NAMM 2023 - The Transition

  • Ersteller hack_meck
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Das Hersteller-Lineup ist noch nicht wieder vollständig … geht aber in die richtige Richtung 👍.
Der zweite Aspekt gilt wohl in erster Linie für die Besucher ;)

Ansonsten haben viele Hersteller in der Pandemiezeit eh nach Alternativen für reale Messen gesucht und entwickelt, zumal ja die Kosten für Messeteilnahmen exorbitant sind. Meine persönliche Meinung ist, dass solche Messen nie mehr wieder den Umfang und die Bedeutung erlangen werden wie vor der Pandemie, sondern sich womöglich sogar eher rückläufig entwickeln könnten.

Aber das ist nur meine persönliche unmaßgebliche Meinung, wobei ich eh kein Messegänger bin, da es mir zu viel Gedränge ist, zu viele mich grundsätzlich nicht interessierende Aussteller die Konzentration auf für mich Interessantes erschweren und die Wege verlängern und ich halt, wenn mich konkret etwas interessiert mir dazu Zugang/Zugriff verschaffen kann. Damit will ich nicht absprechen, dass es Leute (Besucher) gibt, für die ein "alles zu einer Zeit an einem Platz" vorteilhaft ist - womöglich sind das aber in erster Linie die Fachjournalisten ;). Und deren Arbeit schätze ich dann doch wieder sehr (y)
 
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So nen Vodka-O beim Fliegen ist bestimmt ned schlecht :D
 
Alternativen für reale Messen gesucht und entwickelt, zumal ja die Kosten für Messeteilnahmen exorbitant sind.

Ein Teil der Strategie ist näher an den Kunden zu kommen. Daher sind Summit, Superbooth und Co. sicher aufstrebend. Das alte Format wo sich Aufwand gegen Umsatz rechnen musste … ist sicher tot.

Wir haben jetzt nach Start in San Francisco … LA erreicht. Noch ist die Familie mit am Start und die Tochter wird 18.

Hier ein paar Impressionen …

Den Kicker hätte ich auch gerne …

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Golden Gate …

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Monterey .. der viele Regen diese Saison hat unglaubliches und ungewohntes Grün nach Kalifornien gebracht. Es war noch nie so farbenfroh hier. Auch im Backcountry …

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Klar wurde auch schon ein wenig IPA probiert …

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Und derzeit sind wir beim Game 😇

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Alles klar … nicht schlecht für knapp 72 Stinden in Kalifornien ..

Gruß
Martin
 
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Update … die Familie sitzt im Flieger Richtung DE und ich war am Nachmittag bei der Endorser Expo. Das ist, wie oben schon mal erwähnt, ein Format, bei dem Hersteller und Stars (und Wannabees) zusammen einen Nachmittag vor der NAMM verbringen.

Und auch wenn viele Firmen am Start sind, so dreht sich doch einiges um Lewitt und IK Multimedia. Auf immer eine reine Insider Firma bleibt wohl OWC und ihre Storage Produkte. Neben extrem robusten Festplatten (Schock & operative Sicherheit), bieten sie auch einiges an Geschwindigkeit mit den von ihnen entwickelten Contoller-Chips. Auch wenn nur der US Vertrieb anwesend war, werden wir uns in Europa (Vertrieb in Belgien) mal austauschen, ob wir da einen Testrun anzetteln.

Hier die max. 2 Terra und 4 Terra SSD Platten. Wenn man die durch den Raum pfeffert, dann ist nur die Zielfläche gefährdet. Zusätzlich braucht der Anschluss keinen „abnehmbaren Schutz“, er ist auch so - IP6 (wie ein iPhone) gegen Wasser und Umwelt geschützt.

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Ok, würdet ihr gerne selbst rausfinden … ich auch :) … und schon haben wir ein Gespräch mit Europa …


Lewitt hatte ja sein 1040 in den Ring um einen Award bei der NAMM Show geschmissen. Noch machen sie einen Bogen um die Antwort, ob das geklappt hat. Aber sie sind schon mal hier - das wollten sie nur mit Chance auf den Preis sein.

