Amp geklaut und jetzt?

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Hallo!

Mir wurde vor nem Monat auf nem Gig in ner recht großen Location mit bekannten Bands gespielt als Support.

Als wir fertig waren hab ich mein Amp auf der Bühne stehen lassen. Später waren die Headliner, Metal Church, an der Reihe und wollten pber meinen Amp spielen weil ihr JCM abgeraucht war.

Das Problem? Der Amp war nicht mehr da.

Was kann ich in dem Fall machen? Wer ist da Haftbar? Wer sollte Versichert sein?

Ist eben kacke weil es ein nagelneues (2 Wochen altes) Ashdown Fallen Angel 60 Fullstack war :mad:

Gruß my
 
Eigenschaft
 
Normalerweiße hält man so etwas im Engagementvertrag fest.
 
Wenn das vertraglich nicht anders geregelt ist, denke ich mal, dass du der Versicherte bist.
Ich würde aber in der nächsten Zeit auf jeden Fall mal öfters bei eBay vorbeischauen. Vielleicht findesten ja wieder...
 
ich würd erstmal anzeige erstatten.

und dann vielleicht die bands, mit denen ihr zusammen gespielt habt, bitten, dass sie auf ihre homepages ne aufforderung stellen, dass sich jeder, der etwas verdächtiges gesehen hat, melden möge.
 
Mir wurde vor nem Monat auf nem Gig....

Das Problem? Der Amp war nicht mehr da.

Was hast Du denn damals vor Ort unternommen? Veranstalter informiert? Polizei geholt?

1 Monat her - worauf hast du denn in der Zwichenzeit gewartet? Hast Du wenigstens schon Anzeige bei der Polizei erstattet?
 
Also wir haben unsere Instrumente versichert. Kostet bei 1% des Neupreises plus 16% Versicherungssteuer. Blöd ist nur, dass man die UVPs versichern muss, daher wird das etwas teurer. Unser komplettes Band-Equipment (Instrumente, Gesangsanlage, Monitore, Kabel, etc.) sind für knapp 150 Euro pro Jahr versichert.

Link kann ich auf Wunsch mal raussuchen, finde ich gerade nicht.

Ohne Versicherung wirst Du wohl schlechte Karten haben, leider.
 
Also, bei unsrem Minifestival wird zwar ein überwachtes Backstagezelt angeboten, trotzdem aber keine Haftung übernommen und das auch im Vertrag aufgeführt.
Is ja schließlich unmöglich zu merken, wer alles mit welchem Amp reinkam und wieder rausgeht.
Vermutlich machen das die meisten Veranstalter ebenso.

Aber is schon dreist, etwas direkt von der Bühne zu klauen.
Kann ja dann eigentlich nur wer von der anderen Band gewesen sein.
Vielleicht stehts jetzt auch bei denen im Tourbus, weil's ein Roadie ohne böse Absicht eingeladen hat und keiner weiß davon.
Das ist uns auch schon passiert:
N SVT3 Pro aus der gemieteten Backline ist dann im Hotel des Headliners wieder gefunden worden und die Verblüffung war groß. Naja. Man will ja nichts unterstellen.

Nach einem Monat ist es allerdings etwas spät, um noch in Panik zu geraten. Hat's überhaupt nen Vertrag gegeben?
Wenn nicht, ist nämlich der Veranstalter im Grunde für alles verantwortlich, was passiert. Da würd sich dann vielleicht Rechtsbeistand lohnen.

Außerdem regelmäßig nach deinem Zeug googeln. Über ebay-deutschland wird's wohl keiner verscheuern. Es sei denn, der Dieb war ziemlich dämlich.
 
Also, bei unsrem Minifestival wird zwar ein überwachtes Backstagezelt angeboten, trotzdem aber keine Haftung übernommen und das auch im Vertrag aufgeführt.
Das ist i.d.R. die Pflicht des Veranstalters. Ansonsten weißt dies schon darauf hin, dass er keinerlei Maßnahmen, weder versicherungs-, noch sicherheitstechnisch unternimmt, dass das Equipment unveresehrt und heil bleibt und auf solchen Bühnen und damit Veranstaltungen, würde ich nicht mein Equipment mitbringen. Da dürfte dann der Veranstalter ruhig alles stellen.

