5 Strats und 5 Soundbeispiele - Was sind die klanglichen Unterschiede?

  • Ersteller OliverT
  • Erstellt am

Welche Gitarre klingt für Dich am besten?

  • Guitar 1 - 0:00 - 0:18

    Stimmen: 29 37,2%
  • Guitar 2 - 0:19 - 0:38

    Stimmen: 13 16,7%
  • Guitar 3 - 0:39 - 0:57

    Stimmen: 9 11,5%
  • Guitar 4 – 0:58 - 1:16

    Stimmen: 14 17,9%
  • Guitar 5 – 1:16 - 1:36

    Stimmen: 13 16,7%

  • Umfrageteilnehmer
    78
Keine Angst auf Whataboutism gehe ich gar nicht erst ein.

Ich sehe darin kein "Whatabout-ismus".

Es ist nachvollziehbar und lobenswert, wenn man bei seinen Gitarren wert auf faire und möglichst ressourcenschonende Herstellung legt. Das sind wichtige Aspekte, die es stets zu berücksichtigen gilt.

Über persönliche Prinzipien zu diskutieren, dürfte hier im Forum - ohne ins tief politische abzugleiten - nicht funktionieren. Bevor man aber apodiktisch sagen darf, dass man keine Gitarren aus Fernost kaufen "dürfe", muss man zwangsläufig eine Gesamtbetrachtung mit Aspekten des täglichen Lebens vornehmen (Ernährung, Mobilität, Kleidung, Reisen etc.).

Im Regelfall schafft es kaum einer, derart hohe Standards überall einzuhalten. Das bedeutet nicht, dass man es nicht versuchen oder dazu mahnen sollte. Allzu deutliche Positionen gehen aber oftmals mit Heuchelei einher.

Ich denke, es reicht aus, dass dieses Thema einmal angesprochen und ins Bewusstsein gebracht wurde. Die moralische Entscheidung mag dann jeder für sich passend treffen.

Fast fashion vs. Nachhaltigkeit.

Dabei unterstellst Du aber, dass günstige Gitarren grundsätzlich weniger lang genutzt würden. Ich will nicht bestreiten, dass es da eine Kausalität gibt, aber ob die so zwingend ist?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Der Clou an der Sache ist aber folgender: man kann das nicht aufnehmen :eek:

Da bin ich Pragmatiker. Was ich mit heutigen und einigermaßen hochwertigen Equipment nicht aufnehmen kann, ist soundtechnisch auch nicht relevant da.

Was für mich relevant aber nicht aufnehmbar ist, ist das Spielgefühl, wozu auch insbesondere das Attack , die Tonformung und das Resonieren des Instrumentes zählen. Ich würde daher vermuten, dass die wahrgenommenen Unterschiede eher in diesem Bereich liegen.

Die hört man dann eben nur mittelbar auf der Aufnahme.
 
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Da Du ja mehr Ahnung von Elektronik hast als ich, vermute ich, dass Dir deine (unverblindete) Wahrnehmung einen Streich spielt.
Dann würde ich es ja verstehen... :D
Es hat auch nichts mit Schaltungsdesign zu tun, sondern (offenbar) mit dem grundsätzlichen Unterschied von Originalsignal und digitalisierter Version. Bei der (anerkannten) Qualität des Interfaces hätte ich vielleicht einen Hauch Unterschied erwartet, aber nicht einen gänzlich anderen „Charakter“.
(der Bass selbst klingt natürlich gleich, aber die analoge Version bildet mehr Nuancen ab)

@wary natürlich könnte man das unter Spielgefühl verbuchen, aber idR nutze ich das Interface ja zum Spielen. Mit Box geht hier nicht...
Dh ich gehe bei beiden Geräten mit identischer Aufmerksamkeit an die Sache heran.

Im Mix ist das aber tatsächlich nicht mehr relevant und genau das war in diesem Vergleich der Tenor.
Das Beispiel sollte nur den Eindruck von @Spanish Tony erklären bzw verdeutlichen, was da offenbar abläuft.
 
Selbst auf die Gefahr hin, dass das jetzt arrogant rüberkommt - aber das waren ja 5 billige Gitarren!

Oliver schrieb von günstigen bis normalpreisigen Gitarren. Das passt sehr gut auf die Auswahl.

Wäre interessant gewesen, wenn da wirklich eine Custom Shop Fender oder eine Haar oder sonst ein wirklich hochwertiges Produkt dabei gewesen wäre.
Selbst auf die Gefahr hin, dass dann mancher seine Mehrausgaben in Frage hätte stellen müssen.

