HOHNER Lucia IV P "Black Shadow"

Mecky
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1391487736_I.jpg 1391487736.jpg
So individuell wie Sie selbst - Ihr Akkordeon!

Neuer Look und neue Technik für Ihr Instrument!

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Sieht ja schick aus, der Preis wird sicherlich auch schick sein….
 
Eigenschaft
 
Tolles Instrument nicht nur optisch. Die Honigregisterschalter wie die in Goldfarben genannt werden hab ich an der Maestro. Die sind richtig gut. Dann die erstklassige erneuerteTastatur. Was die klanglich wie gedämpft haben wüßte ich gern. Das muß schon was kosten.
Schönes Beispiel
 
Bei vielen heutigen Überholungen kann man eine Tendenz zu Schwarz erkennen, halt ist es heutzutage eine Mode:
Neuer Look.jpg
Ich frage mich, wann diese moderne Bewegung auch eine der guten alten Golas betreffen wird... :D :engel:

Gruß, Vladimir
 
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spätestens von weitem ist das schwarz im Vergleich zum Original bißchen langweilig aber eben modern.
Irgendwann wird das vielleicht so wieder zurückgebaut, wenns überschaubar und leicht möglich ist wie an meinem Velorex.:)
 
Ich frage mich, wann diese moderne Bewegung auch eine der guten alten Golas betreffen wird... :D :engel: Gruß, Vladimir
Danke @Akkordeonengel für die schönen Akko-Fotos.

Was mich an den gezeigte Piano-Akkordeons schockiert, sind die MIII in ?-Griff. Wie kann man die spielen (rechts Klaviatur, links Knöpfe) ohne einen Knoten im Gehirn zu bekommen?

Also an meiner Gola (Knopf, 5-chörig, vorgesetztes MIII) lasse ich optisch nichts verändern – höchstens den Namen PAUL in rotgoldenen Buchstaben, wer hat mir einen Tipp wo so etwas zu bekommen wäre? Hohner hat nur A und L für den Namen GOLA am Lager.

Was ich gelegentlich machen lasse ist die Diskantstimmung: asymetrische Schwebung weg; Tipp von @maxito.

Schönen Sonntag wünscht Paul Frager.
 
Hallo Paul,
für den Schriftzug kann ich Dir nur was aus Edelstahl zeigen.
Meiner sieht so aus und ist selbstklebend.
08.JPG

Kommt von hier: https://www.signostar.de

Gruß, Didilu
 
Woraus sind die Buchstaben der Gola ?
https://www.amazingrave.com/de/buch...man-in-verschiedenen-grossen-bronzebuchstaben.
Aus anderem Material könnte ein Goldschmied oder Zahntechniker einen Abdruck machen und in Rotgold gießen.
Ich habe mir ein fehlendes H der Convertor 12 aus dickem Messingblech gesägt und zurechtgefeilt.
Vielleicht reicht auch Paul in Gold gedruckt auf durchsichtigen Aufkleber ggf. unterstrichen wie Gola links unten.
 
Sieht ja schick aus,

Mir gefällt die Lucia in dem Design - sieht modern und "cool" aus. Klar das komplette Rework bekommt man nicht für ein Nasenwasser. Aber wer sich die Lucia kauft und nicht nur als "günstige Kiste fürs Grobe", sondern weil se robust und kompakt ist und z.B. für Bandeinsatz auf der Bühne haben will und trotzdem ein Instrument auf der Bühne spielen will, dass nicht auf Anhieb nostalgisch aussieht und modernen Touch mitbringt - der zahlt dafür auch den Preis. Denn die Lucia dürfte vermutlich auf lange Zeit robust und zuverlässig ihren Dienst verrichten.


halt ist es heutzutage eine Mode:

Das klar, Design ist immer eine Geschmacksfrage und ein Ausdruck der jeweiligen Zeit - der eine mag es, der andere eben weniger.



Ich frage mich, wann diese moderne Bewegung auch eine der guten alten Golas betreffen wird..

Ich kenne mindestens eine (Knopf-) Gola in "Gun-metal-black" - also den goldenen "Zierrat" in dunkel vernickelt wie bei der Morino. - sieht gut aus (nach meinem Empfinden). Nimmt dem Design das mittlerweile etwas barocke der ursprünglichen Ausführung, behält die typischen Erkennungsmerkmale trotzdem bei und ist somit auf Anhieb als Gola erkennbar.
 
Guten Abend,

...sind die MIII in ?-Griff...

in allen drei Fällen (Hohner Morino, Lignatone Maestro, Delicia Dineta) handelt es sich um ein C-Griff im Einzeltonbass.

Wie kann man die spielen (rechts Klaviatur, links Knöpfe) ohne einen Knoten im Gehirn zu bekommen?

