Seid ihr Gitarristen in einer Band?

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Mir stellte sich die Frage, als ich den berüchtigten Latenzen Thread gelesen habe.
Würde mich tatsächlich sehr interessieren. Nicht zuletzt weil ich denke, dass es hier bei den Diskussionen häufiger zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen kommt, weil es eben bei Equipment große Unterschiede macht, ob man zuhause, im Proberaum, Live, oder einfach nur laut oder leise spielt.
Durch eine kurze Vorstellung könnte man sich dann ja schon ein ungefähres Bild machen. Ich fang mal an:
Meine aktuelle Band gibt es nun seit rund 10 Jahren. Wir machen nur eigene Songs, proben regelmäßig, spielen gelegentlich Gigs und arbeiten immer mal wieder an Aufnahmen für eine CD.
Besetzung: Voc., Bass, Drums, Keys., Git.. Ich spiele alleine Gitarre, komponiere und arrangiere zusammen mit dem Keyboarder. Bei Aufnahmen mache ich noch Back. Voc. und Perccussion.
Ich mach nix digital. Also nur Amps + Effektboard (sowohl zuhause als auch im Proberaum). Der Aufbau zuhause ist quasi identisch mit dem Kram im Proberaum. Ich spiele zuhause deutlich über Zimmerlautstärke. Daher bemerke ich beim Sound und beim Feel kaum Unterschiede.
Jetzt ihr!
 
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Ich mach nix digital.
ja , ich im prinzip auch, erst ab Mischpult erlaube ich mir das!
mir ist der Gitarre vs digisound zu flach, und nicht nur bei mir!
latenzen macht bei mir nur das Delay

ich mein, is klar das kleinere Räume bassiger klingen als große
 
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Ich nehme nichts auf. Ich spiele live und im Proberaum Gitarre in einer Coverband (2 Gitarren, Bass, Keyboard, Drums) und muss zur Zeit auch den Gesang übernehmen, weil uns der Sänger abhanden gekommen ist. Und ich spiele seit 1988 ohne Amp direkt ins Mischpult. Seit Boss GT 3 nur noch digital.

Und wenn jemand im Raum Göppingen einen guten Sänger kennt, der Lust hat in einer Coverband mitzumachen, schreibt mir bitte eine PM. Danke.
 
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Schon lange nicht mehr aus verschiedenen Gründen und deshalb "nur noch" im Wohnzimmer über PC in Zimmerlautstärke und ohne (für mich hörbare) Latenz. :)
 
Eigentlich Bassist, aber für die Aushilfs-Rhythmusgitarre in unserer Band (Oldies-Cover der 60er und 70er Jahre) reicht mein Können gerade so.
Direkt ins Mischpult -wenn's denn sein muss- mit einem (inzwischen prähistorischen) Line6 FloorPod Plus, störende Latenzen habe ich da noch nicht bemerkt.
Meistens aber spiele ich ganz oldschool mit Ibanez Tube Screamer, Ibanez Phaser/Flanger und 'nem Verstärker (18 - 100 W, 1 x 10" bis 4 x 12", je nach Größe des Gigs).
 
Grund: wie immer: Tippfehler ausbessern
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Bin Anfang 40, hab ne Gitarre mir mit Anfang 20 angeschafft. Bis auf n paar Power Chords hab ich bis 2015 aber nicht viel gemacht, da war das noch Hobby Nr. 4 oder 5.
Ab 2015 hats mich gepackt, weil ich irgendwie das Bedürfnis hatte, mir mal nen richtig guten Verstärker zu kaufen. Das klang so geil, dass ich seitdem fast jeden Tag spiele und mich durch zig Gitarren gekauft/verkauft/verbastel habe und auch bei den Amps und Cabs einiges probiert habe.
Anfang 2016 so halb familienintern ne Coverband nur für uns als Hobbyband gegründet. Wir machen seitdem mit verschiedenen Drummer mal mehr mal weniger wöchentlich Proberaum und spielen da gemütlich. 2x Vocals (m/w), 2 Gitarre bei Bedarf, Keyboard bei Bedarf, Bass und Drums.
Ende 2019 hat es sich ergeben, dass ich in einer zweiten Coverband angeheuert habe als zweiter Gitarrist. DA sich der Basser danach aber verflüchtigt hat, spielt der andere Gitarrist seitdem Gitarre und ich bin die einzige Gitarre dort. Gitarre, Bass mit Gesang und Drums mit Gesang. Wegen Corona nicht regelmäßig gespielt und wegen Zeitmangel meinerseits derzeit auch nur alle paar Wochen als Dreierbesetzung.
Spiele überall Röhrenamps mit HX Effects (als Schaltzentrale und für dezente Effekte) und über 212er Cabs.
 