Ich behaupte, dass auch dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit kein wesentlich anderes Ergebnis herausgekommen wäre. Vielleicht hätte die Custom Shop Fender ein par mehr Votes bekommen, vielleicht auch nicht. Trotzdem hätte Oliver aufgezeigt, dass er auch mit einer 159,00 € Gitarre gute Stratsounds liefern kann. Und das die Klangqualität eben nicht in einem direkten und zwingenden Abhängigkeitsverhältnis zum Preis steht.
 
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Auch ein Danke an Oliver der sich die Mühe mit den Aufnahmen gemacht hat. Der "Blindtest" war schon sehr aufschlussreich. Daß irgendwie sowas herauskommt war bei mir im "Hinterstübchen" verankert. Jeder Gitarrist hat seine Effektkette um Seinen sound zu kreieren. Wenn alle Testkandidaten -wie auch geschehen- über einen "Nenner" gespielt wurden, kann man sich schon ein Urteil erlauben. Deswegen finde ich einige posts zu dem Thema mit: haste auch....warum nicht.....ich hätte aber....wie aufgenommen, usw. nicht für relevant. Es ging ganz einfach darum von 5 Gitarren klangmäßig die "Schönste" herauszuhören. Das ist sehr gut gelungen.

Bemerkenswert ist auch, dass sich eine Harley Benton auch noch den 3. Platz mit einer orig. Fender teilt.

Und das die Klangqualität eben nicht in einem direkten und zwingenden Abhängigkeitsverhältnis zum Preis steht.

Die Meinung vertrete ich schon lange und Oliver hat es uns bewiesen.....:great:
 
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Dann würde ich es ja verstehen... :D
Es hat auch nichts mit Schaltungsdesign zu tun, sondern (offenbar) mit dem grundsätzlichen Unterschied von Originalsignal und digitalisierter Version..

Da gibts ja großen Streit drum. Bei den HiFi Fans, ob man z.B. den Unterschied zwischen Original und Mp3 hören kann.

Entweder hast Du da was wichtiges entdeckt, oder deine Wahrnehmung spielt Dir einen Streich.
Kann ich nicht entscheiden, aber meine Lebenserfahrung tippt auf Wahrnehmung:cool:
 
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Die Meinung vertrete ich schon lange und Oliver hat es uns bewiesen.....:great:

Hat er eben nicht, weil die wirklich hochpreisigen Strats nicht am Start waren. Aber damit kommen wir schon wieder in grundsätzlich Preis-Qualitäts Diskussionen, die wir hier nicht führen sollten.
 
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Semantisch haben wir bei den fünf Gitarren allenfalls drei Gitarren, denen ich das Attribut Strat geben würde mit SSS-Pickuplayout auf Schlagbrett inkl. Korpusform. Die anderen zwei sind Doublecuts, die eher dem RG Korpus folgen.
Typisch Stratsound sind Position 2 und 4, aber nicht Steg oder Hals.
Natürlich ist das nicht möglich, wenn zwei Gitarren ein HH-Layout haben. Dann muss der gemeinsame Nenner ein Pickup sein, der bei allen gleich ist (Steg bzw. Hals). Sind die HH coiltapped oder coilsplitted?
So oder so war das Rätseln aber sehr interessant.
 
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Hat er eben nicht, weil die wirklich hochpreisigen Strats nicht am Start waren. Aber damit kommen wir schon wieder in grundsätzlich Preis-Qualitäts Diskussionen, die wir hier nicht führen sollten.

"Bewiesen" ist hier der falsche Begriff. Das ist eine rein subjektive Klangbewertung von ein par Forenmitgliedern.

Wenn Du dir sicher bist, dass eine Haar der Fender CS Strat hier alle anderen aus dem Ring geblasen hätte, dann ist das eben deine Vermutung. Ich vermute, dass dem nicht der Fall gewesen wäre.

Irgendwie kann ich hier auch nicht einen Post finden, der lautet "klingt alles billig".

Und trotzdem gibt es Gründe, eine Haar Strat oder eine CS zu kaufen, weil eben nicht alle Unterschiede nur beim letztlichen Klang liegen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Typisch Stratsound sind Position 2 und 4, aber nicht Steg oder Hals.

Also ich würde schon meinen, dass Neck-Pickup Strat durchaus eine typischer Sound ist.
 
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In diesem Vergleich ging im Kern darum, was klingt für unsere Ohren besser. Insofern wäre es eine schöne Erweiterung der Versuchsanordnung auch noch Strat Varianten von Haar, Fender (inkl. CS), Tom Anderson, PRS aufzunehmen.
Dass der Helix als Kontante mit identischem Preset genutzt wurde, finde ich wie schon geschrieben, richtig.
Und von den Bewertern gibt es welche, die mit ihren integrierten Computerspeakern beurteilten, während andere High-End-KH nutzten. Selbst dadurch gibt es schon Austreißer.
 