Wenn man solches Akkordeon wirklich liebt, reicht es ohne irgendeine weitere Gedächtnisstütze spielen... :heartbeat:


Ich kenne mindestens eine (Knopf-) Gola in "Gun-metal-black"

Ja, auch in der Vergangenheit gab es ziemlich breitere Variabilität beim Design von Instrumenten, z.B. in diesem Video.

Das klar, Design ist immer eine Geschmacksfrage und ein Ausdruck der jeweiligen Zeit - der eine mag es, der andere eben weniger.


Stimmt. Bei meinem Instrument schwamm ich jedoch gegen den heutigen "schwarzen Strom" - zumindest im Bass...:D
Bass .jpg


Liebe Grüße, Vladimir

P.S: Entschuldigung für meine OT-Antwort, die nix mit dem Thema hat.
 
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Ich meine das goldene Emblem könnte an der Lucia
weil die Schrift sonst auf dem Kopf steht und
wegen der Formstimmigkeit andersrum drauf.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Meistens sitzt dieses besonders schöne Hohneremblem im Vergleich andersrum auf dem Verdeck der Lucia aber manchmal auch kopfgestellt und gelegendlich auch quer und woanders.
Das ist mir noch nie aufgefallen und könnte das gleiche sein wie an der Gola.
https://media.rainpos.com/7832/img_7427_20200226104410.jpg
 
Ich frage mich, wann diese moderne Bewegung auch eine der guten alten Golas betreffen wird...

Ich kenne mindestens eine (Knopf-) Gola in "Gun-metal-black"
Die kenne ich ja auch, sieht geil aus - ich könnte mir gut vorstellen, die auch haben zu wollen (mit kleinen Änderungen - z.B. die Knöpfe rechts und links nicht weiß, sondern auch dunkel).
Aber die ist keine "gute alte Gola", die von ursprünglich nicht-schwarz auf schwarz "gepimpt" wurde, sondern eine neue, die von Anfang an so gebaut wurde. Und in dem Ursprungsthread ging es um ersteres. Auf der verlinkten Seite heißt es,
Sie haben ein Standardinstrument, wollten aber immer schon etwas Besonders? Kein Problem. Wir verändern nicht nur den Look nach Ihren wünschen, sondern schlagen Ihnen auch gerne technische Veränderungen für noch mehr Spielfreude und Individualität vor.
Und von einer alten Gola, die nachträglich geschwärzt wurde, weiß ich nicht (was natürlich nicht heißt, dass es keine gibt).
 
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Und von einer alten Gola, die nachträglich geschwärzt wurde, weiß ich nicht (was natürlich nicht heißt, dass es keine gibt).

Davon weiß ich im Moment auch nix, was aber hier im Moment auch egal ist, denn darum gehts hier ja gar nciht wie Lil richtig bemerkte!

Denn hier gehts eigentlich um dieses Modell:


Und in dem Ursprungsthread ging es um ersteres. Auf der verlinkten Seite heißt es,

... es geht hier also um die Lucia mit renoviertem Design.


Meistens sitzt dieses besonders schöne Hohneremblem im Vergleich andersrum auf dem Verdeck der Lucia aber manchmal auch kopfgestellt und gelegendlich auch quer und woanders.
Das ist mir noch nie aufgefallen und könnte das gleiche sein wie an der Gola.

Stimmt! - so genau hab ich das Wappen noch gar nie angeschaut. Wobei das Wappen an sich ein bei Hoher öfter verwendetes Wappen war - so auch bei der Gola . Dort allerdings vergoldet. Bei der Lucia sicher nicht.

Wobei ich das Design des Wappen bei der "schwarzen Lucia" gut angepasst finde - passt zum Gesamtlook.
Wie rum das Ding auf dem Verdeck sitzt - da gibts viele Diskussionen. Im Endeffekt kann man das Ding draufschrauben , wie man will - es ist eigentlich immer aus irgendeiner Betrachtungs- oder Handhabungsrichtung falsch...
 
Ich kann mir schon vorstellen daß es einen Unterschied macht ob das teils geschlossene Diskantverdeck zB. von unten eine harte Oberfläche hat oder eine weiche,eine ebene oder unebene.
So wie leere Räume mit glatten Wänden und Decken eine andere Akkustik haben als nach dem Einzug gefüllt mit Gegenständen.
Auf der Basseite ist vielleicht auch Platz zwischen der leicht herausnehmbaren Bassmechanik und den Klappen für eine schlankes zusäztliches Bauteil.
Vielleicht geht auch mit den Zungen was?
In der Form ähnelt eine singende Säge (Fuchsschwanz) etwas einer Zunge.
Unten breit oben schmal.
Bei der Säge macht es einen klanglichen Unterschied wenn alle Kanten auch die der einzelnen Zähne ganz leicht gebrochen sind.
Das klingt dann weicher.
Scharfkantig dagegen klirrender.
Ob das auf Akkordeonzungen übertragbar ist kann ich aber nicht beurteilen.
Die Art den Stahl in Schwinkung zu versetzen und die Tonerzeugung ist da ganz anders.