Zum ersten Mal in der Hand hatte ich die Docking Station für das 1040. Definitiv nicht für das Handgepäck geeignet. Vom Format ginge das mit dem Koffer, aber beim Gewicht wird es mehr als knapp. (Auch wenn Thomas Blug grade ein Bild gepostet hat mit dem Nano-Cab im Handgepäck - sollte auch seine Tasche nicht auf die Waage :-} . Das 1040 hat ja neben der reinen Röhre - die zusätzlich über die Fernsteuerung in ihren Eigenschaften verändert werden kann - auch noch einen Chip-Weg. Für Producer zwar ein Traum, für den ambitionierten Sänger (ich will ja nur Singen) manchmal over the Top. Go „simple“? Noch nicht im Programm - aber Anregungen haben sie genug.

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Im Gegensatz dazu ist das Interface ein Leichtgewicht. Es steht aber so sicher, dass der große Jogdial wunderbar zu bewegen ist. Die Sounds waren leider nicht „hörbar“ … Muss ich wohl doch mal selbst probieren. Ein Recher lebt derzeit eh ohne Interface.

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Auch am Start das LCT950 - also der Nachfolger von meinem Lieblings-Gesangs-Condenser. Die Kapsel passt auf die Funken von Sennheiser und Shure und diese verändern wohl auch die Charakteristik nicht. Egal ob Kabel oder Funk, es klingt wie 950. Wir haben derzeit bei GeiGit eines im Test. ich bin da sehr gespannt, was er zu berichten hat. Im Vergleich zur Muscle Memory beim Halten meines 940, kommt es mir „schwerer“ vor (oder anderer Schwerpunkt). Allerdings gebe ich darauf wenig, denn in 90% steht es auf dem Mikroständer vor mir, damit ich die Hand frei habe für die Gitarre. @scenarnick - du hast das 940 öfters in der Hand, kannst du da was sagen?

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Ansonsten dürfen die Endorser auch mit dem Studio Equipment spielen. Ihm hier hat es der Flügel angetan.

@McCoy - kennt man den Mann?


View: https://youtu.be/P9uhbRQygY8


Danach für mich noch einen Tag Urlaub. Also in La Quinta den Stadium Course unsicher machen. Der Weg aus LA ist kein Zuckerschlecken. Google Maps hat am Nachmittag ganz LA in „rot“ eingefärbt. Vielleicht doch lieber den Bär?

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In jedem Fall aber Betriebsstoffe nachfüllen, denn in der Wüste ist es heiß! …

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Bis das jetzt hier getippt ist, sollte bei euch die Sonne aufgehen. Hier ist sie grade hinter dem Joshua Tree (Berg) verschwunden.

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Gruß
Martin
 
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@scenarnick - du hast das 940 öfters in der Hand, kannst du da was sagen?
Noch kann ich da nichts sagen, denn während Du schon "drüben" bist zur NAMM bereite ich mich gerade auf die NAB (www.nabshow.org) vor, bei der es mehr um Video und Streaming geht. Freitag fliege ich hier ab und tausche den Wiesbadener Regen gegen 30 Grad in Las Vegas. Aber meine Hände sind schon gierig nach dem 950 und wenn ich ne Chance bekomme, berichte ich gerne.
 
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Im Gegensatz dazu ist das Interface ein Leichtgewicht. Es steht aber so sicher, dass der große Jogdial wunderbar zu bewegen ist. Die Sounds waren leider nicht „hörbar“ … Muss ich wohl doch mal selbst probieren. Ein Recher lebt derzeit eh ohne Interface.
Bin gespannt (auch wenn derzeit keiner meiner Rechner die Systemvoraussetzungen dafür erfüllt :nix:). Lewitt ist aber immer ein Thema :great:.

Gab's/gibt's auch etwas neues von sE Electronics? Hier wurde im Vorfeld auf eine Neuvorstellung im Rahmen der NAMM verwiesen...
 