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Meine Bandzeit ist vorbei ,spiele zu Hause über Engl Fireball25 plus Fussboard
u A bestückt mit TC Plethora X5 , wenn erstmal ein Patch kreiert ist hat man fünf
Effekte zur gleichen Zeit.
Habe auch noch einen Proberaum ,da spiele ich mit meiner " RC500 Band" und Octaver
die Amps sind dort Marshall TSL60 +TT Cabinet 2x12 ,und ein Mesa Boogie DC5 Combo
 
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Ich bin in Bands, Solo, Projektbezogen am Theater/Hörspiel oder überall da wo Klänge und Krach gebraucht werden aktiv. Habe das Glück davon inzwischen gut leben zu können und verstehe mich mehr als Künstler.

Spiele sowohl Analog als auch Digital, vorwiegend eigene Kompositionen. Gitarre, Schlagzeug, Bass, Elektronische Musik analog wie digital, Klangcollagen, etwas Klavier, leidlich Waldhorn und mag es Klänge zu erzeugen und zu verarbeiten.

Ich bin im Prinzip anpassungsfähig und bestrebt jedes Instrument nach meinen Möglichkeiten klanglich zu nutzen. Gerade Saiten- und Schlaginstrumente sowie analoge Klangerzeuger sind da in ihrer scheinbaren (individuellen) Beschränktheit extrem vielfältig und in ihren Eigenheiten für mich immer spannende Inspirations- und Forschungsobjekte.

Im Prinzip treibt mich mehr mein technisches Interesse ins MB als der Wunsch nach technischer Optimierung oder Qualität.

Ach Ja, ich habe eine Schwäche für Geräte die nur eine Sache können. Kommt vermutlich daher dass ich früher nur Schrott hatte und kein Geld, da lernt man anpassungsfähig zu sein.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Der Rote PT9 ist mein Dauer Lieblingspedal, das hab ich eigentlich als einziges Instrument immer dabei. Der kann so subtil;-)
 
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-Seit 2010 durchgehend in einer Band.
-Regelmäßig lokale Gigs, durch Corona brutal ausgebremst und quasi auf Null gestellt, da 2 Bandmitglieder ausstiegen.
-hardrock
-Nur eigenes Material
-schreibe Songs
-spielte bis vor kurzem ausschließlich analog, bin aber jetzt in der Gegenwart angekommen(ist brutal einfacher und ehrlich, keine Sau, außer der Musikerpolizei hört das, oder zumindest interessiert das in irgendeiner Weise) schwöre trotzdem noch auf meine Marshall/Gibson Kombi
-flache Bandhierachie, wobei der Basser und ich treibende Kraft sind
-zu Hause ebenfalls mit Röhre +112er, deutlicher Lauter als wohl die meisten unterwegs
 
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Gegenwart angekommen(ist brutal einfacher und ehrlich, keine Sau, außer der Musikerpolizei hört das, oder zumindest interessiert das in irgendeiner Weise)
Das denke ich auch. 👍🏽

Manchmal erinnern mich die Muckerdiskussionen hier an die Golftuner aus dem Dorf welchem ich entstamme.
 
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Bei mir sind es aktuell zwei Coverbands - eine läuft ganz gut, hat seit letztem Jahr gelegentliche Auftritte und ist extrem effizient, also viele Stücke bei wenig Probenaufwand. Die zweite leidet ein wenig unter Fluktuation, aber aktuell haben wir wieder eine komplette Besetzung und hier steht die Live-Premiere evtl. im Sommer an.

Das Setup für Auftritte ist aktuell der Astoria mit meinem Pedalboard, das ich fast unverändert seit 2012 nutze. Da ich den Luxus eines Einfamilienhauses besitze, übe ich zuhause auch oft Lauter als bei den Proben. Wobei man anmerken muss, dass eine der Bands, da mit E-Drums, auch recht leise probt. Geübt wird meist auch auf dem selben Setup wie im Proberaum.

Digital beschränkt sich bei mir auf diverse Delay-Pedals und Recording, da ich nichts mehr hasse als verschachtelte Menüs zu editieren, greife ich zehnmal lieber zum DD-3 als zum D-Two und bin auch sonst nie mit digitalen setups glücklich geworden - Stichwort: Ear Fatigue.
 
