Bass spielen und gleichzeitig singen

TomBombadil98
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Moin erstmal,
ich habe mit singen bisher nichts am Hut gehabt, ich spiele eigentlich nur Bass. Die Sängerin in einer Formation in der ich spiele hat sich jetzt aber gewünscht dass ich sie eine Oktave tiefer begleite. Daher habe ich ein paar Fragen:
1. Woher weis ich ob ich den Ton richtig treffe? Die Sängerin hat mit gesagt dass ich meistens zu tief singe, ich selbst höre das aber nicht wirklich. Wie kann ich mich selbst bei üben kontrollieren?
2. Bisher kann ich nur entweder Bass spielen oder singen, beides gleichzeitig klappt überhaupt nicht obwohl die Bassline eigentlich ziemlich einfach ist. Sollte ich erstmal nur singen üben oder direkt beides gleichzeitig proben?
Natürlich freue ich mich auch über andere Tipps für den Einstieg ins singen :)
 
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nur ein kleiner Scherz ;-)

 
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ich habe mit singen bisher nichts am Hut gehabt, ich spiele eigentlich nur Bass....
1. Woher weis ich ob ich den Ton richtig treffe?...

Oh, dann wäre eigentlich der erste Schritt erst einmal singen zu lernen bzw. darin entsprechende Erfahrung zu sammeln um das auch routiniert umsetzen zu können.

Bisher kann ich das auch nicht beides gleichzeitig, bzw. ich habe es noch nicht probiert weil ich (noch) keinen Grund dazu hatte. ;)
Aber ich kann dir versichern: Du kannst dich nicht auf zwei Sachen gleichzeitig konzentrieren!

Wenn der Bass richtig sicher im Schlaf sitzt, kannst du gerne probieren, dazu zu singen. Wenn beides unsicher ist, ist das probieren in meinen Augen verschenkte Zeit.

Daher meine Empfehlung, erstmal singen alleine ohne Bass zu üben um ein Gefühl und auch Sicherheit dafür zu bekommen. Das braucht sicher etwas Zeit, lohnt sich aber und macht eigentlich auch Spaß,
die eigene Stimme und die entsprechenden Ausdrucksmöglichkleiten damit kennenzulernen.
Vielleicht kennst du ja jemand, der dir ein paar Tipps gehben kann...., die richtige Atmung ist beispielsweise sehr wichtig...
 
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ahoi ....

.... die richtige technik zum singen sollte gelernt werden .... ich finde singen nicht ganz einfach und stufe es genauso ein , wie ein instrument gut zu spielen .

ev kannst du ja den bass soweit zurücknehmen , das der schwerpunkt zuerst auf dem gesang liegt ...... und dann langsam steigern .

es kommt natürlich auch darauf an , wie schwierig die gesangspassagen sind ! .... wenns nur ein wenig refrain ist , sollte das durch intensives üben schnell gehen .
 
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Wenn der Bass richtig sicher im Schlaf sitzt, kannst du gerne probieren, dazu zu singen.

Ganz genau - erst muss das Bassen richtig sitzen, dann kann es weitergehen.

Die Sängerin in einer Formation in der ich spiele hat sich jetzt aber gewünscht dass ich sie eine Oktave tiefer begleite.

Erst mal nur gewisse Teile mitsingen, bspw. den Refrain oder bestimmte Texte die extra betont werden, nicht gleich alles versuchen - das ist zum Einstieg erstmal einfacher.
 
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Wenn wir neue Songs proben konzentriere ich mich immer erst auf den Bass. Wenn der richtig sitze fange ich erst mit Gesang an, meistens zweite oder dritte Stimme. Ist alles Übungssache.
 
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Wie oben schon geschrieben: Eines von beiden (Bass oder Stimme) muss "nebenbei" funktionieren, sonst scheitert man an zwei Dingen gleichzeitig.

Also: Wenn die Bassbegleitung klappt, kann man sich aufs Singen konzentrieren (so ist das bei mir meistens).
Umgekehrt finde ich es schwierig, vor allem wenn die Bassbegleitung "gegen die Gesangslinie" läuft. Da reicht mir schon Chris Rea "On The Beach" - entweder kippt der Gesang oder der Bass läuft daneben, und dabei ist der Bass da gar nicht mal so schwer. Allein gespielt kein Problem, aber mit Gesang .... :eek:
 
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Danke für die Tipps. Dann werde ich erstmal den Gesang separat üben und wenn beides sitzt langsam versuchen beides gleichzeitig zu machen :)
 
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Wenn du nur Bass spielst, produzierst du nur eine Tonhöhe. Genauso, wenn du nur singst. Wenn du beides koppelst, produzierst du also zwei Töne gleichzeitig. Sowas nennt man Intervall. Ab jetzt hast du es also ständig mit Intervallen zu tun, konkreten Abständen zwischen einem gesungenen und gespielten Ton. Es hilft den meisten Spielern durchaus, das mal zu rationalisieren.