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So oder so war das Rätseln aber sehr interessant.

Um das gings ;) Deshalb habe ich ja bewusst die Humbucker mit reingenommen ......

Mir gefällt die Nummer 5. Weshalb, da sie ganz anders ist als die anderen, das macht sie für mich interessant, unabhängig davon, ob dass dann ein echter Stratsound ist oder nicht ;)

Zum Schluss bleibt es einfach Geschmacksache ......

@fly me to the moon
Es gibt inzwischen genügend, ernstzunehmende YouTuber, wie zum Beispiel Darrell Braun, der schon genügend Gitarren in allen Preisregionen getestet hat ......

Er sagt auch ganz klar und nach Fakten nachvollziehende Statements, wenn eine billige Gitarre auch billig ist....... aber er hat auch schon genügend Gitarren in den unteren Regionen getestet, wo er sehr, sehr überrascht war, was hier abgeliefert wird ..... im positiven Sinne ......

...... außerdem hast Du anscheinend ignoriert, dass Freunde und ich auch schon ganz andere Vergleich mit hochwertigen Gitarren gemacht haben ........


Wenn Du das alles in Frage stellst, solltest Du vielleicht einfach mal auch ehrliche Aufnahmen machen und uns zum Vergleich anbieten, das wäre ein schöner Schritt ......
 
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Das stimmt. Ich finde auch, daß 1:36 min für 5 Gitarren nicht ausreichen um sich ein umfangreiches Urteil zu bilden.
naja --- ich denke auch, das Klangspektrum einer Gitarre besteht nicht nur aus einem 15 sekündigem Lick, den man bei 5 Gitarren gegenüberstellt, es sei denn, man stellt keine weiteren Ansprüche an eine Gitarre, als nur Licks, möglicherweise im Highgainbetrieb, zu spielen.
Wenn Du dir sicher bist, dass eine Haar der Fender CS Strat hier alle anderen aus dem Ring geblasen hätte, dann ist das eben deine Vermutung. Ich vermute, dass dem nicht der Fall gewesen wäre.
Wie ich schon schrieb, das vermute ich auch, weil es eben im Ganzen für eine Gitarre nicht aussagekräftig ist, nur ein paar Licks zu spielen. Wichtig wäre für mich auch, wie sie klingt, wenn man z.B. Akkordabfolgen spielt, u.ä., aber das ist dann nicht in 2 Minuten erledigt.
 
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Wie ich schon schrieb, das vermute ich auch, weil es eben im Ganzen für eine Gitarre nicht aussagekräftig ist, nur ein paar Licks zu spielen. Wichtig wäre für mich auch, wie sie klingt, wenn man z.B. Akkordabfolgen spielt, u.ä., aber das ist dann nicht in 2 Minuten erledigt.

Natürlich gibt es Unterschiede, die so ein kurzes Lick nicht einfangen kann. Das Ansprechverhalten, die Tonformung, das Kippen in die Obertöne etc.

Da mag dann durchaus die Haar oder CS Strat in Teildisziplinen deutlich "besser" sein.

Es wird aber oft so getan, als würde billige Gitarren grundsätzlich einen Klang-Malus mit sich tragen, der alles darauf gespielte quasi entwertet. Tatsache ist aber, dass auch günstige Instrumente für einige Sounds ganz hervorragend funktionieren können.

Der Sound einer E-Gitarre ist von so vielen Faktoren abhängig und am Ende dann auch noch Geschmacksache. Wenn eine Gitarre klingt, dann klingt sie eben. Und das tut sie manchmal eben auch mit dünnem Guss-Tremblock und Lindebody.
 
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Hallo,
problematisch finde ich hierbei nur, dass es keinen objektiven Maßstab für "klingt besser" gibt.
Wieso sollte jemand den Klang einer Customshop Strat besser finden als den einer HB-Strat? Er klingt anders ja, aber besser?

Ich finde den Blindvergleich trotzdem sehr interessant und auch aufschlußreich.
Die Resümmee könnte vielleicht so lauten:
Ein reiner Klangvergleich alleine zwischen E-Gitarren sagt sehr wenig über diese aus.
 
