Der Jackson / Charvel User-Thread

Wunderschönes Ding, glaub dir sofort das die gut knallt 💪🏿
Mir erübrigt sich da allerdings eine Frage. Du hast einen Saitenabstand im 12 Bund von 2mm angegeben. Gibt es da Richtwerte im Bezug auf die Stärke? Ich habe z.b. einen 11 - 50 Satz drauf und die Tiefe E Saite hat einen Abstand von 3mm. Gehe ich auf 2 fängt es an zu schnarren. Mit der hohen E Saite dasselbe. Wenn du vielleicht sogar einen URL Link dazu hättest wäre das übel nice, das würde mich mal sehr interessieren.

Hey, also ich glaube einen bestimmten Richtwert für die jeweiligen Saitenstärken gibt es da nicht. Ich kenne da nur den generellen Richtwert von ca. 2 mm für die tiefe E-Saite und ca. 1,5 mm für die hohe Saite. Ich gehe mal davon aus, dass sich das dann immer auf 9er oder 10er Saiten bezieht. Da ich i. d. R. 9er Saiten spiele (auf der Jackson sind auch ab Werk 9er Saiten drauf) bin ich bisher auch immer ganz gut mit 2mm/1,5mm gefahren. Aber klar, je dicker die Saite ist, desto mehr Platz braucht die auch zum schwingen. Von daher keine Panik, dass du mit den 11 - 50 nicht auf die 2mm kommst. Ist ja schlussendlich sowieso persönliche Präferenz ob man lieber eine höhere oder tiefere Saitenlage hat.
 
Hallo,
hat jemand schon mal die Hälse der Charvel DK24 mit denen einer San Dimas oder SoCal verglichen? (alles MiM).
Ich meine mich erinnern zu können, irgendwo mal gelesen zu haben, dass die DK-Hälse dünner sind (Griffbrettradius ist bei beiden gleich).
Allerdings finde ich diesen Hinweis nicht mehr, bin aber gerade auf der Suche nach einer zweiten Charvel. (habe eine San Dimas mir Floyd R. von 2016 die sich zu meiner derzeitigen Lieblings-Gitarre entwickelt hat).
Nun hätte ich Interesse an einer mit "normalem" Vibrato, bei der man mal eben - zumindest innerhalb eines bestimmten Bereichs - umstimmen kann.
Da ist ein FR ja raus, eine hardtail möchte ich andererseits aber nicht so gerne.
 
Ja, ich besitze beide, und die DK24 hat trotz der gleichen Bezeichnung des Profils gefühlt einen flacheren Hals, die San Dimas fühlt sich rundlicher, traditioneller an. Es ist nicht wahnsinnig viel, aber mir persönlich gefällt das San Dimas-Profil das kleine Stückchen besser - ich merke einfach, dass ich die öfter in die Hand nehme. Obwohl der Griffbrettradius messtechnisch gleich ist, fühlt er sich für mich fast so an, als wär er kleiner. Bei mir verschiebt dieser etwas rundere Hals wohl einfach den Gesamteindruck quasi ein Stückchen in Richtung (moderne) Fender Strat.

Trotzdem ist auch der Hals der DK24 jetzt kein Ibanez-Wizard-Hals, ein bisschen mehr Substanz ist schon da.

Gruß, bagotrix
 
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Hi bagotrix,

vielen Dank für Deinen Beitrag.
Das beschreibt - nach dem was ich glaube gelesen/gehört zu haben - ziemlich genau meine Befürchtungen :) und ich denke, dass eine DK bei mir dann auch weniger gespielt werden würde.
Der Hals meiner San Dimas ist so ziemlich der angenehmste Hals, den ich bislang an einer Gitarre hatte (und es waren sehr viele...)
Dann sollte ich meine Suche ggf. doch wieder Richtung San Dimas lenken und möglicherweise doch auch eine hardtail in Betracht ziehen.
Die 24 Bünde wären ohnehin kein Kaufargument für mich, sondern die Schaltung mit den vielen Möglichkeiten (bei der HH mit dem Mini-Schalter).
Allerdings hat man mit einer San Dimas ja auch schon reichlich Möglichkeiten, nur halt etwas andere und wohl auch gewöhnlichere.
Viele Grüße und danke nochmals!
EP
 
