habe ich Gigs gehört und selbst gespielt, wo normale Standardware herumstand, der Sound aber wirklich gut war, weil die Technik-Crew wusste, was sie tat.

Hersteller wie d&b, Meyer, K&F, L'Acoustics haben für den Käufer andere Vorteile, wie z.B. Wiederverkaufswert, Ersatzteilversorgung, Zumietbarkeit und Gerätepool, etc.

Das ist wie z. B. im Handwerk: da hat die Wahl der Werkzeuge auch mit Betriebssicherheit und Verlässlichkeit zu tun.
Da würde sich auch keiner mit Werkzeug von Lidl oder Aldi auf der Baustelle blicken lassen.

Bei den üblichen Werkzeug-Herstellern ist es aber egal, welchen man wählt. Die geben sich nichts. Ist dann halt eher Geschmackssache oder - wie schon erwähnt - z. B. die Betreuung vor Ort mit Ersatzteilen.
 
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Das ist wie z. B. im Handwerk:
Vollkommen korähgt. :)

Es gibt Leute die kaufen sich ne Hilti, um einmal durch die Wand zu gehen, dabei würde es auch ne grüne Bosch tun, obwohl es die auch in blau gibt.

Der Handwerker, welcher jedoch täglich durch die Wand geht und ab und an auch mal ne ganze Wand einzureisen hat, wird sich eben niemals die grüne Bosch holen sondern die Allzweckwaffe in rot (Hilti).

Und selbst mit Betriebsmitteln von Lidle/Aldi whatever Workzone blabla, kann man hin und wieder mal ein wenig in die Betonwand emmentalern.

Um es mal auf die Spitze zu treiben: Ich schreibe demnächst meinem Handwerker vor, dass er gefälligst bei mir auf der Baustelle nur mit Hilti oder Makita zu erscheinen hat. Was anderes lass ich nicht an meine Wände.
Biite kein Bosch, Metabo, Einhell, Workzone.
 
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Auch wenn es nicht immer stimmt, hält sich bei der Kundschaft noch immer der Satz: gutes Werkzeug - gute Arbeit, schlechtes Werkzeug - schlechte Arbeit.

Daher wird man als Profi dann wohl eher nicht mit "Billigwerkzeug" dort auftauchen.

Für den Laien ist aber auch so günstiges Werkzeug völlig in Ordnung. Gewisse Normen sollte es allerdings schon erfüllen. Von mysteriösen Teile ohne Prüf- oder DIN-Nummer lasse ich die Finger.
 

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