Roxanne

  • Ersteller Klangbutter
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Danke für Eure ehrlichen Worte. Das ist natürlich alles den Kompromissen geschuldet, die ich machen muss.
Harr Potter hat damit natürlich nichts zu tun, aber wie soll ich denn eine Kampfszene darstellen, wenn ich ihr nicht das Genick brechen kann. Wie soll ich mit ihr Tango tanzen, wenn wir uns nie sehen und ich überhaupt kein Tänzer bin. usw.
Vielleicht hätte ich bei dem Stop Motion bleiben sollen.

Aber 5 Minuten sind dann sooo lang.

Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass sich die Geschichte bei uns so schlecht erzählt. Gangster will ihr bestes Stück erbeuten...
Ein rotes Akkordeon namens Roxanne
Sie hat 3 rote FR4X, jedes mit seinen eigenem Namen.

Sie möchte unbedingt bald wieder etwas machen - werde ich wohl ablehnen müssen.
Meine andere Sänger-Partnerin hat auch solche Pläne - Bowie Live on Mars oder diese blaue Schlangenfrau als Opernsängerin in einer absoluten Fantasty-Welt.
 
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Danke für Eure ehrlichen Worte ... Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass sich die Geschichte bei uns so schlecht erzählt
Mist. Bis einschl. Beitrag #15 war doch alles eitel Sonnenschein ...
werde ich wohl ablehnen müssen.
Wenn ein Eingehen auf Details zum Hinterfragen des ganzen Projekts führt, wird's schwierig. Ob es gelungen ist, kannst nur du wissen, weil nur du die Absicht dahinter kennst.
Und alle Kommentare stellen doch auf keinen Fall eine Wertung dar.
Außerdem ist doch sicher das Forum nicht dein ausschließlicher „Resonanzraum“ …

ratlos ...
 
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Es geht nicht um Details, sondern um
Letztendlich bleibt mir nur mein ganz eigenes Gefühl; eure Version ließ mich eher verwirrt fragend zurück, während mich das Original auf einen wilden emotionalen Husarenritt mitnahm.

Ich habe die Story nicht wirklich verstanden, muss man verm. auch nicht. Ich bin einfach von der Flut der unterschiedlichsten Eindrücke überwältigt, die sich gegenseitig ziemlich neutralisieren, wobei bei mir eher die Musik auf der Strecke bleibt.

Das ist schon grundsätzlich und ich glaube das auch gern.
 
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Das ist schon grundsätzlich und ich glaube das auch gern.
Danke für deine Antwort.
Ich habe lange über euren Clip/eure Version nachgedacht und die Kommentare mitgelesen. In deren Verlauf meinte ich in deinen Antworten Selbstzweifel an eurer Version spüren zu können. Es blieb meinerseits bei viel Unsicherheit: Überinterpretiere ich deine Kommentare, was löst eure Version bei mir aus, was wollt ihr mir erzählen? Kumulationspunkt war letztendlich die von dir eingestellte Originalversion, die meinen Gedanken und Empfindungen eine Orientierung gab. Wie @klangtaucher völlig richtig schrieb, es ging mir nicht um eine Wertung. Dir schien es um eine Rückmeldung zu gehen, die Rückschlüsse auf die Wirkung eurer Version auf den Zuschauer/Zuhörer ermöglichte; darum habe ich mich bemüht. Die Rückmeldungen insgesamt decken ja auch ein breites Reaktionsspektrum ab. Welche Rückschlüsse du daraus ziehst, liegt völlig bei dir. Deine Offenheit für diese Reaktionsvielfalt.....:hat:
LG Tygge
 
Ja, alles in Ordnung. Ich hätte nur nicht gedacht, dass es doch so unklar bleibt.
Meine Mittel sind begrenzt und für mich als betriebsblinden war es am Ende ok. Deshalb überraschen mich Kommentare, die Ratlosigkeit oder Überfrachtungsgefühl hinterlassen.

Wenn ich das Original sehe, sind zwar immer die gleichen Akteure und auch nur ein Raum, aber es gibt so viele Schnitte, dass mir zb. schwindlig wird. Das hab ich reduziert. Aber was solls.

Mach euch keine Gedanken wegen der Wertung. Blöd wäre eher, wenn ich Eure Hinweise nicht ernst nehmen würde.

Apropos Resonanzraum.
Mein Bruder findet zb. todlangweilig, wenn ich nur sitze und spiele.
Er möchte immer Storytelling. Aber zu diesem Video (von dem ich dachte es gibt eine Story die auch gut umgesetzt ist) hat er sich garnicht geäußert. Das heißt für mich, es überzeugt auch ihn nicht.

