Amp für die Schule - Budget 800€

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Moin moin,

bei uns an der Schule sind wir in der glücklichen Situation 800€ für einen neuen E-Gitarrenamp zur Verfügung zu haben. (danke an den Föderverein :great: :D)
Dieser soll zum einen in der neu gegründeten Rock Band AG genutzt werden (auch dafür danke :D), aber auch flexibel genug für am besten jeden anderen Musikstil sein.

Ich hab mich jetzt mal freiwillig gemeldet ein bisschen zu beraten und würde gern mal hören was ihr von meinen Überlegungen haltet.

Spider Valve 112

http://www.musik-service.de/line-spider-valve-112-prx395761901de.aspx
+ http://www.musik-service.de/line-6-fbv-express-mk2-prx395770107de.aspx (scheint schon das neue für den Spider Valve MkII zu sein, macht aber nichts oder? eventuell sollte man auch beim amp noch auf den neuen warten - obwohl die neuen Funktionen für eine Schule vielleicht nicht unbedingt nötig sind...)

Lautstärke sollte wohl für jede Situation ausreichen.
Flexibel genug ist er auf jedenfall, das einzige was mir Sorgen macht sind die ganzen Röhren :gruebel: - ich mein, ich spiel selber n Röhrentop, aber in ner Schule ist das ein ganz anderer Alltag für das Gerät. Außerdem müssen die ja nach einigen Jahren gewechselt werden... was das wieder kostet :eek: .

Peavey Vypyr Tube60
http://www.musik-service.de/peavey-vypyr-tube-60-prx395767937de.aspx
+http://www.musik-service.de/peavey-sanpera-i-prx395767935de.aspx
eigentlich die gleiche Sitation wie beim Line6.

Peavey Vypyr 75
http://www.musik-service.de/peavey-vypyr-75-prx395765310de.aspx
+http://www.musik-service.de/peavey-sanpera-i-prx395767935de.aspx
Das Problem mit den Röhren fällt weg, laut genug sollte er sein.
Davon wären sogar 2 drin :)

Roland Cube 80x
http://www.musik-service.de/roland-cube-80-x-prx395767587de.aspx
da wäre eine Empfehlung für n Fußschalter nett.
eventuell wären da auch 2 drin.

Das waren so meine gedanken dazu. Bitte sagt mir was ihr davon haltet.
Kriterien sollten sein: Robustheit/Zuverlässigkeit/Wartungsaufwand
Flexibilität
Sound?
natürlich sollte er auch nach was klingen - ich hab ja auch lange getestet bis ich zu meinem 6505 gekommen bin - aber ich denke die Flexibilität steht im Vordergrund, die Vypyrs gehen vielleicht schon ein bisschen zu sehr richtung Metal?

Mein Favorit wär der Spidervalve, ist aber ehrlich gesagt auch der einzige den ich von den oben aufgeführten gespielt habe. Ich werde allerdings nicht wegen der Schule soviel Zeit und Geld investieren um mich in einen großen Musikladen fahren (zulassen -.- ).
Deshalb ist ist hier eure Meinung gefragt, gibt es noch andere Alternativen die ich nicht bedacht habe?

edit: Vorhanden ist übrigens ein Roland JazzChorus :D

Vielen Danke schonmal für eure Hilfe.

Mfg Feign_Death
 
Eigenschaft
 
Nimm bitte keinen Modeler oder Transistor Amp. Die Gitarristen werden es Dir danken. Über kurz oder lang landen sie alle beim Vollröhrenamp.

https://www.thomann.de/de/peavey_classic_50_212_tweed_b_stock.htm


https://www.thomann.de/de/peavey_classic_30.htm


Du kannst auch bei anderen Online-Händlern gucken. Bewährt haben sich die Großen (Musik-Schmidt, Musik-Service, Thomann usw.)

Mein Tipp: Ein Peavey Classic Combo mit 1x12 oder 2x12 Lautsprecher-Bestückung.

Die 2x12 Variante klingt voller, voluminöser. Die andere wäre leichter zu tragen. Da der Amp vor Ort bleibt, ist die 2x12 Variante ne feine Lösung.

Ich weiß jetzt kommen gleich wieder ne Menge anderer User, die sich überbieten werden. Irgendwelche Gitarrenanfänger oder notorischen Besserwisser, die festellen werden, dass Transistoramps besser seien als ihr Ruf (dann kommt der Hinweis aus PCL Vintage Amps usw).

Andere werden Dir irgendeinen billigen Fender empfehlen.