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Platz 3 – 12,8 %
Gitarre 2 -Fender Player 3
Body: Erle, Hals: Ahorn, Griffbrett: Pau Ferro, Profil: C-Shape, Gewicht 3,5 KG
Single Coils
€ 679
... so, was beweist das? Ich bin also im Kern ein dümmlicher Brand-Nerd :) und habe sonst echt keinen blassen Schimmer ... :D (war mir aber schon irgendwie auch vorher klar ...)
...ah, habe ich vielleicht überlesen?: worüber wurde das ganze eingespielt?
 
hier werden einfach zwei leicht unterschiedliche Fragen in einen Topf geworfen.
Die eine Frage ist: gibt es einen Unterschied zwischen Gitarre X, Y und Z? Der Frage kann ich auf kleiner und kleinster Ebene nachgehen, mit einem Laboraufbau und unter Ausschluss aller Störgrössen. Darum geht's hier aber nicht.
Dia ganz andere Frage lautet nämlich: welchen Unterschied hört ihr? Darum ging es bei diesem "Test":
hört man unter realistischen, paxis-bezogenen Bedingungen einen Unterschied, und, falls ja, was klingt am besten?

mit anderen Worten: die erste Frage verlangt einen Labortest und liefert intern valide Ergebnisse, die aber vielleicht wenig relevant sind,
die zweite Frage ist fast ein Feldtest (live-Bedingungen wäre vielleicht der nächste Schritt) und liefert extern valide Ergebnisse, die leicht verwaschen, aber - genau deswegen - sehr relevant sind.

denn auch wenn sich die Gitarren X, Y und Z auf mikroskopischer Ebene unterscheiden, dann heisst das trotzdem nicht, dass man beim spielen, mit band und Störgeräuschen, das auch hört.
das wär dann die Synthese.
 
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Da alle den identischen Signalweg genommen haben, ist der für den Höreindruck vollkommen Hupe.
jein, ich habe die Erfahrung machen müssen, dass es schon Signalketten gibt, in denen eine Gitarre ihre Stärken und Schwächen anders zur Geltung bringt (ich habe so einzwei Ampketten, die ich gerne zum Verkauf ansetze, darüber klingen Gitarren immer irgendwie gut, andere machen sich aber nur an bestimmten Amps vorteilhaft, an anderen nicht ...und andersherum und kreuz und quer :) )
 
denn auch wenn sich die Gitarren X, Y ud Z auf mikroskopischer Ebene unterscheiden, dann heisst das trotzdem nicht, dass man beim spielen, mit band und Störgeräuschen, das auch hört.
das wär dann die Synthese.

Es klingt gut wenn

1. Die Gitarre brauchbar eingestellt ist
2. Der Spieler spielen kann
3. Der Spieler die Tonformung seines Instrumentes kennt und zu nutzen weiß.
4. Das der Gitarre nachfolgende Equipment passend eingestellt ist.

Von absoluten Gurken abgesehen, spielen Dinge wie "einteiliger Body", "dünne Nitrolackierung", "Esche/Erlebody" da einfach keine tragende Rolle für den Zuhörer, sondern allenfalls für den Gitarristen.

jein, ich habe die Erfahrung machen müssen, dass es schon Signalketten gibt, in denen eine Gitarre ihre Stärken und Schwächen anders zur Geltung bringt

Ja, das würde ich Unterschreiben. Der gewählte Sound ist aber meines Erachtens ausreichend aussagekräftig weil einigermaßen direkt.
 
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Für mich ist die Erkenntnis daß es fast egal ist was für eine Gitarre man benützt.
.. nicht dein Ernst, oder?
der reine Output-Check schattet ja völlig ab, was mit deinen Händen passiert, wie dein Rücken reagiert ... alles ganz entscheidende Kriterien bei der Auswahl. Ich zumindest bin, trotz recht großer Offenheit für unterschiedliche Modelle, Herangehensweisen und, behaupte ich mal, Preis- und Markenfreiheit, sehr stark auf meine körperlichen Wahrnehmungen angewiesen bei meiner Wahl. Und das geht so weit, dass die Einzelfakten nicht mal verlässlich gleich auf mich wirken (etwa: es gibt monsterdicke Hälse, die mir gut liegen, andere überhaupt nicht ... oder vom Gewicht her stört mich bei manchen jedes Gramm, während ich bei anderen auch bei höherem Gewicht keine Zweifel habe ... schwierig, das vernünftig zu erklären ...)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
keine tragende Rolle für den Zuhörer, sondern allenfalls für den Gitarristen.
... das dürfte zweifellos so stimmen, aber: der Zuhörer wird wohl in den seltensten Fällen die Kaufentscheidung durchführen, oder? ;)
 
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--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

... das dürfte zweifellos so stimmen, aber: der Zuhörer wird wohl in den seltensten Fällen die Kaufentscheidung durchführen, oder? ;)

Und deswegen ist es natürlich legitim, als Gitarrist subjektiv auch objektiven Kleinigkeiten hohe Bedeutung zuzumessen.

Nur bitte nicht "Ich mag die Tonentfaltun/das Ansprechverhalten/die Bespielbarkeit, die Haptik etc." von XY mit "das klingt aber besser" allzu leichtfertig verwechseln und vermischen.
 
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