Normalerweiße steht in den Verträgen, dass der Veranstalter, für die Sicherheit, sowohl der Künstler, Techniker, als auch für das Equipment zu sorgen hat. Alles andere ist mehr als unseriös und sollte kein Künstler akzeptieren, der bei Verstand ist.
 
Das hat gar nichts mit unseriös zu tun.
Man kann dafür sorgen, dass niemand in den Backstagebereich kommt, der keine Legitimierung hat.
Aber man kann nicht dafür sorgen, dass bei vielleicht 40 Musikern + Roadies + Fotografen und Mischer der Bands, dann noch Helfer und Pressefuzzis jeder mit dem Teil rausgeht, mit dem er reingekommen ist. Das ist schlicht utopisch.

Und eine pauschale Diebstahlversicherung haben die allerwenigsten Veranstalter, da sowas richtig teuer ist.
Es gibt nicht umsonst Instrumentenversicherungen.
 
Aber man kann nicht dafür sorgen, dass bei vielleicht 40 Musikern + Roadies + Fotografen und Mischer der Bands, dann noch Helfer und Pressefuzzis jeder mit dem Teil rausgeht, mit dem er reingekommen ist. Das ist schlicht utopisch.
Und trotzdem Sache des Veranstalters, denn die Bands können noch viel weniger tun, da sie die Location ja nur kurzzeitig nutzen. Und was haben die Presseleute im Backstage-Bereich zu suchen?

In unserem Vertrag steht eindeutig drin, dass der Veranstalter für die Sicherheit der Band und des eingebrachten Equipments während des Aufenthalts der Band am Veranstaltungsort haftet. Und wir akzeptieren auch nichts anderes.

Alles andere lädt meiner Meinung nach die Veranstalter dazu ein, sich um gar nichts mehr zu kümmern. Ist auch so schon abenteuerlich genug...

Erst neulich (letzten Freitag) ist bei nem Gig ein völlig abgefüllter Zuschauer auf die Bühne gekommen und hat einen Teil unserer Anlage umgerissen (gottseidank erst bei der letzten Zugabe). Aber er war auch vorher schon immer mal wieder auf der Bühne und hat genervt. Der Veranstalter hat keinerlei Security oder ähnliches gestellt, der Typ war schon weg, als die Polizei die Personalien aufnehmen wollte => wir halten uns an den Veranstalter! Ohne jede Diskussion!

Klingt jetzt vielleicht sehr großkotzig und arrogant, aber wir hatten schon so oft Probleme mit Veranstaltern, die sich um überhaupt nichts gekümmert haben, dass wir mittlerweile schlicht die Schnauze voll haben.

LeGato
 
Das ist was anderes.
Sicherheit für Band und Equipment gewährleisten besteht darin, dass nichts durch Fahrlässigkeit Schaden nimmt. Dass das Zeug z.B. nicht im Regen steht oder eben der von dir beschriebene besoffene Schläger auf der Bühne rumprollt oder sich keiner ein Auge aufspießen kann, wenn er auf dem Bühnenaufgang stolpert.

Ich muss mich jetzt erkundigen, aber ich bin mir relativ sicher, dass Diebstahl damit nicht abgedeckt ist.

Hab zwar diverse Musterverträge mit entsprechenden Klauseln gefunden aber leider nichts, was erläutert, wie die Rechtslage ohne Vertrag mit Diebstahlklausel aussieht.