Ich sage deshalb folgendes A Priori: Der Classic ist ein sehr guter Allround Amp, der vor allem auch rocken kann. Dass ist sehr wichtig, weil von ner Gitarre im Bandkontext in der Regel erwartet wird, dass sie rocken kann (ab und zu jedenfalls).

Da Du den Amp nicht für Dich kaufst, sondern eine möglichst große Bandbreite von zukünftigen Gitarristen bedenken musst, die irgendwann in ihrer Schulkarriere darauf spielen wollen, ist ein Röhrenamp vom Schlage Peavey Classic der bestmögliche Kompromiss. Ein Fender Hot Rod De Luxe usw. ginge auch, fällt aber im verzerrten Bereich ab.

Den Peavey Classic hat übrigens damals der Gitarrist der Harald Schmidt Band immer gespielt. Und auch wenn er nicht DIE Ikone ist. Er hat tolle Klänge aus dem Ding rausgeholt.
 
Die genannten sind auf jedenfall nicht schlecht. Persönlich kann ich dir noch drei andere Amps ans Herz legen:

1. H&K Attax: (kostet jetzt sogar nur noch 399€) Transistor, daher wenig störanfällig und für die Preisklasse einen klasse Sound. Vielseitig ist er dazu auch noch.
http://www.musik-service.de/hughes-kettner-attax-100-prx395764330de.aspx

2. Vox VT-100: Ich habe mal seine kleineren Brüder gespielt und die haben mir gut gefallen...
http://www.musik-service.de/vox-vt-100-prx395766494de.aspx

3. Line 6 Flextone: Der Vielseitigkeitskönig mit gutem Klang
http://www.musik-schmidt.de/Line-6-Flextone-III-212-XL-Modeling-Combo.html
(habe ihn bei Musik-Service nicht gefunden)

Edit: @Ottochilli: Erfahrungsgemäß spielen doch die wenigsten Schüler Röhrenamps - und wenn sie unbedingt darauf bestehen, einen in der Schule spielen zu müssen, sollten sie meiner Meinung nach diesen doch einfach selbst mitbringen. Ich persönlich halte übrigens viel vom Peavey Classic, finde ihn für diesen Einsatzzweck jedoch ungeeignet. Dies liegt daran, dass er ein Röhrenamps ist und somit z.B. eine Gedenkminute nach jedem Einschaltvorgang nicht schadet - weiß das dann auch jeder, der ihn benutzt? Zudem spielen Schüler doch gerne mal Metal - und dafür ist dieser Amp nicht gebaut worden. --> Jetzt muss ein extra Pedal her, u.s.w., es wird nur noch komplizierter...

Daher halte ich einen Transistor oder Modelling Amps für die bessere Lösung. Und soviel schlechter wie der Peavey Classic klingt bspw. der Flextone im Crunchbereich nun auch wieder nicht. Und in allen anderen Bereichen ist er ihm meiner Meinung nach sogar überlegen. Hinzu kommen übrigens noch die eingebauten Effekte und der Direct Out, die den Flextone noch empfehlenswerter machen.
 
Hi,

ich tendiere irgendwie eher zu einem hochwertigen Bodenmulti wie Boss GT10 oder einen Pod (Pod Live oder Pod mit Board), das ihr mit dem vorhandenen Jazzchorus laut macht. Das wäre flexibel, schließt mehr oder weniger Bedienungsfehler aus und ist sogar noch unterhalb des Budgets.
 
Hi,

ich tendiere irgendwie eher zu einem hochwertigen Bodenmulti wie Boss GT10 oder einen Pod (Pod Live oder Pod mit Board), das ihr mit dem vorhandenen Jazzchorus laut macht. Das wäre flexibel, schließt mehr oder weniger Bedienungsfehler aus und ist sogar noch unterhalb des Budgets.


Würd ich nicht machen...der Jazzchorus verträgt ich meiner Meinung nach nicht so wirklich mit externen Multis und Pedalen.Und du glaubst doch nicht wirklich das jeder
Schüler durch ein GT10 durchsteigen wird.

Hätte nie gedacht das ich mal einen Line6 empfehlen würde aber denke der SpiderValve wäre schon nicht schlecht für den Zweck.
Peavy Classic ist ein toller Amp,keine Frage.Aber die Flexibilität fehlt da doch.Nicht jeder der den Amp benutzen wird hat Effektgeräte etc.Deswegen halte ich ne All-In-One Lösung schon für gut.

Aber auf jeden Fall eine Bedienungsanweisung für einen Röhrenamp oben draufkleben (Röhren ne Minute vorheizen lassen etc)
 
nen ENGL Thunder vielleicht?
Hat auch was unterm Arsch und ist ziemlich vielseitig ;)
 
Nimm bitte keinen Modeler oder Transistor Amp. Die Gitarristen werden es Dir danken. Über kurz oder lang landen sie alle beim Vollröhrenamp.