@McCoy - kennt man den Mann?
Ich kenne ihn nicht, aber er spielt den Maple Leaf Rag und den Entertainer von Scott Joplin, allerdings mit improvisierten Parts dazwischen.

Die Röhre im LCT 1040 sieht klasse aus. Und so wie ich Lewitt kenne, klingt sie wahrscheinlich auch klasse.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Gab's/gibt's auch etwas neues von sE Electronics?

Das ist eine andere Veranstaltung … da war sE nicht am Start


allerdings mit improvisierten Parts dazwischen.

Und einer gewissen Lässigkeit die mir viel Spaß gemacht hat. Auf die Tour hat er ne Stunde vor sich hin gespielt und es war nie langweilig … Hätte es ausreichend Getränke gegeben, wäre aus dem Studio ne gute Bar geworden.

Gruß
Martin
 
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In 1,5 Stunden geht es los …

Gruß
Martin
 
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Ist PRS auch vor Ort und stellt endlich den MT100 vor?
 
Die primäre Frage ist doch: Sind die Schecter-Girls auch vor Ort? :rock:
 
Ist PRS auch vor Ort und stellt endlich den MT100 vor?
PRS ist nicht hier …

Ich war ein wenig zum Thema Preispunkt A-Gitarre unterwegs und habe mich mit Tom Bedell unterhalten, der mit Breedlove ja sowohl Industrie Themen am Start hat, als auch mit Bedell den individuellen Weg geht. In ihrer Datenbank speichern sie bis zu 40 Sound Daten der Gitarre. Schickt man ihnen die Seriennummer einer Gitarre die einem vom Sound zusagt, dann können sie diesen auch in individuellen Holzauswahlen nachbauen. Also der Mittelweg zwischen „Take it or leave it“ und „Ich bekomme Custom vorhersehbar genau was ich will“. Das liegt dann zwischen 5000 und 10000 Euro im Schnitt. Die teuerste gebaute Gitarre lag allerdings bei 75000 Euro.

Spannend auch bei Cole Clark ein Hybrid.

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Das besondere ist die Decke (kein Centerblock) und die Abstimmung der Pickup um dem geringeren Anteil magnetischem Materials in A-Gitarren Saiten gerecht zu werden.

Am Amp klingt das leidlich nach Strat, wirkt aber in der Kombi wirklich fett. Nur eine Gitarre am Start, aber ne massive Fläche an Sound.

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Rein Akustisch ungefähr die Lautstärke einer Stage Ovation. Das funktioniert in der Gitarrenecke zuhause wohl recht gut.

Gruß
Martin
 
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Ist bei der zweiten Zahl eine Null zuviel drin?

Jetzt nicht mehr …

Merci
Martin
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Das hätte ich gerne in Europa …

Kommt als Packung so groß wie ein Kuchenblech … und ist ein Kit um Gitarren/Amps sicher zu verschicken. Karton, Folie zum Aufpumpen und eine Pumpe.

10$ pro Kit und endlich keine 10 Packungen mehr in der Garage.

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Gruß
Martin
 
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„Ich bekomme Custom vorhersehbar genau was ich will“
Das klingt schon nach dem Ei des Kolumbus.

Sounddateien sind ja auch vom Aufnahmeequipment und Spiel und einigem mehr abhängig. Wenn man dann zuhause direkt von der Gitarre ins Ohr hört, sind die Umstände andere. Da würde ich die Hand nicht für keine hörbaren Unterschiede ins Feuer legen.

Gitarre die einem vom Sound zusagt, dann können sie diesen auch in individuellen Holzauswahlen nachbauen.
Wundert mich auch, weil ja das Holz Einfluss auf den Sound hat. Wenn das gewählte Modell eine Fichtendecke hat, dann wollen sie auf Bestellung denselben Sound mit einer Mahagonidecke realisieren?

Elektronisches Modelling ist ja auch nicht sicher und 100%ig identisch mit einer Vorlage, weil es eben auch auf den gesamten Signalweg und alle anderen akustischen Umstände ankommt.