Lustigerweise schieben Musterverträge für Bands die Haftung auf die Veranstalter und Musterverträge für Veranstalter die Haftung auf die Bands :D

Also, unser Ex-Schlagzeuger, der Jurist ist, meint, wenn keine vertragliche Regelung besteht, hängt das davon ab, was beredet wurde, was natürlich sehr schwer zu beweisen ist.
So würde "Da ist der Basckstagebereich, da könnt ihr euren Kram hinstellen" für eine Verwahrungspflicht des Veranstalters sprechen.
"Da ist der Basckstagebereich, da könnt ihr euren Kram hinstellen, aber im Auge behalten müsst ihr ihn schon selbst" würde die Verantwortung wieder auf die Band schieben (Die hätte ja schließlich ablehen können und sagen, dass sie das Zeug lieber in den Autos lässt. Wenn es dann aus den Autos geklaut würde, die auf dem Parkplatz des Veranstalters stehen, wäre übrigens der Veranstalter voll haftbar.)
Wenn das Zeug von der Bühne geklaut wurde, wäre es, wenn's wirklich niemand gesehen hat, womöglich sogar ne Teilschuld beider Seiten.

Aber probieren sollte man es auf jeden Fall.
 
Danke für die Recherche :great:

Hmmmm, das mit der Teilschuld, wenn was von der Bühne geklaut wird, geht mir nicht so recht in den Kopf. Kommt oft genug vor, dass man aufbaut und dann vom Veranstalter zum Cateringzelt oder ins nächste Restaurant gebeten wird.

Von der Band ist dann logischerweise niemand da, um ständig ein Auge auf das Zeugs zu haben. Kann ja wohl nicht sein, dass dann der Veranstalter nicht voll haften soll. Die Bühne untersteht in der Zeit doch wohl voll und ganz seinen Schergen :mad:

LeGato
 
Wenn der Veranstalter nicht die Haftung übernehmen will, muß ich ihm eine Sicherheitsperson mitbezahlen lassen, die auch die rechte hat, sich in Bühnennähe aufhalten zu können und bei Bedarf einzuschreiten.

Andere Möglichkeit ist, dass alle Musiker nach dem Aufbau und Soundcheck auf der Bühne bleiben, dort ihr Essen bekommen, sich umzieht etc. und sich dort ebenfalls die Toilette befindet. Und dass dann über den Zeitraum der der gesammten Galaschow, wo sich die Musiker wärend der Tanzschow noch nett zuprosten und bei den Gags des Confroncies, den Nachtisch gereicht bekommen und sich einiger Gase entledigen.

Wenn es im Sinne des Veranstalters ist, dass die Künstler ihrer Garderope und/oder Equipment fernbleiben, dann muß er auch für dessen Sicherheit sorgen und notfalls haften. Alles andere ist purer Unsinn, insbesondere rein Praxisorientiert.
 
Wenn es im Sinne des Veranstalters ist, dass die Künstler ihrer Garderope und/oder Equipment fernbleiben, dann muß er auch für dessen Sicherheit sorgen und notfalls haften. Alles andere ist purer Unsinn, insbesondere rein Praxisorientiert.

Rein praxisorientiert ist es purer Unsinn, die Verantwortung für den eigenen Krempel auf den Veranstalter zu übertragen und zu glauben, der hätte den Absoluten Überblick über Eigentumsverhältnisse. Oder warst du jemals bei nem Konzert und hast wen erlebt, der sich auf nem Klemmblock notizen über dich und das Zeug, dass du spielst und wer dir beim tragen helfen darf macht?
Ich wiederhols nochmal: Als hätte der Veranstalter ne Ahnung, was wem gehört.

Da geht einer von ner Band vornedran mit dem Amp von der Band hintendran raus. Wer bekommt das mit? Richtig: Nur Leute von der Band hintendran, weil sonst schlicht niemand Verdacht schöpft.
Wenn ich wen von ner andren Band sehen würde, der nen Amp in sein Auto trägt, von dem ich weiß, dass er von ner andren Band wäre, würde ich durchaus eingreifen. Aber ich würde sicher nicht garantieren, dass ich das auf jeden Fall mitbekommen würde.

Und ich bin mal so dreist und behaupte von meinen bisherigen Bands, dass durchaus immer wenigstens einer ein Auge auf das Zeug hatte.
Wer natürlich meint, dass sein Kram für mehrere 1.000 Euro in den Händen Dritter sicher wie in Mutters Schoß ist, der kann natürlich auch gern dieser Meinung bleiben :)
 
Danke für die Recherche :great:

Hmmmm, das mit der Teilschuld, wenn was von der Bühne geklaut wird, geht mir nicht so recht in den Kopf. Kommt oft genug vor, dass man aufbaut und dann vom Veranstalter zum Cateringzelt oder ins nächste Restaurant gebeten wird.