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Ich weiß jetzt kommen gleich wieder ne Menge anderer User, die sich überbieten werden. Irgendwelche Gitarrenanfänger oder notorischen Besserwisser, die festellen werden, dass Transistoramps besser seien als ihr Ruf (dann kommt der Hinweis aus PCL Vintage Amps usw).

Andere werden Dir irgendeinen billigen Fender empfehlen.

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Da Du den Amp nicht für Dich kaufst, sondern eine möglichst große Bandbreite von zukünftigen Gitarristen bedenken musst, die irgendwann in ihrer Schulkarriere darauf spielen wollen, ist ein Röhrenamp vom Schlage Peavey Classic der bestmögliche Kompromiss. Ein Fender Hot Rod De Luxe usw. ginge auch, fällt aber im verzerrten Bereich ab.

Den Peavey Classic hat übrigens damals der Gitarrist der Harald Schmidt Band immer gespielt. Und auch wenn er nicht DIE Ikone ist. Er hat tolle Klänge aus dem Ding rausgeholt.

ich möchte hier auf einen ganz anderen fakt hinweisen, der nichts mit dem "besseren klang" von röhrenamps zu tun hat (schwachfug in meinen augen, aber egal): die wartung. wie der threadsteller es selbst schon angesprochen hat. und: für deutsche schulen ist meist kein geld da, alles muss umständlich beantragt werden, läuft nur über behörden etc. etc. in zeiten, wo noch nicht mal geld für die richtigen schulbücher da ist, hat wohl niemand das geld, alle paar jahre die röhren zu wechseln. außerdem will ich das formular sehen, was dem regionalschulamt erklärt, dass ein verstärker neue röhren braucht. und man kann halt in solchen fällen nicht auf günstiges sponsoring oder zuschüsse warten, die nie regelmäßig kommen, sondern immer nur hopp la hopp, wenn man mal was übrig hat.
transistor und modelling ist da wesentlich wartungsgünstiger, weil die verschleißteile nunmal nicht vorhanden sind (zumindest nicht, wie bei einem röhrenamp, ich weiß, auch kondensatoren und widerstände verschleißen). zumal schüler auch nicht grade denken: huch, warum klingt der so dumpf/matschig/weißdergeier...mmh, da werden wohl die röhren durch sein, da kann ich jetzt nicht spielen. da wird meist einfach weitergespielt und am ende ist mehr futsch, als nur die röhren.
hinzukommt tatsächlich der umgang mit den teilen. röhrenamps sind nunmal, gerade in der unteren preisklasse, meist nicht wie panzergebaut, wenn ich mir mal den aufbau vom peavey classic anschaue...naja, da ist man dann mit einem cube doch wesentlich besser bedient.

mein tipp: roland cube (tja, nothing left to say, einfach, praktisch, sehr gut, 60er sind noch auf lager, soweit ich weiß, die würde ich aufgrund der lautstärke vorziehen), vox vt (klasse amps, wahnsinnig variabel, die röhre ist eh nur show, sitzt nicht im signalweg), peavey vyper. bodeneffektgeräte halte ich auch für zu kompliziert. an bandbreite lassen alle keinen wunsch offen und durchsetzen können sie sich allemal gut (beim peavey kann ich es nicht mit bestimmtheit sagen, den habe ich noch nie getestet.)
vom spidervalve rate ich bekannten gründen ab. auch da dürfte die endstufe mal den geist aufgeben etc. pp.
auch wäre die alle nicht so teuer und man hätte am ende womöglich noch geld für ne gute gitarre oder ein keyboard oder drums oder oder oder. gibt ja meist dinge zu verbessern^^. und mit den oben genannten vorschläge ist man meines erachtens mit dem amp auf der sicheren seite.

aber eine frage: wenn es eine ag ist, ist dann auch noch ein lehrer dabei oder machen die kids dann schon viel selbstständig, ohne aufsicht?? dann könnte man schon noch über ein multi und nen lautmacher nachdenken.

gruß
 
Wenn ich mir anschaue, wieviel schöne Fenderamps im heimischen kirchlichen Jugendbewegungslarifari zugrunde gerichtet wurden weil sich kein Mensch über die Wartungsarbeiten und -kosten Gedanken gemacht hat... Einen Röhrenamp, bei dem es durchaus zu Bedienungsfehlern kommen kann halte ich für vollkommen daneben.