Dein (viersaitiger) E-Bass hat als Saitenstimmung Kontra-E, Kontra-A, D (große Oktave) und G (auch große Oktave). Du hast mit einer Männerstimme einen Tonumfang von vielleicht ca. F (Große Oktave) bis c1, eventuell auch höher, je nachdem wie geübt du bist. Du singst also in der Regel höher, als dein Bass spielt. Wenn du eine Frauenstimme im Rock/Pop eine Oktave tiefer verdoppelst, wirst du dich im unteren Bereich deiner Männerstimme aufhalten. Das heißt, du könntest mal probieren, das G deiner G-Saite mitzusingen - du musst sehr tief dafür singen. Klappt das?

Versuch dann mal, die Bassstimme eines Songs deiner Band gleichzeitig zu spielen und zu singen. Dafür ist es sicher öfters nötig, dass du eine Oktave höher singst als du spielst, denn mit dem Bass kommst du tiefer als mit der Stimme. Bei der tiefen E-Saite sind vielleicht sogar zwei Oktaven Abstand nötig.

Wenn du das grundsätzlich hinbekommst, macht es Sinn, etwas anderes zu singen als du spielst. Zum Beispiel bei Songausschnitten immer eine Terz höher mitsingen als du spielst, dann eine Sexte. Schau dir mal die Intervalle an: https://de.wikipedia.org/wiki/Intervall_(Musik)#Intervallnamen_und_Tonleiterstufen . Aus diesen Intervallnamen müssen für dich langfristig gefühlte Tonbeziehungen werden, sodass du bei einem gespielten Basston innerlich vorausfühlst, wie sich z.B. eine dazu gesungene Quinte anfühlt. Dann wirst du sie auch gezielt singen können. Das ist Gehörbildung.

Der letzte Schritt ist es dann, rhythmisch unabhängig zu werden, sodass du unabhängige Melodien gleichzeitig mit Bass und Stimme ausführen kannst. Du musst dafür ein Konzept von Polyphonie im Kopf aufbauen - klingt komplizierter als es in der Ausführung letztlich ist, es geht darum, aus mehreren Melodien ein gemeinsames Etwas zu machen, was man sich merken kann. Als Zwischenschritt ist das gezielte Beherrschen von Intervallen entscheidend. Das macht vor allem dann Sinn, wenn die vorherigen Schritte funktioniert haben.
 
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Jo, man kann sicher erklären, wie man das machen sollte und wie es theoreteisch geht oder eben auch scheitert. Die meisten Leute, die ich kenne und die gleichzeitig singen und ein Instrument (meistens ist es ja die Gitarre, seltener Klavier, ganz selten Bass oder noch etwas anderes) spielen können, können das einfach. Ich auch, bei mir ist es die Gitarre. Einfach so, ohne lange darüber nachdenken zu müssen.

Ich habe mit etwa 8 Jahren angefangen, Gitarre zu lernen. Ganz klassisch, Konzertgitarre im Einzelunterricht an der örtlichen Musikschule. Das ging dann eine Weile bis die erste Western dazukam. Irgendwann (nach dem Stimmbruch, also vielleicht mit 12 oder 13 Jahren) habe ich dann angefangen, zu singen. Ich hatte keine Band oder andere Mitmusiker zur Verfügung, die mir den einen oder anderen Job abgenommen hätten, also musste ich wohl oder übel beides gleichzeitig machen.

Damals (Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre) waren die Liedermacher, die man heute eher vom Hörensagen kennt, für mich allgegenwärtig. Zuerst Reinhard Mey mit Gute-Laune-Songs (ja, die gab es wirklich, nicht nur "Über Den Wolken") wie "Ich Bin Klempner Von Beruf", "Die Schlacht Am Kalten Buffet" etc.. Später auch die mehr politischen Liedermacher wie z. B. Hannes Wader. Ob man es glaubt oder nicht, Mey und Wader sind nicht nur begnadete Poeten, sondern auch brillante Gitarristen oder haben sich zumindest mit eben solchen zusammen getan (Werner Lämmerhirt z. B.). Wenn man deren Lieder nachspielen wollte, kam man einfach nicht drumherum, beides, und zwar nicht nur ein bisschen, zu lernen.