Von der Band ist dann logischerweise niemand da, um ständig ein Auge auf das Zeugs zu haben. Kann ja wohl nicht sein, dass dann der Veranstalter nicht voll haften soll. Die Bühne untersteht in der Zeit doch wohl voll und ganz seinen Schergen :mad:

LeGato

Es gibt da nen Präzedenzfall, der laut nem Kollegen vom Kulturamt teilweise tauglich wäre und für Garderobediebstähle angewendet wird, bei denen sich Wertgegenstände in den Klamotten befanden:
Der Besucher einer Sauna deponierte vor dem Saunieren 5.000 Euro, eine Uhr im Wert von rund 12.000 Euro und seinen Autoschlüssel in einem gewöhnlichen Saunaspind. Als er zurückkam war der Spind aufgebrochen, Geld und Wertsachen verschwunden. Der Bertreiber sah sich nicht in der Verantwortung und verweigerte Schadensersatzzahlungen. Der Mann klagte.

Entscheidung

Die Klage wurde abgewiesen. Der Saunabetreiber haftet nicht im Falle eines Diebstahls.

Das Gericht sah den Saunabetreiber bei derartig hohen Geldbeträgen und Wertgegenständen nicht in der Pflicht. Der Besucher habe fahrlässig gehandelt. Ein Saunaspind eigne sich nur für Dinge, die normalerweise zu einem Saunabesuch mitgebracht werden. Dem Besucher hätte der mangelnde Diebstahlschutz auffallen müssen, zumal die Gefahr des Diebstahls bekannt ist.

Es leuchte ein, dass bei Wertgegenständen und hohen Geldbeträgen nach einer sicheren Aufbewahrungsmöglichkeit gefragt werden muss. Dies hatte der Besucher nicht getan und so musste der Saunabetreiber keinen Schadensersatz zahlen.

OLG Hamm, 20. Juni 2005,8 U 234/04


Wichtig dabei ist "Dem Besucher hätte der mangelnde Diebstahlschutz auffallen müssen, zumal die Gefahr des Diebstahls bekannt ist."
Mir sind bei Konzerten mit mehreren Bands schon ab und an Kabel, Multisteckdosen und Instrumentenständer weggekommen. Es ist also schon bekannt, dass keine absolute Sicherheit herrscht.

Aber wenn du klagst, wäre ich sehr intressiert, was dabei rauskommt. Wäre sicherlich wissenswert.
 
Rein praxisorientiert ist es purer Unsinn, die Verantwortung für den eigenen Krempel auf den Veranstalter zu übertragen und zu glauben, der hätte den Absoluten Überblick über Eigentumsverhältnisse. Oder warst du jemals bei nem Konzert und hast wen erlebt, der sich auf nem Klemmblock notizen über dich und das Zeug, dass du spielst und wer dir beim tragen helfen darf macht?
Ich wiederhols nochmal: Als hätte der Veranstalter ne Ahnung, was wem gehört.

Es ist nunmal seine Aufgabe. Wie er das realsisiert, ist sein Ding. Er braucht sich auch keine Sorge zu machen, wie und wann ich mein Solo spiele, ob und wie mein Equipment klingt, denn dafür bin ich verantwortlich.

Bei uns und ist bei befreundeten Bands ist die Sicherheit für die Personen und Equipment auch immer bestandteil des Vertrages. Der Veranstalter hat für eine ordentiche Bühne, Licht, Elektrik usw. zu sorgen und dafür, dass alle Bauten auch vom TÜV usw. abgenommen wurden usw. Der Veranstlater hat für rechtliche Genehmigeungen vor Ort und notwendige Versicherungen usw. zu sorgen, damit eine Veranstlatung laufen kann. Auch für ordentliche Anfahrtswege und Parkplätze der Bandfahrzeuge. Er ist ebenso für die Sicherheit der Personen und der Gerätschaften veranstwortlich. Da führt auch keine Diskussion daran vorbei, denn dies ist aus gutem Grunde bei uns Vertragsbestandteil.