Ganz ehrlich, mit nem robusten Transistorcombo, an dem niemand mit verschiedenen Boxen und Impedanzen rumspielt, dürfte am idiotensichersten (entschuldigt den Ausdruck) .. am benutzerfreundlichsten für eine Rock-AG sein. Kein Abrauchen der Endröhren, immer Betriebsbereit, kein Problem beim Transport, lässiges Gewicht - und wenn zu guter Letzt unsre geliebte Lehrerschaft damit auch noch die Lehrmittelgelder in ein heimisches Produkt steckte, wäre PCL wohl die beste Adresse. Noch dazu dürfte sich bei deren Öffentlichkeitsarbeit sicherlich schnell ein guter Kontakt/Deal herstellen lassen und einen gute Service gibt's dazu.

Als 2. Möglichkeit zöge ich im Übrigen einen Modeller in Betracht - aufgrund der Flexibilität eines Solchen halte ich diesen für sehrwohl geeignet. Schließlich geht es in der AG darum möglichst viele Geschmäcker und Gitarrenstile zu treffen (denk ich mal..)
 
Ganz ehrlich, mit nem robusten Transistorcombo, an dem niemand mit verschiedenen Boxen und Impedanzen rumspielt, dürfte am idiotensichersten (entschuldigt den Ausdruck) .. am benutzerfreundlichsten für eine Rock-AG sein.

Dem stimme ich zu, wenn ich an meine Band AG Zeiten (anfang 90er :D ) zurückdenke ... möglichst robust und vielseitig, aber nicht zu kompliziert. Der Hughes und Kettner dürfte eine sinnvolle Sache sein. Oder ein großer Vox-Modeller, wobei die schon fast zu kompliziert sind ... ideal wäre ein aufgeblasener Mico Cube - 5-7 Grundsounds + Effekte und fertig.
 
2 mal das crate halfstack und die schule hat noch 100€ übrig um vernümpftige Kabel etc zu kaufen ;)
(die sind bei uns am gym das eine Musikschule ist, sprich Hauptfach ist musik mit 4std. in der woche von der 5-10) leider immer recht karg :( man braucht meistens seine 10 minuten um ein kabel zu finden das funktioniert..

achja und dann eventuell noch ein oder 2 stimmgeräte..
und mehrfachstecker :D

Gruß Yannick
 
Würd ich nicht machen...der Jazzchorus verträgt ich meiner Meinung nach nicht so wirklich mit externen Multis und Pedalen.Und du glaubst doch nicht wirklich das jeder
Schüler durch ein GT10 durchsteigen wird.

also das halte ich mal für ein Gerücht :rolleyes:

ich würde mal behaupten, dass ein vorhandener JazzChorus alle o.g. Amps
vor Neid erblassen lässt.
Wieso nen VW kaufen, wenn der Porsche in der Garage steht? :confused:

Deshalb würde ich auch klar zum Kauf von Effekten und Beibehaltung des
JC raten. Der Amp ist sehr flexibel. Ich wollte ihn seinerzeit eigentlich nur für Cleansounds
benutzen, aber mittlerweile brauche ich keinen anderen Amp mehr.
 
Dem stimme ich zu, wenn ich an meine Band AG Zeiten (anfang 90er :D ) zurückdenke ... möglichst robust und vielseitig, aber nicht zu kompliziert.
jep. ich würde den cube 80x favorisieren, die teile sind laut, klingen gut, sind flexibel und einfach zu bedienen. für solche zwecke imho perfekt.
 
ich würde wirklich auch nen cube nehmen - oder nen spider IV/ vox modeller - auf jeden fall nix mit röhren. Es ist halt ne SchulAG, d.h. da ist niemand länger drin als er in der Schule ist und m.M.n. sollte der Amp auch nur den Aufwand sparen seinen eigenen Kram immer mitzubringen. Ich hab für meine Band vor etlichen Jahren nen Spider I oder II gekauft - und der lebt immernoch und wird in ner Bigband ausschließlich genutzt - und warum? Weil man alle Sounds machen kann die man will. Wenn man sich jetzt nen Peavey Classic oder sowas kauft und braucht mal ein Delay ists schon vorbei und irgendjemand muss sein Effektgerät mitschleifen.

In diesem Sinne und meinem Vorredner zustimmend:

+1 für den Roland Cube 80x
 
ich würde mal behaupten, dass ein vorhandener JazzChorus alle o.g. Amps
vor Neid erblassen lässt.
Wieso nen VW kaufen, wenn der Porsche in der Garage steht? :confused:

Wo er recht hat hat er Recht.
Zwar können die andern Amps besser Verzerrt, aber besser klingen ist da so die frage......