In FB kommt eigentlich immer nur gut Gemeintes oder eben nichts, was auf uninteressant oder schlecht hindeutet.

Wobei man da auch unterscheiden muss. Es gibt Beiträge von wirklich billigem Charakter, die absolut gefeiert werden und Hochkultur ohne Beachtung.

Die Reaktionen sind häufig so 1356 likes für eine Oma die eine italienische Ballade zum Playback spielt gegen 5 likes für einen westeuropäischen Prominenten, komplett Präl und Fuge aus dem WK spielt. Im selben Forum.

Daran kann man viel ablesen und darf es keinesfalls als falsch abtun.

Genauso versackt ein live gestreamtes Akkordeon Konzert einer guten Musikerin mit 3-4 Zuschauern gegen eine Webcam in einem Dönerladen mit 1600 live Zuschauern.

Gut, das führt jetzt zu weit, aber das sind die modernen Resonanzräume - viel mehr gibt es nicht.

Gerade kommt eine Nachricht von ihr:

Hi Uwe,
Are you alive?😉
How are you?
This is Roxanne, alive, in a parallel universe.🪗😉
Did your friends like the video?
 
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Wenn ein Eingehen auf Details
sollte nur bedeuten, es nicht beim "super", "klasse" zu belassen (was selbstverständlich auch total ok ist ...)
Apropos Resonanzraum.
hm, Familie, Kollegen, Schüler? Edit: meine Frau ist beeindruckt von Musik und Machart.
Wenn ich das Original sehe,
war mir erst gar nicht bewusst, dass es eins gibt. Ich dachte, es sei komplett von euch. (Ja klar, nicht die Kompositionen, aber die Bearbeitungen)
diese blaue Schlangenfrau als Opernsängerin
Fifth Element :eek2:? wow ...

Es wäre jedenfalls schade, wenn man zu vorsichtig sein müsste mit den Meinungen zu jeweils eigenen Präsentationen.


Did your friends like the video?
tell her ->

(y):love::cheer::claphands::m_akk:🌹🌹🌹
 
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war mir erst gar nicht bewusst, dass es eins gibt. Ich dachte, es sei komplett von euch.

Der Tango kommt ja, wie ich es verstanden habe, aus dem Film "Moulin Rouge". Das hatte ich überhaupt nicht mehr auf dem Schirm. Da war ich zunächst ziemlich irritiert, weil für mich neben Melodie/Text zum Beispiel auch das Schlagzeug von Stewart Copeland untrennbar mit Roxanne (Police-Version) verbunden ist. Die charakteristische Bassdrum auf 1+ vermisse ich bei der Tango-Version schmerzlich, das steckt zu sehr drin. :D:nix:

Trotzdem nach gewissen Eingewöhnungs-Schmerzen eine tolle Version, die mir sogar besser gefällt als das "Original" aus dem Film. Man spürt die Begeisterung und Hingabe - und das Ergebnis überzeugt!
Mühe, Schweiß und Zweifel sowie die räumliche Trennung sind nicht spürbar. Die nicht möglichen Tanzszenen habe ich nicht einmal vermisst, wäre auch schwer machbar mit Akkordeon vor dem Bauch.
Auch ein Piazzolla hat nicht getanzt, saß nur auf seinem Schemel herum. 😉

Viele Grüße
Torsten
 
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Warum muss man jetzt das Video mit anderen vergleichen? Dort sind Tanzszenen, bei Uwe nicht. Dort ist jede Sekunde ein Schnitt (was ich überhaupt nicht leiden kann, so wie das Auge irgendetwas erkennt, ist es auch schon wieder weg), bei Uwe nicht. . .
Für mich stellt sich eher die Frage, was im Vordergrund steht? die Musik oder die Optik.:good_evil:

Für mich sollte eher die Musik im Vordergrund stehen und die Optik begleiten. Hier würde ich beides als gleichberechtigt ansehen, einfach, weil die Optik so extrem spannend und abwechslungsreich ist.
Das Ganze wird dann aber durch die eher langen Szenen (gerade die Kampfszene nutzt sich dann doch recht schnell ab) aber wieder zugunsten der Musik verschoben.

Verstanden habe ich nicht, warum Uwe am Anfang spiegelverkehrt ist, so dass man den Bass und nicht den Diskant sieht.

Klar, je öfter ich mir das ansehe, desto mehr fällt mir auf. Beim ersten Ansehen war erst mal die Aufgabe, zu verstehen, um was es eigetnlich geht, ab dem zweiten Durchlauf wurde das dann klarer.

Das ist kein Video nach dem Motto: 'War schön, das nächste bitte' Sondern: 'Guck dir das an und beschäftige dich damit.'