Veranstalter die meinen ohne vernünftige Überdachung und Seitenschutz könnte man doch locker bei Wind und Regen draußen spielen, die meinen einen Transportweg für das Equipment über knapp einen Kilometer seien kein Problem und als Essen würde eine Pomes Rotweiß ausreichen, die sagen über die knisternde und an losen Drähten hängende, Selbstkonstruktionssteckdose habe man schon immer gespielt, dürfen ihren Mißt geren alleine durchzeihen.

Bands die sich auf solche Veranstalter einlasen, sind selber schuld.
 
Es ist nunmal seine Aufgabe. Wie er das realsisiert, ist sein Ding. Er braucht sich auch keine Sorge zu machen, wie und wann ich mein Solo spiele, ob und wie mein Equipment klingt, denn dafür bin ich verantwortlich.

Bei uns und ist bei befreundeten Bands ist die Sicherheit für die Personen und Equipment auch immer bestandteil des Vertrages. Der Veranstalter hat für eine ordentiche Bühne, Licht, Elektrik usw. zu sorgen und dafür, dass alle Bauten auch vom TÜV usw. abgenommen wurden usw. Der Veranstlater hat für rechtliche Genehmigeungen vor Ort und notwendige Versicherungen usw. zu sorgen, damit eine Veranstlatung laufen kann. Auch für ordentliche Anfahrtswege und Parkplätze der Bandfahrzeuge. Er ist ebenso für die Sicherheit der Personen und der Gerätschaften veranstwortlich. Da führt auch keine Diskussion daran vorbei, denn dies ist aus gutem Grunde bei uns Vertragsbestandteil.

Veranstalter die meinen ohne vernünftige Überdachung und Seitenschutz könnte man doch locker bei Wind und Regen draußen spielen, die meinen einen Transportweg für das Equipment über knapp einen Kilometer seien kein Problem und als Essen würde eine Pomes Rotweiß ausreichen, die sagen über die knisternde und an losen Drähten hängende, Selbstkonstruktionssteckdose habe man schon immer gespielt, dürfen ihren Mißt geren alleine durchzeihen.

Bands die sich auf solche Veranstalter einlasen, sind selber schuld.

Du kommst mit Sachen, die gar nicht zur Diskussion stehen. Personensicherheit, Anfahrtswege, Essen und Trinken. Was hat das hiermit zu tun?
Es ging um Diebstahl. Und die Frage, wie es rechtlich geregelt ist, wenn es eben keinen bzw. nur einen mündlichen Vertrag gibt.

Und natürlich ist jeder Veranstalter, der die Haftung bei Diebstahl ausschließt, auch gleich ein geiziger Mistsack, behandelt die Bands wie Dreck und baut lebensgefährliche Bühnen mit schlechtem Sound auf.
 
Hallo!

Mir wurde vor nem Monat auf nem Gig in ner recht großen Location mit bekannten Bands gespielt als Support.

Als wir fertig waren hab ich mein Amp auf der Bühne stehen lassen. Später waren die Headliner, Metal Church, an der Reihe und wollten pber meinen Amp spielen weil ihr JCM abgeraucht war.

Das Problem? Der Amp war nicht mehr da.

Was kann ich in dem Fall machen? Wer ist da Haftbar? Wer sollte Versichert sein?

Ist eben kacke weil es ein nagelneues (2 Wochen altes) Ashdown Fallen Angel 60 Fullstack war :mad:

Gruß my

Ja wie, der Amp war weg. Wo stand er, wo und wann hast du ihn zuletzt gesehen ??
 
Als wir fertig waren hab ich mein Amp auf der Bühne stehen lassen.

NIEMALS Equipment unbeaufsichtigt Equipment auf der irgendwo stehn lassen, auch nicht backstage (besonders da nicht, irgendeine Horde Besoffener ohne Erziehung ist immer mit dabei). Mindestens einer msus bewachen. Das geht vor dem Anschauen anderer Bands oder dem Um-Anerkennung-Kämpfen durch Bierkonsum.
 
kannt mir jemand mal sagen was ein Amp ist?
 

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