Allerdings hat man mit einer San Dimas ja auch schon reichlich Möglichkeiten, nur halt etwas andere und wohl auch gewöhnlichere.
Das hat, so denke ich zumindest, auch mit den 24 Bünden und der Position der PUs zu tun. Gerade ein HalsHB klingt da gesplittet und alleine gespielt oft nicht ganz so gut, während er bei 22 Bünden einfach etwas fetter und SC-ähnlicher hinzubekommen ist. Liegen die HB durch 24 Bünde näher aneinander, bekommt man dafür aber mMn etwas glaubhaftere Sounds á la Strat-Zwischenposition hin.

So oder so würde ich in beiden Fällen eh immer zu kleinen Nachbesserungen greifen: Ein 470-660 KOhm-Widerstand, der in den Splitpositionen parallel zum Volumepoti gelegt wird, und dann noch statt simpler Drahtbrücke zur Masse einen passenden Widerstand von 1-2 KOhm und/oder Kondensator, der einen nur teilweisen Split des HB herbeiführt, wie es bei PRS oft zu sehen ist (zB in der McCarty-Schaltung). Es spricht aber auch nichts dagegen, den 3-Weg-Schalter der San Dimas durch einen 5-Weg-Superswitch zu ersetzen und noch ein paar Varianten mehr zu erzeugen.

Das mit dem Umstimmen ist natürlich ein Faktor, aber auch mit dem FR ist es nicht gänzlich unmöglich. So kann man zumindest zu einem D-Tuna in Kombination mit einem Feststellmechanismus greifen, wie ihn der Kollege @zappaloni neu vorgestellt hat:

https://www.musiker-board.de/thread...lockieren-start-up.721346/page-2#post-9224475

Dass das Umstimmen mit einem 2-Point Trem mangels Sattelklemme prinzipiell einfacher wäre, mag sein; aber schwebend und ohne Feststeller bekommt man eine andere Stimmung mMn auch da nicht wirklich in den Griff, zumindest nicht mal eben zwischen zwei Songs.

Gruß, bagotrix
 
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Hi und nochmal vielen Dank für Deine ausführliche Antwort!!!
Stimmt, das mit dem Hals PU hatte ich mal bei PRS Modellen. Damals gefiel mir die 22er auch irgendwie besser, wobei mir damals nicht so ganz klar war, warum. Das lag dann mit Sicherheit an der Position des Hals-PU.

Das mit den Potis und Widerständen/Kondensatoren klingt auch sehr interessant, aber da fehlt mir im Grunde jedes techn. Verständnis, um das selber unfallfrei umbauen zu können. Ich bin mit einer einfachen Telecaster-Schaltung/Verdrahtung schon an die Grenzen des für mich Machbaren gestoßen.

Und die Sache mit dem Trem war ein Gedanke, weil ich früher bei Strats immer das System aufliegen hatte. Wenn ich mir jetzt aber die Bilder der 24er genauer anschauen, dann wird das damit möglicherweise nicht klappen. Das sieht ja auch ausgefräst aus unter dem Vibrato.

Bei einer Hardtail vermute ich halt immer, dass sie sich etwas "schwerfälliger" spielen lassen könnte, weil bei bendings z.b. das Floyd ja leicht nachgibt und es sich dadurch sehr weich und fluffig anfühlt, was mir wiederum extrem gut gefällt.
Andererseits sollte sich der Kraftaufwand generell bei 0.09/0.42er Saiten sicher auch in Grenzen halten, wenn kein Vibrato verbaut ist (wenn ich bedenke, dass ich vor 20 Jahren gerne 11er Sätze bei normaler Stimmung auf Strats gespielt habe..)