Allein, sich auf die ewig langen Texte bei Wader oder die aus unglaublich vielen Silben in unglaublich kurzer Zeit (Mey) bestehenden Texte konzentrieren zu können, verlangte ein Mass an "practice", das heute nur wenige Anfänger nachvollziehen können. Nun ja, wenn man eben Mey und Wader spielen wollte, musste man da durch. Dazu noch viele verschiedene Pickings und Begleittechniken und was noch alles dazugehörte....

Wenn man das einmal gelernt hat, vergisst man es nie wieder. Aber ich glaube, dass man diese Fertigkeit nur zusammen, oder annähernd gleichzeitig lernen kann. Wenn man gezwungen ist, auszuwählen, worauf man sich mehr konzentrieren muss, eben singen ODER Instrument spielen, hat man schon verloren.

Andere Beispiele, wo jemand wirklich ein Hauptinstrument spielt, mit Hauptinstrument meine ich das tatsächlich bestimmende oder tragende Instrument eines Songs und gleichzeitig auch noch als gleichwertiges zweites Instrument dazu singt, gibt es nicht viele. Am Klavier vielleicht noch Konstantin Wecker oder auch, zumindest mal bei "Currywurst" Grönemeyer, Billy Joel oder Bob Geldorf. Am Bass fällt mir wirklich nur Sting ein, der das annähernd gleichzeitig kann. Die anderen Musiker, die singen und ein Instrument spielen.... naja, bei denen ist das anders. Da ist das Instrument, wenn auch manchmal ein sehr beeindruckendes, Beiwerk. Ich denke da an Paul McCartney am Bass, Lady Gaga oder Adele am Klavier oder auch Peter Maffey, Bruce Springsteen oder Meat Loaf an der Gitarre. Die Gitarristen strummen ein bissl zum Rocksong oder die Pianisten spielen ab und zu einen Akkord oder Übergang zur Ballade. Und auch wirklich gute Leute wie James Hetfield oder Dave Gilmour können es nicht wirklich gleichzeitig. Ausnahme bei den Rockern war vielleicht Alvin Lee von Ten Years After und auch sein "Nachfolger" Joe Gooch.

Ich stelle mir das sehr sehr schwierig vor, als "fertiger" Bassist hinterher "mal eben" noch zu lernen, wie man dazu singt. Aber sehr wahrscheinlich ist es auch nicht unmöglich.

Nur meine Meinung, man darf gern anderer sein, oder Beispiele nennen, bei denen das anders ist.

keep on Liedermachin`
 
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Am Bass fällt mir wirklich nur Sting ein

na ? ...... mir fällt da sofort marc king level 42 ein .... und der macht nicht gerade einfache sachen am bass .

.... ein anderes beispiel ist zb suzi quattro , da kann man schön hören , das sie mehr oder weniger einen doch recht einfachen bass spielt .
 
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Die meisten Leute, die ich kenne und die gleichzeitig singen und ein Instrument (meistens ist es ja die Gitarre,

Eben - das sind die meisten. Weil es eben viel einfacher ist, zur Gitarre zu singen als zum Bass, das zu vergleichen ist eher nicht zielführend.

verlangte ein Mass an "practice", das heute nur wenige Anfänger nachvollziehen können.

Allerneuesten Erkenntnissen zu Folge muss man heute scheinbar immer noch lernen, wenn man mit irgend etwas neuem anfängt, Sorry, aber Dein "früher war alles besser" kommt irgendwie komisch rüber...
 
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Das Thema ist imho ein typisches Beispiel für echtes multitasking - wie weiter oben schon geschrieben: das Spielen und Singen muss beides "im Schlaf" funktionieren.
Wenn du dich beim Spielen unterhalten kannst, ist das ein gutes Zeichen.


Wenn du nur Bass spielst, produzierst du nur eine Tonhöhe. Genauso, wenn du nur singst. Wenn du beides koppelst, produzierst du also zwei Töne gleichzeitig. Sowas nennt man Intervall.
Klar, das ist so, keine Frage - aber wo ist das Problem dabei?

Weil es eben viel einfacher ist, zur Gitarre zu singen als zum Bass,
wenn man nicht nur Lagerfeuerakkordeschrammeln meint: ist es nicht eher umgekehrt?
 
