Ersatz für Dynacord Powermate 1000 und D-Lite 12/3

Ne das ist eher keine Lösung. Ich will die PM ersetzen, ohne Qualitätsverlust, und mit den Benefits eines Tabletmixers, die Evolve setze ich natürlich heute schon als slave für das Monitoring hinter der PM ein, weil sie eben da ist. Kaufen würde ich sie dafür nicht.

Aber warum sollte ich denn meine D-Lite 12/3 durch die Evolve ersetzen und die Endstufen der PM ungenutzt lassen.

Das macht jetzt mal gar keinen Sinn.
Wer den Mixer in der Evolve nicht nutzen will schmeisst echtes Geld zum Fenster raus.
 
Also zwischenzeitlich hieß es mal: 12/3er Box auf Stativ sieht shice aus - ich will nur noch Stäbchen-PA, oder?
Obwohl Du noch garnich sagen kannst, ob der dumpfe Sound von den Dynacord Boxen oder dem Powermischer her rührt? Irgendwie weiß ich nicht so recht, was Du eigentlich vor hast, vermute aber, daß Du es selbst auch nochnicht genau weisst... mit Ausnahme der Gewissheit natürlich, daß der Powermate unerreicht gut ist. ;-)

domg
 
Hallo zusammen,

Zu den dumpfen 12/3 könnte sein, daß der Hochtöner defekt ist. Da die 2 Mitteltöner ja halbwegs hoch spielen, könnte das vllt auf Anhieb gar nicht auffallen.
Das definitiv prüfen. Ersatz gibt's ja.

Am PM1000 kanns eher nicht liegen, der hat schon eine ordentliche Qualität, ich sah den auch schon bei kritischen Übertragungen von Kirchenmusik nach draußen, weil die Kirche nicht ausreichte für einen Erstkommuniontag. War schon vor ein paar Jahren. Da waren lustigerweise auch 15/3 und 12/3 dran. Chor, Instrumente usw wirklich h gut aufgelöst und incl. Blätterrascheln der Chorsänger sauber abgebildet. Ihm fehlen eben die vielfältigen Klangregelungen der neuen Digi-Mixer.

Da Dir die 12/3er zu groß sind. Wesentlich kleiner wirst Du gute Qualität nicht für lau bekommen. Die erwähnten RCF, auch die Vorgänger oder QSC K12.2 kenne ich, die könnten ggf Ersatz sein.

Aber: unorthodoxer Vorschlag:
Boxen prüfen lassen, (obwohl die bei der immensen Leistung des PMx-3 schon knapp dimensioniert sind. Aber der lässt sich ja limitieren:)
Und einen Digi-Mixer davor, z.B. den MR18, auch wenn er wieder deutlich teurer geworden ist.
Tablet, Laptop-steuerbar, bei Bedarf auch mit Reglern (X-Touch).

Klanglich in Anbetracht Ausstattung und Preis wirklich ordentlich.
Und ich hatte auch schon 2 mal das Glück, ein teures Schoeps ORTF von einem Chor dran zu haben. Da merkt man, daß drr kleine MR18 schon was kann und das mikrofontechnisch eine andere Welt ist.