Das Video finde ich extrem gut, ein echter Uwe halt. :cheer:
 
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Ihr helft mir sehr mit Euren Bemerkungen.

Das mit Lilli Marleen habe ich bis jetzt nicht verstanden, aber es wird inzwischen schon deutlich, dass alles was Euch so stört und auffällt eigentlich Kompromisse, Schlampigkeiten und - ja Faulheit geschuldet ist.

Bei dem spiegelverkehrten Einsatz ist es entweder so, dass mein oder ihr Video bereits fertig war und der andere nicht daran gedacht hat, sich gegenüber zu stellen. Wir hätten ohne neu zu filmen (Faulheit) in die selbe Richtung gespielt.

Warum gibt es überhaupt Schnitte und Kulissenwechsel? Weil es (Mangel an schauspielerischen Fähigkeiten) einfacher ist, in Teilen aufzunehmen. Es würde auch komisch wirken, wenn wir im selben Tanzlokal (Anfang) erst spielen, dann singen, dann träumen, dann sprechen, fangen, fesseln, entkommen und dann an die Gurgel gehen.
Das wäre puristisches Theater und kein Musikproduzent mutet so etwas einem Musiker, wenn doch technische Mittel zur Verfügung stehen.

Aber ich sehe ein dass es übertrieben ist. Wirkt wahrscheinlich gerade durch die Greenscreentechnik wie Budenzauber.

Und das meine ich eben auch mit grundsätzlich darüber Nachdenken.
Anders kann ich es nicht leisten und dann müsste ich es von vorn herein lassen.

@morigol schön wie es auf Dich wirkt. Du kennst ja die Gründe und Möglichkeiten für diese Art Produktion schon / noch.

Es war natürlich keine Absicht, "man sollte sich damit beschäftigen".
Das ist einfach so und eigentlich nicht gewollt. Allerdings musste ich mir das Original auch erst mehrmals anschauen um die Rollen zu begreifen und die Musik zu analysieren.
 
Greenscreentechnik wie Budenzauber

Jaja, das ist so. Aber: Ich bringe hier einen Vergleich mit einem Zauberkünstler: Bei denen habe ich - je nachdem - unterschiedliche Empfindungen.

1. Der ist schlecht. Das führt bei mir dazu, dass ich darüber nachdenke, wie er das gemacht hat und fühle mich mitunter 'vera***'
2. Der ist gut. Dann fühle ich mich unterhalten und es interessiert mich überhaupt nicht, wie der Trick funktioniert.

Genauso ist es mit der greenscreen-Tehnik. Seinerzeit (2014) hatten wir ja Trickfilme im Hintergrund und es stand völlig außer Frage, dass wir hineinmanipuliert waren. Das Teil schaue ich mir immer wieder gerne an, wobei ich heute vieles gerne anders gemacht hätte.

Wenn jetzt aber der Hintergrund natürlich ist, muss es schon sehr gut gemacht sein, dass der Zuschauer sich nicht hinters Licht geführt fühlt.

Habe mir eurer Video jetzt nochmals angesehen und fühle mich unterhalten und nicht hinters Licht geführt. :cheer:
 
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Es macht Sinn - weil es die "Sinne" anspricht ... ! Ich hab einfach den Kopf aufgemacht und es wirken lassen ! Schönes Erlebnis, interessante Umsetzung einer Idee / Vision / Emotion.
Danke dafür !
Gerne mehr davon !

Franz
 
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Aber ich sehe ein dass es übertrieben ist.
Finde ich gar nicht, mir gefällts. Klar, Low Budget, aber das war mir beim Anschauen völlig wurscht, weils stimmig ist. Den Lili-Marleen-Vergleich hätte ich jetzt auch nicht gezogen, eher hats mich an die wilden Zwanziger und die Atmosphäre im "Moka Efti" erinnert - der coole Akzent der Sängerin, das Akkordeon und dann wieder die relativ wilde Mischung mit moderneren Stilen. Die Optik war sicher nicht perfekt, aber hat was expressionistisches. Fand ich atmosphärisch passender, als wenns zu real und "glatt" ausgesehen hätte.

Witzigerweise bin ich beim "Original" - ich seh das übrigens gar nicht so, eher als durchaus sehr unterschiedliche Interpretationen eines bekannten Songs - öfter mal nach vorne gesprungen, weil ich es weniger spannend fand als Dein Video.

Gruß, bagotrix
 
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Zum Video wurde schon viel gesagt ,
es ist ziemlich dick aufgetragen , etwas verwirrend,
hat aber sehr symphatische Darsteller und ist von einer explosiven Freude,
die einen mitreisst !