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(y),
ich hab gut 30Jahre in Bands gespielt, ganz puristisch, Gitarre, Distorion, Chorus und Wahwah, über erst Röhre, dann Transistor dann wieder Röhre. Aus privaten Gründen hat das dann ein Ende gefunden. Seitdem nur noch sporadisch bei sessions. Zudem dann experimentelle Klangmusik mit unterschiedlichen Leuten, nicht öffentlich. Da hab ich dann auch mit verschiedenen Pedalen rumexperimentiert, auch da über einen Röhrenamp, (Latenzen sind da willkommen gewesen, wenn es denn unter Kontrolle ist:)). Durch Corona hat auch das ein Ende gefunden. Jetzt hab ich auch kein Interesse mehr an einer Band, sessions schon. Aktiv mit anderen mache ich jetzt nur noch "nepalesische" Lieder, ansonsten homerecording.
Die digitale Technik an sich finde ich ganz gut, aber im Vordergrund sollte immer die Musik, sprich, der groove stehen, mMn..
Wir als Gitarristen sollten uns da auch nicht überbewerten, mir waren der Gesang, Drum &Bass, neben anderen Instrumenten, immer enorm wichtig, weil sie wesentlicher Bestandteil der Musik an sich sind.

Gute Idee, dieser thread,
Micky
 
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Keine eigene Band mehr. Spiele bei spontanen Sessions oder als Aushilfe: Pop, Rock, Blues, Jazz und Funk. Bin einigermaßen notenfest. Inzwischen alles mit Katana Artist 2, denke aber gerade wieder über den Kauf einer Röhre nach. Seit Corona immer weniger Gelegenheiten, jetzt etwas mehr. Lasse es altersbedingt aber ganz ruhig angehen, habe keine Lust mehr auf die Schlepperei. Keine Recordings oder Kompositionen, bin reines "Lastentier" und spiele was andere vorgeben. Zuhause laut, da keine Nachbarn. Macht immer noch Spaß. Aber über Computer spielen oder mit Kopfhörern kommt nicht infrage.
 
Ich spiele in einem Trio. Latin, Swing, Pop. Allerdings sind da die meisten Gitarren (bzw. Ukulele, Tres) akustisch. Elektisch ist da nur die Archtop Jazzgitarre. Gitarre + Gesang.
Bei Projekten spiele ich aber auch gerne E-Gitarre (z.B. Begleitung eines Gospelchors)
Derzeit habe ich noch ein 2. Projekt mit einer Sängerin, aber auch da eher akustische Gitarre.

Ich habe zwar einen (Modelling-) Amp, aber da mir der mit seinen 50W und 12" Lautsprcher zu schwer und zu laut ist (klingt leider erst ab einer Mindestlautstärke), spiele ich lieber mit Amp Modeller direkt ins Pult.
Im Trio sowieso (spart Schlepperei und sorgt für reproduzierbaren Sound) und zuhause bei Aufnahmen auch.

Desweiteren bin ich auch mal gern (inzwischen 1x im Monat, wenn die stattfindet) bei einer Open Stage zugange und habe jetzt eine Möglichkeit einer Jam Session entdeckt, die ich bei nächster Gelegenheit mal ausprobieren möchte.

Ich nehme gerne mal was auf (da ich mehrere Instrumente spiele geht das schon im Playback Verfahren) und das hat mir über die probearme Coronazeit geholfen. Aber es geht doch nichts über das Zusammenspiel mit anderen. Sonst schmort man nur im eigenen Saft.
 
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Ich mach nix digital. Also nur Amps + Effektboard (sowohl zuhause als auch im Proberaum). Der Aufbau zuhause ist quasi identisch mit dem Kram im Proberaum.
Mache ich genauso.
In einer Band, für Aufnahmen wird der Amp mit Mikro abgenommen, das geht dann in ein Scarlet Focusrite.
Ab dann eben digital.
 
Spiele mittlerweile in 2 Bands Leadgitarre und nehme regelmäßig in diversen Sessionen Teil
Alles analog wie früher
Latenzen jucken mich nicht :D
 
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Ich war lange Zeit Gitarrist (E- und A-Gitarre) in Coverbands mit Vollbesetzung (6 bis 7 Personen). Während der Corona-Zwangspause haben sich aber meine Vorlieben geändert, und ich habe jetzt zwei sehr kleine Combos. Eine hat drei Mitglieder (2 Stimmen, 2 Gitarren), die andere hat ebenfalls drei Mitglieder (3 Stimmen, 1 Gitarre). Beide machen Akustik-Pop, die eine Cover, die andere in Kirchen. Beide sind Livebands, Studioarbeit machen wir nicht. Außerdem gibts noch einen Gospelchor, bei dem ich Bass spiele.
 