Unter Wikipedia Stimmzungen fand ich:
Der Großteil der Schallwellen stammt von der angeregten umgebenden Luft.
Bei der singenden Säge ist das auf jeden Fall auch so.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In der Form ähnelt eine singende Säge (Fuchsschwanz) etwas einer Zunge.

Das Funktionsprinzip ist aber ein völlig anderes von daher kann man eine singende Säge nicht mit Stimmzungen im Akkordeon vergleichen. Bei der Säge wird das Sägeblatt festgehalten und mit einem Bogen angestrichen, bei der Stimmzunge schwingt die Zunge frei! Die dahinterliegende Physik ist nicht einfach vom einen auf das andere übertragbar.

Unter Wikipedia Stimmzungen fand ich:
Der Großteil der Schallwellen stammt von der angeregten umgebenden Luft.
Bei der singenden Säge ist das auf jeden Fall auch so.

ich gehe davon aus dass der Artikel damit gemeint ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/Durchschlagende_Zunge#Tonqualität_der_Stimmplatte

In dem Artikel steht sehr viel, sehr kompakt zusammengefasst drin. Bei einfachem Lesen kann es da leicht vorkommen dass man ein paar Punkte miteinander verwechselt oder vermischt. Schade dass die Einzelquellen nicht angegeben sind so dass man über die Details mehr nachlesen könnte - das würde den Beitrag leichter verständliich machen.

Es gilt auf jeden Fall dass die umgebende Luft maßgeblich Anteil an den Schallwellen hat ... denn in Vakuum tönt gar nix! Das gilt sowohl für die Stimmzunge, die Säge als auch für eine Traktormotor. Darüber hinaus wirds aber im Detail schon wieder kompliziert und führt wieder dahin dass man die Säge , die Stimmzunge und den Traktormotor von der Tonerzeugung nur sehr wenig bis gar nicht miteinander vergleichen kann.



Auf der Basseite ist vielleicht auch Platz zwischen der leicht herausnehmbaren Bassmechanik und den Klappen für eine schlankes zusäztliches Bauteil.
Vielleicht geht auch mit den Zungen was?

Auch wenn ich selber in der Hinsicht recht experimentierfreudig bin, halte ich diese Umbauten bei der oben gezeigten Lucia für ausgeschlossen. Denn schon allein im Bereich der Bassmechanik eine Zwischenwand einbauen ist nicht mal so geschwind gemacht. Der erzielbare Effekt läge hier vermutlich auch in keinem Verhältnis zu dem Preis den man für das fertige umgebaute Instrument verlangen müsste (wenn man als Handwerker nicht drauflegen wollte) und dem was der Kunde zu zahlen bereit ist. Deshalb halte ich solche Umbauten in dem Instrument für ausgeschlossen. Auch wenn das Instrument auf Kundenwunsch umgebaut wurde, so wird der Kunde ziemlich sicher kein endlos großes Budget zur Verfügung gestellt haben, sondern irgendwo trotz alledem ein Verhältnis zum ursprünglichen Instrumentenpreis und der Gesamtqualität gehalten haben.

Falls einem Der Bassklang zu hart und direkt erscheint kann man am einfachsten durch teilweises bis komplettes Abdecken der Schalllöcher in der Basshaube was am Bassklang verändern. Die Lucia ist ein sehr kräftiger Klangerzeuger (ähnlich wie die Atlantik) und kann von daher so eine Maßnahme (die ja immer auch etwas Schalleistung frisst) gut verkraften

An den Stimmzungen ist sicher nichts verändert worden - denn bei fertigen Stimmzungen kann man abgesehen von Tondrift oder ählichen Effekten so gut wie nichts mehr verbessern - alles was man da macht führt in der Regel nur zu einer Verschlechterung. Speziell, wenn man die Kanten der Zungen anschrägt oder verrundet. Das muss schon beim Bau der Stimmplatte berücksichtigt sein.... und einen neuen Satz anderer Stimmplantten einbauen halte ich ebenfalls aus preislichen Gründen bei der Lucia für ausgeschlossen. Die Lucia soll ja schließlich verkauft werden ... und wenn alleine schon für andere (höherwertige) Stimmplatten ein 4-stelliger Betrag ausgegeben werden muss dann steigt der Verkaufspreis der Lucia in Regionen, den niemand für so ein Instrument zahlen will.

Im Diskant wurden eben falls keine "harten" Umbauten/Einbauten durchgeführt - das kann man zumindest auf den Bildern erkennen.