...ein echt schwieriges Luxus-Problem...

Thema Drop-Stimmung:
Ich habe noch eine EVH mit diesem System, bei dem man durch Ziehen dieses Pins hinten die tiefe E-Saite auf D stimmten kann. Grundsätzlich eine schöne Sache, aber es kommt mir immer etwas wie eine Notlösung vor weil es sich für mich immer so anhört, als würde einer der Töne nicht so richtig stimmen.

...es ist aber generell so, dass ich auch nicht sonderlich viel Erfahrung mit Floyd-artigen Systemen habe (und solchen Gitarren, auf denen sie üblicherweise verbaut werden), da ich die letzten 20 Jahre meist Teles oder Junior-artige Gitarren gespielt und bevorzugt habe.
Bis diese Charvel in mein Leben trat und so viel mehr Spaß macht, als gedacht! :)

Viele Grüße
EP
 
Thema Drop-Stimmung:
Ich habe noch eine EVH mit diesem System, bei dem man durch Ziehen dieses Pins hinten die tiefe E-Saite auf D stimmten kann. Grundsätzlich eine schöne Sache, aber es kommt mir immer etwas wie eine Notlösung vor weil es sich für mich immer so anhört, als würde einer der Töne nicht so richtig stimmen.
Bei der EvH liegt das Trem ab Werk auf, das ist schon mal die erste Voraussetzung. Den Grad der Verstimmung kann man am D-Tuna dann aber verstellen. Wichtig: man muss bei der Gitarre zuerst die tiefe Stimmung festlegen. etwas kontraintuitiv ist die ja die eigentliche Grundstellung, durch das Aktivieren des D-Tuna wird also hochgestimmt.

Man muss den D-Tuna vor dem Stimmen also erst rausziehen und den Feintuner ganz aufmachen, ihn dann wieder so weit reindrehen, dass er gerade den Hebel berührt, danach noch eine weitere Vierteldrehung, um ein bisschen Spielraum zu haben. Dann stimmst Du die E-Saite auf D und drehst die Schrauben des Locking Nut zu. Jetzt noch exakt feinstimmen.

Der letzte Schritt ist, die kleine Madenschraube zu lösen und den D-Tuna genau soweit reinzuschieben, dass das Stimmgerät ein exaktes E anzeigt - jetzt die Madenschraube wieder anziehen, und es sollte funktionieren. Kann nicht schaden, das Ende der Stimmschraube mal zu untersuchen, ob es schön rund ist, ggf. etwas mit feinem Schleifpapier nacharbeiten. Evtl. kannst Du die Kontaktstelle zwischen D-Tuna und Stimmschraube auch ein klein wenig einfetten, um das Umschalten leichtgängiger zu machen.

Und die Sache mit dem Trem war ein Gedanke, weil ich früher bei Strats immer das System aufliegen hatte. Wenn ich mir jetzt aber die Bilder der 24er genauer anschauen, dann wird das damit möglicherweise nicht klappen. Das sieht ja auch ausgefräst aus unter dem Vibrato.
Ja, das ist wohl so. Aber man kann ja auch hier einen festen Anschlag einbauen - einfach ein passendes Holzstück vor dem Masseblock in die Fräsung leimen - keine Angst, das kriegt man schon auch wieder weg, wenn es denn mal sein soll. Von den Zugverhältnissen ist so ein Anschlag mMn eh viel besser als ein Aufliegen der Grundplatte auf dem Korpus als Stopp. Denn wenn die hinten aufliegt, besteht immer die Gefahr, dass das Trem sich hinten ins Holz drück und dafür vorne mit den Messerkanten etwas nach oben wandert. Bei der nächsten Betätigung wieder nach unten - schlechter für die Messerkanten, und die Schrauben werden immer etwas nach ob und unten geschoben, da sie immer ein klein wenig Spiel haben (müssen). Mit einem Anschlag vor dem Tremoloblock entsteht keine solche Hebelwirkung.