Norbert
 
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Entschuldigung, aber ich finde diesen ganzen Thread von vorne bis hinten sehr merkwürdig.
Da soll ein System mit einem 12“ und einem 6“ Treiber, also jeder Menge Membranfläche für den Grundtonbereich, durch etwas visuell gefälligeres ersetzt werden. Die üblichen Stäbchensysteme haben einen Sub, der nicht besonders hoch spielt (Das, was der kann, ist hier nicht gefragt), dann ein großes Loch von 1 - 3 Oktaven Breite, in dem nichts sinnvolles passiert und darüber dann eine Zeile irgendwelcher Knackfrösche von 1 - 5“, gerne noch kombiniert mit einem CD-Horn, sieht ja keiner.
Natürlich, es gibt das elegante Zeilensystem, das alles das und noch viel mehr kann, hört auf den Namen L‘Acoustics Syva + Syva Low + LA-4x. Ich arbeite da oft und gerne damit, aber von dem Geld kann man sich auch ein neues Auto kaufen.
Selbst die größeren Zeilensysteme wie Seeburg GL24 kommen in der tonalen Ausgewogenheit nicht hinterher und bieten im Handling keinen Vorteil.
Die kleineren, gut zu bewegenden Systeme haben einfach keine sinnvolle Membranfläche, um das bestehende gleichwertig zu ersetzen. Das geht halbwegs für DJ Betrieb, da kann man fehlende Mitten durch Bumm-Zisch übertönen.
Daher meine Empfehlung: Gegebenenfalls schickere Stative (Tellerfuß) für die Boxen und fertig.
Was die Qualität der kleinen Digitalmischer angeht, korrekt bedient bedeuten die ALLE keinen Rückschritt gegenüber dem Powermate. Die Qualität der Effekte ist bei Behringer und Allen&Heath besser als bei Soundcraft und Presonus, der Grundklang ist bei denen allen völlig unauffällig. Ich habe schon aus einem Planungsfehler heraus ein Klassikrecording mit Mikrofonen im Wert von >20.000,- mit einem XR18 gemacht und habe anschließend beim Mischen unter hochprofessionellen Abhörbedingungen versucht, meinen Ohren oder denen der anwesenden Tonmeister irgendwelche Meinungen zu den verwendeten Wandlern abzuringen. Aber das war eben im besten Sinne völlig unauffällig.
Alles andere, allen voran die verwendeten Lautsprecher und deren Position hat einen deutlich größeren Einfluss auf das Geschehen.
 
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..Danke für Deine Einschätzung und Unterstützung.
Wenn Dein Beitrag nicht gekommen wäre, hätte ich meinen obigen ergänzt:

Zu Stäbchen hab ich auch eine Meinung, die ich auch schon mal hier kundgetan habe:
Auch ich habe bei einigen ein eklatanten Mittenloch, wie oben beschrieben, bemängelt.
Gut, ich bin das kleinste Licht hier, nicht Profi, aber früher selbst aktiv bei klassischen Konzerten auf der Bühne gestanden, im Bereich von Kirchenmusik und BigBand bis heute am Bass und Mischpult aktiv und traue mir da schon so manches Urteil zu.
 
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Jajaja, ich geb auf. Ich habe schon mal meinen lokalen PA-Verleih angetriggert ob er mir den Behringer zur Verfügung stellen kann.

Dir Hochtöner der D-12/3 checke ich auch mal. Obwohl die Anlage noch immer in Ordnung klingt, aber mir der Grundsound verglichen mit der Evolve einfach nicht mehr gefällt.

Hatte gestern die Evolve wieder im Einsatz: Kleiner Cafee-Raum 40 Leute, 3 Mikros, 2 Gitarren. Sound war im Ganzen Raum gut.

Und mit dem Handy im Raum rumgehen und den Sound einstellen ist schon gut.
Olaf
 
..hast Du mal beim PM nachgesehen, ob die LPN aktiviert ist?
Die Powermates haben die und auch einzelne L (Dynacord) oder baugleichen P (EV, hier z.B. die 1250)
Da aber abschaltbar. Bei früheren Powermates und PCA-Endstufen nicht.
Beim 1000-3 müsste es übers Menü gehen. Ist schon zu lange her daß ich mal einen bedienen durfte u gerade keine Zeit zum recherchieren. Ist aber in den normal guten Manuals von Dynacord idR beschrieben.
Das ist eine Schaltung, die die Bässe etwas anhebt. Vielleicht zwickt sich das mit den 12-3 und es wird zu "bauchig".