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Hi,
ich spiel auch schon lange (>40 Jahre) E-Gitarre und Akustikgitarre in verschiedenen Bands, die Akustikgitarrre sowohl verstärkt, als auch unverstärkt.
Mit diversen Röhren oder auch Transistorverstärkern. Einziger Modeller ist ein Ampsimpedal (Flamma 06) wenn ich mit der E-Gitarre mal so in die Anlage oder in den Rechner gehe.
Seit Corona probe ich auch teilweise über das Internet mit Jamulus - ich weiß also was Latenzen sind ;)
 
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Noch nie in einer Band gespielt.

In den 80er habe ich bei einer Italo-Rock-Band immer mal ausgeholfen aber nicht als Musiker. Kannte den Schlagzeuger gut und habe da gerne ausgeholfen bei Konzerten (Aufbau, Abbau, SDX-Sampler wieder zum laufen bringen währende dem Konzert usw..). Auch sonst war ich oft bei denen im Proberaum dabei und habe einige Gitarristen kommen und gehen sehen. Als ich in diesem Keller Stefan Zobeley und sein Spiel erlebte packte mich die Gitarre.

Kurz darauf eine Lakewood-Western gekauft und drei Akkorde gelernt und damit auf der Straße gespielt mit einem Kumpel. Dann war lange nix und die Gitarre verschwand im Schrank bis 2016. Dort wieder ausgepackt und es kamen langsam E-Gitarren dazu. Mit dem Schlagzeuger wollten ich einen Projekt starten, war aber noch zu früh da ich erst reinkommen musste. Er hat zu dieser Zeit auch andere Produziert und auf dem Weg gebracht (davor lange als Studiomusiker für Edo Zanki gearbeitet). 2017 ist er gestorben und damit brach so mein Kontakt in der Musikszene weg (und vielleicht auch ein Teil meiner Motivation). Habe dann nur für mich zuhause gespielt und etwas gesungen, war allerdings eine beruflich sehr bewegte Zeit, da blieb auch nicht viel Zeit und Energie übrig.

Habe einiges an Equipment hier durch (einige Modeler und Amps) und bin letzen Endes bei Röhrenamps und Box geblieben die ich auch zuhause im Wohnzimmer spiele. Im Sommer bei offenen Fenster kann man mich schon einen Block weiter noch hören aber normalerweise spiele ich etwas unter Proberaumlautstärke bzw. in gehobener Zimmerlautstärke. Der Lautsprecher soll halt schon etwas arbeiten dürfen. Habe auch die Möglichkeit über Monitore oder Kopfhörer zu spielen aber das nutze ich kaum. Tüftle gerne am Sound rum und spiele oft auch eigene ruhigere Sachen mit differenziertem Anschlag (keine Cover). Suche eigentlich immer nach Möglichkeiten allein durch Anschlag (und Plektrum-Wechsel) der Gitarre verschiedene Töne zu entlocken, daher stört es mich sehr, wenn meine Signalkette nicht die Dynamik die ich erwarte, rüberbringt. Das ist so ein Spleen bei mir, der mir in einer Bandsituation ziemlich Wumpe wäre.
:hat:
 
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letzte Bandstation ging 5 Jahre bis 2011 in ner Band als Leadgitarrist Metal/Hardrock gezockt mit Proben, Aufnahmen und Auftritten und allem was dazu gehört.
Meistens rel. laut ...100W Marshall auf mindestens 12Uhr und Feuer frei, kaum Effekte gefahren.
Kein IEM dafür aber lange nach bester Anordnung gesucht..."und gefunden".
Proberaum-Aufnahmen 2x 35€ Kondensator Mic und Garageband. Top. @ Home immer über (Wohnzimmer-)Verstärker und Mic...wenn ich mal vorproduziert habe.
Dann war für ca 6 Jahre die Luft raus, Familie stand im Vordergrund.
Seit 2018 nimmt alles wieder Fahrt auf, neuer Lunchbox Röhrenverstärker, neues Effektboard. Zu Hause pendel ich zwischen leiser Zimmerlautstärke und auch schon mal laut, wenn keiner da ist. Ab und an Jamsession mit Kumpels und akustischem Schlagzeug.
Größte Veränderung: Ich würde nicht mehr mit Klick aufnehmen, was für mich früher ein Markenzeichen an Qualität war. Heute ist mir eine authentische Aufnahme die hier und da nicht exakt bis in die letzte Nuance ist lieber. Fazit: "Back to oldschool"
 
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