Da ich selbst weiß, wie absolut SCHEIßE das Zeug in ner Schule behandelt wird
[ein neugekauftes Drumset der mittleren bis unteren Preiskategorie hielt keine 2 Monate durch/ ein Ibanez E-Bass - gutes Teil - war auch razzfazz verschlissen.....ich könnte noch mehr beispiele geben.....]
würde ich zu was recht preisgünstigem raten. Der Amp sollte auch möglichst einfach sein.

Am Besten wäre es ohnehin, wenn das Teil nur an oder aus könnte:rolleyes: Was ich da schon für dinger erlebt hab.... Wenn Lehrer an so dingern rumdrehen ist schon mal schnell jeder knopf auf Anschlag aufgerissen (JA auch der Equalizer!!!) und dann wundert man sich über Rückkopplungen...........

Daher halte ich einen Röhrenamp für nicht die richtige Wahl, die muss man kennen und kann sie auch schlecht für andere Zwecke verwenden, die ja in der Schule wie oben erwähnt schonmal auftreten. Mikroanlage usw.

Meine Empfehlung:

Peavey Bandit 112

aber es gibt noch einige andere solcher Amps, oben sind ja auch schon einige genannt worden.



Und falls die Schule den JC-120 loswerden will, sollen sie sich melden;)
 
+1 für den Attax. Klingt, alles dabei und Transe. Der kann von Jazz bis NuMetal alles.
 
also das halte ich mal für ein Gerücht :rolleyes:

ich würde mal behaupten, dass ein vorhandener JazzChorus alle o.g. Amps
vor Neid erblassen lässt.
Wieso nen VW kaufen, wenn der Porsche in der Garage steht? :confused:

Deshalb würde ich auch klar zum Kauf von Effekten und Beibehaltung des
JC raten. Der Amp ist sehr flexibel. Ich wollte ihn seinerzeit eigentlich nur für Cleansounds
benutzen, aber mittlerweile brauche ich keinen anderen Amp mehr.

Und ich hatte geschrieben "meiner Meinung nach":rolleyes:

Wenn dir der Sound gefällt ist es doch gut...ich hab jahrelang nix vernünftiges gefunden womit man dem JC einen härteren Rocksound entlocken konnte der mich zufrieden gestellt hätte.Vllt hast du da ja einen anderen Anspruch oder der Geschmack unterscheidet sich da einfach...

Nicht das wir uns falsch verstehen...der JazzChorus ist ein extrem genialer Amp,aber meiner Meinung nach nicht vielseitig.
 
Ich würde für deine Zwecke auf jeden Fall zu nem vielseitigen Amp raten, also nen Modeller/Hybrid in Richtung Line 6, Vox VT oder Roland.

Ohne Frage gibts besser klingende Amps, aber wenn es ein perfektes Szenario für wirklich flexible Allround-Amps gibt, dann ist es m.M. doch wohl eindeutig dieses. :)
 
Ich würde auch zu einem Modeling-Amp raten. Aus eigener Erfahrung kann ich dir den Roland Cube 80x und einen Vox VT 50 oder VT 100 empfehlen

Röhrenverstärker würde ich aufgrund von Wartung und Bedieunung nicht nehmen.
Außerdem sind Modelingamps viel flexibler und klingen fast genausogut wie die Röhrenamps in der Preisklasse.

Ein Multi + vorhandenen Roland JC finde ich auch nicht so toll, aber nicht wegen des Sounds, sondern weil ein zusätzlicher Amp in einer Rock AG immer gebraucht werden kann oder habt ihr keine zwei Gitarristen :D
 
Ein Multi + vorhandenen Roland JC finde ich auch nicht so toll, aber nicht wegen des Sounds, sondern weil ein zusätzlicher Amp in einer Rock AG immer gebraucht werden kann oder habt ihr keine zwei Gitarristen :D

wie wärs wenn Du den zweiten Kanal vom JC benutzt ? :D
das Teil ist STEREO !!!

@Flame-Blade

das war doch nicht persönlich gemeint.
Du hast natürlich recht, dass der JC seine Stärken nicht im Metal/HardRock hat,
aber für mich ist es einfach "der" Amp schlechthin.
Da mach ich gerne Abstriche bei der Verzerrung.
(und mit dem Metal Zone klingt er für meine Bedürfnisse doch recht gut)

die Frage ist, welchen Zweck soll er in der Schule erfüllen?
Ich finde ihn dafür schon fast zu schade.

wenn schon Geld da ist, sollte man wohl wirklich am besten zum Cube greifen.
Das Modelling ist sehr vielseitig.
 

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