NIEMAND hat gesagt das ein Billigboxenkabel durch die Benutzung zwischen Amp und Box schmilzt, das hast du dir da so hineininterpretiert.
Aber fakt ist, das billigkabel gerne mal kaputt gehen, durch billige Stecker und miese Kabelquallität und das kann einen Röhrenamp nunmal himmeln.
der aderdurchscnitt ist wichtig, ja, aber auch die Güte des Matterials !
Gutes Kupfer (möglichst sauerstofffrei) ist teurer. Dazu kommt: je dicker ein Boxenkabel desto steifer wird es, es soll aber auch einigermassen flexiebel sein, gute Stecker kosten Geld, usw...
also doch etwas kurzsichtig deine sichtweise
aber laut profil spielst du nen Marshall MG(Transistoramp), da ist das risiko natürlich kleiner das dem amp etwas passiert wenn das kabel fritte ist und das n patchkabel dann auch nicht schlechter klingt als n Boxenkabel wundert mich dann natürlich auch kaum
mal nebenbei, nur weil etwas funktioniert, heisst das nicht automatisch, das es auch richtig, optimal und auf dauer funktioniert. (n Pimmel passt sicher auch in einen Autoauspuff, aber wie oft hast du schon Leute dabei gesehen wie sie ein Auspuff poppen ?)
Wenn alle so denken würden wie du, würden wohl die meissten ne billigstrat spielen, denn sie Funktioniert ja, und dazu nen Behringeramp, oder nen Marshall MG + passende Billigbox, denn es funktioniert ja, nur wählen die meissten von uns zum Glück ihre Instrumennte, Amps und Boxen nach Sound und Funktionen aus und da ein Boxenkabel den Sound vom Amp zur Box bringt, sollte man diese VErbindung möglichst optimal gestallten.
Und wenn schon kaum Speakonanschlüsse an Amps und Boxen zu finden sind (lasse ich demnächst nachrüsten) dann sollte man wenigstends beim Kabel selbst darauf achten das das Signal in höchstmöglicher Quallität von Amp zu Box übertragen wird, auch wenn die Klinkenstecker und Buchsen alles andere als Optimal sind.
bye
Robi