Also bitte Feedback bzgl Hochtöner und LPN

Norbert
 
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Salute Norbert

Ja ich kenne diesen Menue-Punkt. Ich hatte eine Zeit lang als „kleine“ Anlage 2 D-lite D8. Da habe ich diese Bassanhebung genutzt.

Funktioniert klasse, und gerade den „bauchigen“ Sound, den eine Anhebung über den EQ erzeugt, macht dieses Feature eher nicht.

Bei den 12/3ern habe ich das ausgeschaltet.

Nein, ich meine schon wirklich den eigentlichen Klang der Anlage, den ich nicht mehr mag, seit ich die schnelle, direkte Ansprache der Evolve 30m kenne.

Olaf
 
Hallo Olaf,

Danke fürs Feedback. O.k., die LPN macht schon was aus, wenns die Boxen verarbeiten können.
Dann ist ja Deine Entscheidung quasi schon gefallen

Gruß
Norbert
 
so bin wieder etwas weiter gekommen. Leider immer noch ohne Erfahrung mit dem XR 18, weil erst mal nicht zu bekommen.

Dafür habe ich heute mit dem Wharfdale M16 rumspielen dürfen. Gefiel mir gut. Ist nicht viel grösser als die Faderlosen Kollegen, und das Backupbediengerät ist gleich eingebaut.

Habe mich auch gleich in eine kleine seeburg-Anlage verliebt, aber alles werde ich mir wohl nicht leisten können.

Jedenfalls war an dem Sound vom Wharfdale nichts zu mäkeln.

Leider gibt es für diesen Exoten kaum kommentare.

Olaf
 
Interessant - aber Sorry,

jetzt treibst Du wieder eine neue Kuh durchs Dorf.....
Warum? Nur weil 24bit/192kHz drauf steht? Zum Netzwerk habe ich nichts gefunden, ob auch 5GHz-fähig, keinen Netzwerkanschluß, also nur über tablet steuerbar, externes Netzteil(!) - und nicht programmierbare Gains.
Gerade Letzteres erinnert mich an eines der QSC-Geräte. Die Meinungen darüber sind ja auch im Forum hinterlegt.
Wharfdale ist ja im PA-Sektor eher unterrepräsentiert - schön formuliert. Daten alleine sagen nicht alles.

Ich für mich kann sagen, Dynacord begleitet mich schon seit 50 Jahren und ich schätze deren Qualität, haben in meinen Bands Vieles, kenne auch den PM1000 in V2 und 3 gut.
Probiere doch erstmal den XR18 aus und poste dann Deine Meinung. Wenn Du dann glaubst, der klingt zu schlecht: bedenke alleine durch die vielfältigen Filtermöglichkeiten in der Klangregelung und den Dynamics bist Du in einer anderen Welt und kannst in kritischeren Situationen viel mehr beeinflussen als mit der rudimentären PM1000-Klangregelung.
Und wenns tatsächlich ums Rauschen geht, und Du beruhigt sein möchtest - nimm den MR18.

Im Freundeskreis wurde ich mal gebeten, für eigene Zwecke eine Blaskapelle mit sinfonischem Programm aufzunehmen. Da ich mehr als 2 Spuren aufnehmen wollte und selber "nur" einige MD441 und 421, aber nicht genug Preamps für mein UCX habe, habe ich halt mein MR18 genommen. Insofern kann ich schon dessen Qualität beurteilen.

Wenn ich für die Geräte spreche: die kenne ich eben. Heißt aber nicht, daß es auch noch andere gute Sachen gibt, aber für Deine Zwecke, auch in Anbetracht der ganzen Erweiterungen sind XR/MR schon ziemlich weit vorne.

Für High-End müsstest Du schon für 16 Kanäle vermutlich hinten 2 €-Nullen anhängen. Wo es dann tatsächlich hochwertig wird: Da würde ich empfehlen, beispielsweise in München bei Klassik am Odeonsplatz mal zu schauen, mit was da gearbeitet wird: Yamaha Rivage. Mehr sage ich nicht. Ich habe ja den Luxus, fast zu Fuß hingehen zu können......