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ist es nicht eher umgekehrt?

nun ja, ich gehöre auch zu den Leuten, die es für schwieriger halten, mehr als eine Saite, bzw. einen Ton gleichzeitig zu spielen...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn du dich beim Spielen unterhalten kannst, ist das ein gutes Zeichen.
ich kann dabei auch Fernsehen, Zeitung lesen oder auch ein ganz anderes Lied singen :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
"früher war alles besser" kommt irgendwie komisch rüber...
ich fand das früher eher anstrengender
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Für alle, die es für schwieriger halten, Bass als Gitarre zu spielen und dazu zu singen: Hier gerne mal reinkucken. Wenn du da auch nur einen halben Takt nachdenken must, was du spielst, bist du raus. Und das ist laaangsaaam mit relativ wenig Text.

 
..... hier kommt was durcheinander !

es ist ein gravierender unterschied , ob man sich beim singen mit akkorden begleitet , oder ganz eigenständige " melodien " dazu spielt !

so wird man kaum klampfer finden , die ein solo und gesang zusammen machen ..... auch dazu wieder ein schönes beispiel des meistro clapperton , der es wunderbar versteht , die gesangspausen für klampfe zu nutzen und eben beim singen zurücknimmt .

bass ist eine ganz andere welt , dort wird mit den drums zusammen , die groove basis gemacht ...... und genau dieser groove wird eben oft dadurch erreicht , das der bass völlig anders , als die gesangsmelodie , läufe spielt .

wir sprechen also im schlimmsten fall davon , das es heißt , zwei unterschiedliche melodien auf einmal zu singen und zu spielen ........ und wenn man dann noch tiefer geht , gibts ja auch noch die sache mit der betonung und plazierung von noten ..... abgesehen davon , das der bass ja auch oft zwischen verschiedenen takten wechselt ...... also viertel , achtel , sechszehntel ..... oder sogar aussetzt .

ich spiele ( mehr oder weniger schlecht ) gitarre und bass und genau diese dinge sind mir beim üben mit gesang aufgefallen .
 
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Wenn du nur Bass spielst, produzierst du nur eine Tonhöhe. Genauso, wenn du nur singst. Wenn du beides koppelst, produzierst du also zwei Töne gleichzeitig. Sowas nennt man Intervall.
Klar, das ist so, keine Frage - aber wo ist das Problem dabei?

Da ist kein Problem dabei. Wenn das für dich kein Problem darstellt - sehr gut, für mich auch nicht. Für einen Einsteiger in die Thematik wie den Threadstarter macht es aber Sinn, mal die Grundlagen auszusprechen, damit man im weiteren Verlauf vernünftig über Intervalle reden kann, falls nötig.

Das Thema ist imho ein typisches Beispiel für echtes multitasking - wie weiter oben schon geschrieben: das Spielen und Singen muss beides "im Schlaf" funktionieren.

Das finde ich interessant, wie würdest du denn "im Schlaf funktionieren" so in Worte fassen, dass jemand der das bisher nicht kann versteht, was genau damit gemeint ist? Und was genau er machen muss um diese Fähigkeit zu erreichen?
 
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Die „Fähigkeit“ ist eine Folge von Gewohnheit - irgendwann stellt man fest, dass man beim Begleitinstrument an zB eine Variation denkt... und die Finger machen es von selbst, ohne dass Positionierung oder auch Rhythmik bewusst werden. Es passiert einfach so.
 
Versuch dann mal, die Bassstimme eines Songs deiner Band gleichzeitig zu spielen und zu singen.
Das werde ich mal ausprobieren. Ich hab vor längerer Zeit auch schonmal angefangen Intervalle hören zu trainieren aber wieder aufgehört. Ich denke das fange ich dann auch wieder an.

ch stelle mir das sehr sehr schwierig vor, als "fertiger" Bassist hinterher "mal eben" noch zu lernen, wie man dazu singt.
"Fertiger Bassist" bin ich noch lange nicht, ich spiele erst seit knapp zwei Jahren.

wir sprechen also im schlimmsten fall davon , das es heißt , zwei unterschiedliche melodien auf einmal zu singen und zu spielen
Genau das ist meine Schwierigkeit. Der Bass läuft häufig entgegen der Melodie (keine Ahnung ob ich das so richtig beschreibe). Bei Passagen in denen Bass und Gesang parallel laufen klappt es garnicht so schlecht aber an anderen Stellen ist es wieder ziemlich schwierig.
Es geht übrigens um dieses Lied: (Gesang setzt bei Minute 1 ein)
 
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