Akustikputz macht je nach Auftragestärke schon Sinn. Bei einer 4 cm dicken Putzschicht lassen sich Frequenzen bis 1000 hz sehr effektiv bedämfen, darunter knickt die Kurve allmälich ab.
Aksutikputz ist im Prinzip auch nur ein poröser Absorber, dessen eigenschaften sich aus dem längenspezifischen Strömungswiederstand, der porösität, und der dicke des Absorbers definieren.
Als alleinige Dämfungsmaßnahme für Hörräume ist dieser aber nicht geeignet, sondern nur in kombination mit anderen Absorber Elementen.
cheers
Mika