Wo dieser bunte Potpourri bei den filmischen Mitteln gut funktioniert, geht das etwas zu Lasten der Musik.
Es wirkt wie ein schnell geschnittener Trailer zu ein vielversprechenden Cabaretabend,
gerne würde man Platz nehmen und den Protagonisten gespannt zuhören,
wie sie die verschiedenen Songideen entfalten , doch da sind die 4:50 min leider schon vorbei ?
 
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Also ich finde es fantastisch. Und mag gar nicht so viel Worte dazu machen, da sie so oft, finde ich, von dem Eigentlichen wegführen.
Ich war berührt, verwirrt und fasziniert. Und habe es mir nochmal angeschaut. Und werde es mir nochmal ansehen.
Und werde wahrscheinlich weiter Fragen haben. Toll!
Kann Kunst mehr erreichen?
 
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Es ist so schön zu sehen, dass auch Nicht-Akkordeonisten hier vorbei schauen.
Gerade habe ich den Hauptgrund entdeckt : Der Link auf der Startseite.

:love: :biggrinB: :juhuu:
 
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@Klangbutter
das ist so gut. Was gibt’s da noch gross zu kommentieren?

Frage: Ich lese da was was Noten.
Sicher nur Leadsheet von DEINEM Tango gemeint, oder?
Deine Improvisation sind ja so authentisch - oder soll ich schreiben ausserirdisch - , dass Du sie wahrscheinlich nicht in Noten herausgeben willst oder ausdrucken kannst.

Wenn ich Zeit finde und Nerven, höre ich mir einzelne Passagen so lange an, bis ich sie auswendig im Kopf hab. Ist wie neue Vokabeln lernen für spätere „Zitate“. Musste ich machen, als ich vor einem halben Jhdt als jugendlicher Autodidakt mit Gitarre und „Beat“ anfing und es nullkommanull „Lehrer“, Songbooks, Soli-Transkriptionen gab. Von der Schallplatte aufs Griffbrett. (Und später sogar Jazz-Soli) Ich wäre Dir wirklich sehr dankbar, wenn Du mir diese Verzweifelungstaten ersparen könntest. Ob meine Motivation heute dazu noch ausreicht, weiss ich noch nicht.
Ich habe auf yt nur 2 weitere vids gefunden, wo Tango-Impros von der Feinheit des (micro-) timing und Ideen mich wirklich sonfasziniert haben wie Dein Spiel. Für mich ( und sicher nur für mich) gibt es da einen feinen Unterschied zwischen dem argentinischen harten Tanz- und Musikstil und den wenig bekannten finnischen und russischen. ( ja! Letztere tanzten das nach Mitternacht auf privaten Parties. Ich war anfangs total überrascht). Die sind viel weicher in Bewegung und Musik. Ja, „off topic“ Bitte spiele uns mehr Tangos ein in DEINEM Stil.
Danke im voraus!
 
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:) @Epifan
Ich weiß nicht wo ich sie her habe, aber irgendwie schwirrt eine Klavieradaption mit Text bei mir auf der Festplatte herum. Gitarrentabs sind auch dabei.

Falls das jemand interessiert. Das ist einfach klassische Begleitstimme und Melodie mit Lyrics. Keine Impro versteht sich.
Was die Impros betrifft, es sind garnicht so komplizierte Töne, nur wie Du schon bemerkt hast, das Teiming und Artikulation / Phrasing ist wichtig.
Was ich irgendwann man sehr üben musste (an anderen Stücken) dass eine Hand sturim Takt bleibt, und die andere FREI agiert. Also out of time.
Das kann ich inzwischen - obwohl es hier garnicht nötig war die linke Hand zu spielen. Bei den Impros hatte ich die anderen Spuren natürlich bereits fertig.
Übrigens kann ich das auch nur so herum: Links stur, rechts frei. Andersherum ... keine Chance !!! :D

Ich könnte hier bei Gelegenheit die SoloImpro Spur bereit stellen, das wäre für mich auch mal interessant, weil ich sie nie einzeln gehört habe. :D
Notiert sind die bisher nicht, aber ich denke wenn man sie so eparat hört, ist es wahrscheinlich nicht mehr schwierig.

Ich melde mich wieder...
 
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Hier der erste Impro-Part aufgeschrieben und solo zu hören.
Die typisch leidenschaftliche Wirkung kommt glaube ich durch das gleitende Accellerando. Ich denke da immer an einen fallenden Ball. Die Aufschläge werden immer schneller.
Zb. im 2. Takt der letzten Zeile: Vierteltriolen ... Achtel ... Achteltriolen - und da war schon Taktschluss.





roxanne_impro1.JPG
 

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