Gruß, bagotrix
 
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Hallo J/C-Jünger!

Meine Freude hat keine Grenzen. Und ich kann nichts dagegen tun, ich muss ein wenig angeben. Meine Charvel Familie hat Zuwachs bekommen. Seht her!

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Und nun einen obendrauf für Verehrer des Talents von Criss Oliva:

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Mir fällt jetzt auf: ich muss langsam mein Profilbild ändern, denn keine der drei Gitarren ist noch in meinem Besitz. Aber jetzt habe ich genug Charvels/Jacksons, die eines Profilbildes würdig sind...
 
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Da steht jemand auf Reverse-Headstocks! Hammer Sammlung! 🔥
 
Tach,
weiß jemand von Euch welche Potis Charvel/ Jackson in den Neunzigern verwendete? Meine Rote San Dimas hat leider ein völlig untaugliches Potis eingebaut bekommen, ich möchte das ersetzen, der Regelbereich ist für mich nicht praktikabel.
Danke schon mal im Voraus .
 
…ich habs schon wieder getan: Die nächste 90er MIJ Jackson die zu mir flattert und ein Projekt werden wird. Zustand: Gerockt, aber solide. Das dürfte hier ja das übliche JT6 sein. Ich habe mich damit länger nicht befasst - die Bolzen würd ich gerne tauschen, da passen Schaller oder?
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…ich habs schon wieder getan: Die nächste 90er MIJ Jackson die zu mir flattert und ein Projekt werden wird. Zustand: Gerockt, aber solide. Das dürfte hier ja das übliche JT6 sein. Ich habe mich damit länger nicht befasst - die Bolzen würd ich gerne tauschen, da passen Schaller oder?
Das ist nicht JT-6, es ist das JT-580 sein. Und wenn die Gitarre abgerockt ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass das Tremolo nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert. Leider besitzen diese Modelle bei regulärer Nutzung nicht lange Lebensdauer. Die Bolzen von Schaller könnten evtl. passen, sofern die jetzigen ein Feingewinde haben. Aber es kommt nicht nur auf Bolzen an, sondern auch die Messerkanten an der Grundplatte werden stumpf bzw. bekommen Kerben. Ein Schaller Lockmeister könnte evtl. als Replacement passen, aber gleiche UNBEDINGT die Bolzenabstände ab. Prüfe ebenfalls, ob in der Breite die Platte im Bereich des Jackson-Logos ab Messerkante Bis Kante for dem J mit neuem Tremolo mehr oder weniger passt, bzw. ob bei Ersatztremolo dieses auch rundum in die Fräsung passt.

Was soll denn sonst während des Projekts an der Gitarre gemacht werden? Was ist das für ein Modell?

P.S.: Die JT-6 wurden bis Ende 80er verbaut, dann von den Made in Germany Schaller mitm Jackson/Charvel-Logo JT-590 ersetzt. Die letzteren werden von Schaller immer noch hergestellt und heißen Schaller Tremolo. Passen dann aber 1:1 als Replacement von den JT-590. Und die JT-590 wurden dann wiederum von den JT-580 und JT-580LP (wie bei deiner Gitarre) abgelöst.
 
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Danke dir! Stimmt auch, ich hab das Trem mit dem meiner ex-Charvel verwechselt, das war ein JT6. Das JT580 habe ich auch schon öfter mal zerlegt und "wieder aufgebaut", allerdings waren die Parts da in etwas besserer Verfassung. Messerkanten bwz. Grundplatte hatte ich aussen vor gelassen, zu 90% blockiere ich das Trem sowieso. Die Schrauben sind nur halt schon so gammelig - aber ein komplettes Replacement würde sich nicht lohnen glaube ich. Wo ich so drüber nachdenke, ich glaube ich habe auch noch ein JT580 in einer Schublade irgendwo...