Schönen Sonntag

Norbert
 
Grund: Edit: Yamaha Rivage nachgetragen
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Mich erinnert das Teil stark an den t.mix DM20 bzw dem Studiomaster Digilive 16. Die kommen aus dier "Schmiede" von Soundking und sind recht rudimentäre digitale Mischgeräte mit teilweise sehr gewöhnungsbedürftiger Bedienung. Zumindest beruhend auf dem was man der Bedienungsanleitung entnehmen kann. Der Grundklang ist, wie praktisch alle anderen digitalen Mischgeräte, ok. In den Details sieht man, dass die noch nicht wirklich am Stand der Technik von heute sind. Alleinstellungsmerkmal dürfte sein, dass die Geräte auf Android basieren.
 
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Moin da in meinem Leben noch anderes als PAs eine Rolle spielen, konnte ich in der mir gegebenen Zeit noch keinen XR18 auftreiben.

Leider traf ich nur auf Leute, die es ablehnen sich mit Behringer zu befassen. Der Wharfdale war dann da in einem Laden, und ich habe über Ihn eine kleine Seeburganlage, eine KS und eine Maui 28 gespielt.

Die Unterschiede der Anlagen war deutlich zu erkennen, die analytische Seeburg gab sehr genau mein Geklampfe mit allem bösen darin wieder.

Also habe ich mich mit dem Mixer, über den man nicht viel erfährt, mal befasst. Und ich habe auch das Gefühl, dass hier ein chinesischer Hersteller alle möglichen europäischen Händler glücklich machen will.

Wharfdale pro hat dieses Gerät nicht einmal auf der aktuellen Internetseite, reviews sind kaum zu finden, nur im Asiatischen Raum scheint das gerät eine Rolle zu spielen.

Es spricht wenig dafür für ein solches Gerät Geld auszugeben, ausser der Tatsache, dass ich es gehört und gesehen habe und ich nichts negatives entdecken konnte.

Seltsam ist die Kiste trotzdem: da ist eine RS232-Schnittstelle dran, oder ein Schacht für weitere Interfaces, der USB ist noch 2.0 dafür aber ein Sharc-Prozessor.

Irgendwer muss doch diese Dinger gekauft haben und damit Erfahrungen gemacht haben…
Beitrag automatisch zusammengefügt:

PS: ein anderer Händler, der auch kein XR18 hat, und auch mit Behringer nichts zu tun haben will hat mir das Presonus Studiolive 16.0.2 ans Herz gelegt. Puh fühlt sich an, wie zurück in die Steinzeit …
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider traf ich nur auf Leute, die es ablehnen sich mit Behringer zu befassen.
Da kann es viele Ursachen haben, aber aus meiner Sicht sicherlich nicht objektiv technische Gründe. Gerade die digitalen Mischgeräte sind für mich hervorragend, und das auch ohne der oft benutzten Einschränkung "für den Preis". Aber gut wenn es aktuell keine neuen gibt und auch der Gebrauchtmarkt keine passenden Angebote hat, dann ist das halt blöd.
Das Wharfedale Teile ist halt ein sehr rudimentäres Digitalpult (wenn man nach dem Handbuch geht und wenn es in etwa das selbe ist wie das Studiomaster bzw t.mix Teil) und mit den von mir gefundenen Preisen von 1100€ aufwärts eindeutig überbezahlt. Zumindest für mich. So um die 500€ neu wäre vielleicht noch ok, finde ich.
 
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Die Vorbehalte kleiner Musikgeschäfte gegenüber Behringer sind sicherlich geschäftlicher Art und historisch bedingt aus einer Zeit in der B. Wirklich schrottige Qualität in schöner Oberfläche geliefert hat.

Ich hatte 2 solcher geräte.