Womit man aber leicht den Klang verändern kann, ist mit der Wahl der Diskanttgaze. Eine dichte Gaze wirkt dämpfend auf die hohen Frequenzen, so dass die tiefen Frequenzen stärker betont werden. Auch wenn das noch lange nicht das gleiche ist wie ein richtiges Cassotto mit Tonschacht, so kann man dies sehr weitgefasst und wohlwollend mit "fast schon wie ein Cassottokalang" umschreiben um der Arbeit ein paar Verkaufsargumente hinzuzufügen. Drum vermute ich dass hier ganz einfach eine relativ dichte Verdeckgaze verwendet wurde um den Klang weicher und grundtöniger zu machen - einfach , kostet nicht viel und wirkt trotzdem . Zwar noch lange nicht wie ein richtiges Cassotto, aber im kleinen Bereich kann man so schon was bewirken. Und das bisschen was das an Schallleistung frisst kann die Lucia gut verkraften, ohne dass es auffällt.
 
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Be-3
  • Gelöscht von maxito
  • Grund: aufgrund verschobenen Bezugsfadens nun obsolet
Vorweg,: ich konzentriere mich mittlerweile auf Knopfakkordens B-Griff.
Aber die schöne Lucia fasziniert mich...
Vergleichen kann man vieles im Nachhinein nicht.
Aber dennoch kam manchmal etwas dabei heraus wenn mann es versuchte.
Ich schraubte unterschiedliche Instrumente auf und untersuchte die Stimmzungen mit der Lupe.
Hier kann ich mich an einem Instrument erfreuen daß ich gar nicht besitze und habe doch eine Freude daran.
Tatsächlich konnte ich auch bei hochwertigeren Instrumenten wie der Convertor 12 keine eindeutige Kantenbrechung erkennen.
Im Vergleich fällt die Säge somit raus und der Traktor auch obwohl der Motor atmet...
Der Legende nach aber soll der Motorradbauer Horex einen Orgelbauer beauftragt haben die Geräusche des Auspuffs abzustimmen.
Gesichert ist das nicht wirklich, aber die Legende steht.
Und was dabei herauskam höre ich blind schon von weitem.
Es war vielleicht genau genommen Unsinn, kam aber in dem Fall zufällig oder wenn die Legende stimmt ganz gut aus.
 
Der Legende nach aber soll der Motorradbauer Horex einen Orgelbauer beauftragt haben die Geräusche des Auspuffs abzustimmen.
Gesichert ist das nicht wirklich, aber die Legende steht.

Keine Legende ist, dass Porsche (und vielleicht auch andere Autobauer?) viel Aufwand getrieben hat und evt. noch treibt, um über die Abgasanlage ein spezielles markentypisches Geräusch zu erzielen und über die Modellreihen zu pflegen. Wegen der deutlich unterschiedlichen wirtschaftlichen Situation unterstelle ich mal, dass die Autohersteller auf diesem Gebiet mehr Akustik-Expertise zusammengetragen haben als die Akkordeonbauer. Die Akkordeonbauer arbeiten doch ganz allgemein und speziell bei der Klangoptimierung mit Handwerkserfahrung ohne tiefere Forschungs-, Ingenieur-, Labor- und Entwicklungskapazitäten. Selbst für die Elektro-Autos arbeitet man an einem speziellen markentypischen Sound - ohne Auspuffgas! Mich würde interessieren, was ein Sound- Entwicklungsingenieur eines Autobauers zu den Oberflächen und Kanten der Stimmzungen und Stimmplatten eines Akkordeons, um die es in diesem Faden auch geht, zu sagen hätte.
 
Ich glaube so ganz genau kommt das im Autobau nicht mit dem Klang.
Alles was Geräusche macht, auch wie die Tür ins Schloß fällt, soll möglichst gut klingen.
Aber wenn der Ton etwas abweicht oder unterschiedlich ausfällt merkt keiner.
Handwerkserfahrung ist wenns genau kommt nicht zu ersetzen.
Aber interessieren würde es mich auch.
 
ach @morino47 du bist so herzig .. hast Du dir grad a montageband für akkordeons vorgestellt .. völlig anderes universum ,, aber lustig .. cu

P.S. die geräusche eines heimatkompressors haben gaaaanz andere prioritäten :D
 
Unabhängig vom musikalischen gibts das Geräuschdesign beim Handzuginstrument ja auch.
Es gibt den Klang der mit der Klangerzeigung zu tun hat die man zum Musikmachen braucht , Zungen, Ventile, Gehäuse, und weitere Bauteile.
Wesentlich aber sind auch Teile die entweder keine Geräusche machen sollen oder angenehme wie die Registerschalter, Knöpfe, Klappen,Tasten u. Balgverschlüsse.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ein hier gut passendes Beispiel ist die in diesem Fall schwarze Honigregisterschaltung. Da drückt man gerne drauf.
 

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