Gitarre ist eine 92er Professional - wird Projekttechnisch das übliche: PU-Fräsungen dichtmachen, lackieren und hübsch machen (ich habe einen befreundeten Lackierer, der mir da in guter Qualität was draufzaubert)...sowas habe ich schon öfter verbrochen...:tongue:

Nur mal zwei zum Beispiel

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Gedacht ist sie dann als Backup-Gitarre für meine ESPs, wenns denn bald mal wieder auf die Bühnen geht.
 
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Wunderschönes Ding, glaub dir sofort das die gut knallt 💪🏿
Mir erübrigt sich da allerdings eine Frage. Du hast einen Saitenabstand im 12 Bund von 2mm angegeben. Gibt es da Richtwerte im Bezug auf die Stärke? Ich habe z.b. einen 11 - 50 Satz drauf und die Tiefe E Saite hat einen Abstand von 3mm. Gehe ich auf 2 fängt es an zu schnarren. Mit der hohen E Saite dasselbe. Wenn du vielleicht sogar einen URL Link dazu hättest wäre das übel nice, das würde mich mal sehr interessieren.
Ich hatte mal einen ähnlichen Beitrag gelesen von jemandem mit einem Abstand von ich glaub 1,5 auf der tiefen E Saite. Ich denke mal man kann so grob sagen welche Abstände für die Saiten stärken geeignet sind. Das man doof gesagt mit nem 56er Satz keine 1,5mm hin kriegt ist natürlich logisch. So logisch denken kann ich aber nicht, also wurde mir das auch erst klar nachdem ich es gelesen hab 😂
 
So,...nachdem der Karton mit der Gitarre über meinen Bruder bei mir gelandet ist (mit diversem Schwachsinn im Karton - 10 Beutel Tee und 1Kilo Gips - Geschwisterliebe halt :D) habe ich direkt angefangen mit der Aufbereitung. Das Trem sieht entgegen meiner Erwartung doch ganz gut aus, lediglich der Trem-Arm und ein Insert-Block fehlt. Bis jetzt hat keiner meiner Trem-Arms gepasst, hat jemand ne Idee was da passt?

Kopfplatte ist schon poliert, Griffbrett und Bünde poliere ich bis zum Wochenende. Samstag ist der Body dran :cool:

Vorher:
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Nachher:
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Zuletzt bearbeitet:
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Sorry für den Spam - aber ich hatte die Schritte dokumentiert und da dachte ich mir, ich enthalte euch die Bilder nicht vor. Mit dem nächsten Post (kommende Woche) ist die Gute dann auch fertig, wenn sie vom Lackierer kommt.

Am Body musste ich 1-2 Stellen ausbessern und natürlich "ne Kleinigkeit" spachteln :D
Bünde sind poliert, Hals ist geölt und schon schick. Die alten Schrauben habe ich ebenfalls neu schwarz lackiert. Mal gucken wie das Ding nächste Woche glänzt :)
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@Death-Eule halte uns weiter auf dem Laufenden. Bin sehr gespannt, was du da am Ende herzauberst.
 
So - fertig. Bin sehr zufrieden. Habe erstmal den Stock-Pu verbaut um sie einzustellen. Im Proberaum liegt noch ein SD tb6, der dann final reinkommt. Dann tausche ich auch nochmal die jetzt rostigen Schrauben gegen frische und nehme einen neuen PU-Rahmen. Eine kleine Stelle ist an der Trem-Fräsung erkenntlich geblieben, aber egal...ansonsten..sehr geil (wie immer :p)

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Hier mal ein Bild von meinen Jackson Gitarren, da ich in diesem User-Thread noch nie etwas hochgeladen habe..
Ich habe allerdings entschieden, etwas zu reduzieren, da mir der Platz in der Wohnung ausgeht, daher werden die RR3 und die weiße Jackson Stars mit Kahler Trem wohl veräußert werden..
Allesamt aber top Gitarren. (y):)
 

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