Dass der X32 heute ein Preis-Leistungsstandard ist, ändert nichts an dem schlechten Ruf. Leider verhindert das gerade, dass ich den XR18 testen kann.

Die Preisgestaltung des Wharfdale M16 wundert mich auch. Such die fehlende Präsenz in den Medien. Ich befasse mich nur aus 2 Gründen mit dem Teil:
1) der Sound war offensichtlich super. Die Seeburg hätte nichts verziehen.
2) der verbaute Sharc-Prozessor ist eine Ansage.

Olaf
 
Wharfdale stecke ich automatisch immer in die gleiche Schublade wie billigen Hausmarken- oder Amazon-Kram. Wäre das Ding richtig gut, würde man davon etwas lesen oder hätte damit öfters in freier Wildbahn zu tun - nur mal so als Tipp ;).

Bei neutralen Einstellungen sollte übrigens jedes ordentlich eingepegelte Mischpult ein halbwegs neutrales Ausgangssignal liefern (von gewissen Rauschgeneratoren in der Billigliga mal abgesehen). Dass man über Seeburg Boxen ein feines Klangerlebnis hat, steht wohl außer Frage.
 
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2) der verbaute Sharc-Prozessor ist eine Ansage.
Naja, nicht wirklich, da diverse Sharc DSPs inzwischen sicherlich zum Standard in der digitalen Signalverarbeitung gehören. Da sehe ich nicht außergewöhnliches dabei.
Dass der X32 heute ein Preis-Leistungsstandard ist, ändert nichts an dem schlechten Ruf. Leider verhindert das gerade, dass ich den XR18 testen kann.
ich denke nicht dass es die Abneigung diverser Händler gegenüber der Marke ist. Da spielen schlicht und ergreifend Lieferengpässe nach wie vor eine große Rolle. Obwohl es momentan so aussieht, dass sich die Situation entspannt.
Bei neutralen Einstellungen sollte übrigens jedes ordentlich eingepegelte Mischpult ein halbwegs neutrales Ausgangssignal liefern
Wohl wahr.
 
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Sorry, dass ich Dir da widersprechen muss. Behringer war mal genau dieser Billigschrott, und hat dann Standards gesetzt. Wenn ein Chinese Sharc Prozessoren bekommt um sie zu verbauen, dann spricht das dafür, dass er weiss was er tut. Und dass wir hier im kleinen Deutschen Markt nicht sehen, was die chinesischen Megafirmen machen sollte uns auch klar sein.

Ich traue keiner etablierten Marke per se zu, nicht doch auch Schrott zu liefern, wie ich auch nicht sicher bin dass „Hausmarken“ nicht doch geniale Produkte auf den Markt bringen können. Behringer hat schliesslich auch als Hausmarke angefangen.

Und wer hätte geglaubt. Dass ein deutscher Krauter Namens Kemper mal die Gitarren-amp-Welt auf den Kopf stellt, und wer hätte geglaubt, dass eine Software-schmiede wie neural DSP mit einem Sharc-Prozessor basierten System das noch toppt und Boss und all die anderen etablierten mühsam hinterher hecheln?

Ich trau Wharfdale so einen großen Wurf nicht zu. Aber was, wenn doch ?

Olaf
Beitrag automatisch zusammengefügt:

ch denke nicht dass es die Abneigung diverser Händler gegenüber der Marke ist
Doch! Ich habe ausdrücklich nach den Gründen gefragt.
 
Ich glaube, die Abneigung vieler Händler ggü. Behringer liegt nicht an den Gerätschaften, sondern an Konditionen bei Abnahmemengen und Marge.

domg
 
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Ich glaub er wills nur nicht verstehen.... Das geballte Forumschwarmwissen berät dich hier und du sagst trotzdem was anderes. Werd ich nie verstehen, warum man sich mit solcher Vehemenz immer gegen jahrelange Erfahrung und Know-how stellen kann.
 

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