Vorstufe für das Pedalboard (analog oder digital) gesucht

  • Ersteller DeadboZ
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Ich habe bei einem KSR Ceres zugegriffen und teste den einmal.
Den Sheriff fand ich gut, wäre aber eher zum Countess/Jack gewandert. Die sind aber etwas zu groß für das vorhandene Board ...
Passend zum Matchless habe ich Bad Cat 2-Tone noch auf der Liste.
Was genau machst du mit dem Push?

Leider hat die Teuerungsrate aber gerade die Möglichkeiten eingeschränkt. Ich müsste auf weiteres sparen ... das ist nicht meine Stärke :weird:
 
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Ich würde am liebsten alles per Midi steuern und würde zu einem RJM oder Morningstar-Loop tendieren. Einen von RJM habe ich, der richtig gut ist. Nur hängt der auf meinem anderen Board im Proberaum.
 
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Ich schalte per externem Midi-Board über eine kleine Schaltzentrale (RJM Effect Gizmo). Das spart Platz auf dem Board und ich muss das Board nicht direkt vor mir haben, sondern kann es "hinten" beim Amp liegen lassen. Preislich nimmt sich das allerdings nicht so viel. Gebraucht sind die kaum zu bekommen.

DHL lässt mich auf en KSR Ceres warten :fear:
 
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Preislich nimmt sich das allerdings nicht so viel.
Der Gizmo kostet 1.225,-.
Ich habe hier einen EFX MKVI für 649,- (hat auch 12 Loops die auch in der Reihenfolge veränderbar sind, die Buffer sind erste Sahne aber das wird auch bei RJM stimmen)
Dann noch den MTX-5 für 269,-, mit dem ich den EFX MKVI kontrollieren könnte, der dann bei den Pedalen im Rack stehen würde.

Kommen also auf einen insgesamt Neupreis von 948,-.
War jetzt nur eine Gedankenspielerei und Rechnerei, RJM ist sicherlich top.
 
Ich meine den hier für 699€.
Muss ja nicht jeder nen Effektboard wie DarkStar haben ... :D
Wobei mir das auch schon zu teuer ist. Das Morningstar ML5 bekommt man für 300€.
Für mein RJM hatte ich 280€ bezahlt, meine ich. Und ich nutze zwei alte Boss FC-50.
 
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Das KSR Ceres ist da. Es ist schön kompakt und klingt sehr gut! Klasse ist, dass Rythm- und Lead-Kanal komplett gleich aufgebaut sind. So lässt sich der Lead-Kanal komplett anders klingen lassen oder eben nur als Solo-Boost einstellen. Einen Booster davor braucht das Pedal wohl nicht.
Einzig ein leichtes Fizzeln, wenn der Ton ausklingt, bzw. wenn das Volume-Poti runter gedreht wird, ist markant. Ich würde es nicht als Makel bezeichnen ... entweder ist es baubedingt oder es ist Stilmittel.

Das AMT-SS 20 ist aber nicht vom Tisch. Ich überlege auch ein Tech 21 PSA 2.0 gegen zu testen. Was für das Ceres und PSA sprechen würde wäre der geringe Stromhunger.
 
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So, hier mal was ich meine:
KSR Ceres Breakup

Erst hört ihr den Rythm Kanal (Ares Crunch), Volume voll auf und dann reduziert, danach Lead (Colossus Lead). Der Lead ist laut KSR etwas anders gestrickt, da ist der Breakup auch anegenehmer.
Es ist nicht ganz so schlimm wie von mir gestern wahrgenommen. Mein Victory Kraken Preamp kann das aber besser.
Ich schaue mal, wie ich damit zurecht komme. Denn ansich klingt der Preamp klasse schon ohne Boost. Innen sind auch noch zwei Jumper für etwas tightere Rythm und Lead Kanäle. Dadurch ist es etwas besser geworden.
Und ich habe ja keine 479€ bezahlt ... sondern 206€. Dennoch ist es etwas schade für so ein Pedal.
 
Ich habe mir jetzt ein paar Demo-Videos angehört. Die meisten testen nicht low gain und lassen es erst recht nicht ausklingen. Aber hier habe ich bei Minute 5:55 gefunden, was ich suchte:

View: https://youtu.be/KurWFvPs2SM

Das scheint bei dem Pedal so zu sein.

Ich habe gestern meine Frau sich das anhören lassen ... und sie hörte es "nicht". Es fiel ihr kaum auf (ich sagte nicht, was sie hören sollte). Erst als ich ihr verdeutlichte, was ich meinte sagte sie, dass sie dachte, dass gehöre so und sie störe es nicht. Sie ist keine Musikerin, hört aber schon viel gerade im Bereich Metal, auch low gain. Bin ich empfindlich? :weird:

Ich habe mich dafür entschieden den Tech 21 PSA 2.0 direkt zu vegleichen.
 
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Sooo, hab gestern das Tech 21 PSA 2.0 bekommen und es kommt nicht gegen das KSR Ceres an. Das Ceres hat viel mehr Fundament und klingt voll und dennoch tight.
Das PSA 2.0 klingt gut, hat nette Gimmicks, ist aber deutlich dünner. Das mag sich in einem Bandkontext vielleicht je nachdem bewähren, aber ich werde wohl einziger Gitarrist bleiben in der Besetzung.

Weiteres wird über die Zeit getestet. Derzeit will ich aber bei einem "9 Volt only" Board bleiben (was nur die Endstufe nicht betrifft).
Aber erst einmal bin ich glücklich. Mit dem Low Gain-Problem habe ich mich überraschend zurecht gefunden.
 

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