Ich glaube, dass man schon vorhersagbar nah an das Ziel kommen kann, wobei "nah" ja individuell bemessen wird. Aber vor Baubeginn einer A-Gitarre vorherzusagen oder gar zuzusagen, wie sie genau klingt, kann zum Gewährleistungsstreit führen :unsure:
 
Auch am Start das LCT950 - also der Nachfolger von meinem Lieblings-Gesangs-Condenser. Die Kapsel passt auf die Funken von Sennheiser und Shure und diese verändern wohl auch die Charakteristik nicht. Egal ob Kabel oder Funk, es klingt wie 950. Wir haben derzeit bei GeiGit eines im Test. ich bin da sehr gespannt, was er zu berichten hat
Ja, ich habe das LEWITT MTP W950 (so heißt es korrekt @hack_meck) schon bei einigen Veranstaltungen getestet und bin schwer begeistert!
Es klingt wirklich toll, ist aber mit 400g schon schwer.
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Mit unserer Sennheiser-Funke, dem Ambient-Adapter und Akkus bringt es stolze 600g auf die Waage.
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Das Review dazu findet ihr hier: klick
 
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Wundert mich auch, weil ja das Holz Einfluss auf den Sound hat. Wenn das gewählte Modell eine Fichtendecke hat, dann wollen sie auf Bestellung denselben Sound mit einer Mahagonidecke realisieren?

Es geht bei den Daten um die Resonanzfrequenzen der Bauteile …z.B. Decke und Rücken werden in der Dicke unterschiedlich ausgeführt und das Bracing entsprechend individuell angepasst. (Lakewood macht Ähnliches).

Damit kann man schon steuern was passiert.

Geht man diesen Weg, dann findet auch reichlich Dialog statt. Z.B. in dem man ein Video seines Spieles einschickt, um daraus Bewegungen und Anschlag abzuleiten. Will man etwas was eigentlich nicht „geht“, so werden sie einem davon abhalten es zu tun.

Trotzdem bin ich bei dir. Holz bleibt zum Schluss der „weiche“ Faktor in der Rechnung. Die Ausführungen zeigen aber - und nicht mehr war die Absicht - welchen Weg man gehen kann, um näher an ein vorhersehbares Ergebnis zu kommen.

Ich habe noch ein Video … danach kann man mal genauer schauen, was er alles aufgeführt hat. Hier ist es nur der Teaser, um mal 5 Minuten nicht durch die Hallen zu hetzen :) und euch schon mal ein paar Infos zu geben.

Gruß
Martin
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vor Baubeginn einer A-Gitarre vorherzusagen oder gar zuzusagen, wie sie genau klingt, kann zum Gewährleistungsstreit führen :unsure:

Dazu hatte ich was im Gespräch bei Ryan Guitars. Dort hast du keine Verpflichtung die Gitarre zu nehmen, wenn du nach 1 1/2 Jahren Wartezeit und 30.000 € nicht glücklich bist. Für ihn kein Problem, da die Nachfrage nach direkt verfügbaren Instrumenten groß ist. Der Gitarrenbauer um die Ecke (der dir vielleicht für 10.000 € Ähnliches bauen kann), tut sich da deutlich schwerer - zumindest wenn er nicht ähnlich „angesagt“ ist.

Gruß
Martin
 
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Das hier hat mich angemacht … Real Springs für den FX Loop. Sie sitzen in Europa und nach der NAMM werden wir mal versuchen einen Test anzuzetteln.

Da ich ja beim Cabinet festgelegt bin, spiele ich derzeit Heads. Die Spring Reverb Quote geht da gegen null, es ist also der einzige Teil, der mir wirklich fehlt.

Sie arbeiten auf der Parts Seite mit TAD zusammen, was mich zur Annahme verleitet, dass es ernst meinen damit.

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Gruß
Martin
 
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Die Dinger hab ich vorhin beim Thomann zum ersten Mal gesehen, das klingt schon spannend. Bin mal auf die ersten Demos gespannt...
 

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