Amp Marke Ibiza

Durch den MP3-Eingang zum Üben vielleicht ganz nett, auch wenn die MP3s/Audiofiles selbst durch
fehlenden Höchtöner vermutlich bescheiden klingen werden. Aber okay, er hat ja auch einen
Kopfhörerausgang.
Vom Amp als Gitarrenamp würde ich nicht viel erwarten, also soundmäßig. Bandtauglichkeit müsste
getestet werden, da würde ich die Leistungsangabe nicht als Referenz nehmen.

Für 79 Euro könnte man durchaus einen Testkauf wagen, könnte sich dennoch als Griff ins Klo rausstellen.
 
Das ist doch ein Ghetto-Blaster in Guitar-Amp Ausführung, also mit "Ich bin ein Held E-Gitarren Input" :igitt:
 
wenn bei top features schon sowas steht wie "kompakte Abmessungen - passt in jeden Kofferraum/auf jeden Rücksitz" scheints ja ne tolle kiste zu sein :D
nachdem ich mal "günstig" nen johnson amp bei ebay gekauft hab (aus fehlern lernt man ^^) würde ich nie wieder auch nur daran denken, irgendwelche no name amps bei ebay zu kaufen nur weil sie billig sind...
 
Bestellen, antesten, wenns Crap ist, widerrufen, und auf Kosten des Verkäufers zurücksenden, oder, falls brauchbar, behalten. Dafür gibt es ja schließlich das Fernabsatzgesetz, damit Du in die Lage versetzt wirst, die Ware zu testen.

Und nach dem Testen hier posten! :D
 
Köttel;4938872 schrieb:
Bestellen, antesten, wenns Crap ist, widerrufen, und auf Kosten des Verkäufers zurücksenden, oder, falls brauchbar, behalten. Dafür gibt es ja schließlich das Fernabsatzgesetz, damit Du in die Lage versetzt wirst, die Ware zu testen.
oh wie ich diese sprüche hasse... das fernabsatzgesetz ist nicht zum equipment testen da! gerade kleine händler haben an den anfallenden versandkosten reichlich zu kauen und müssen schlimmstenfalls das zeug ans b-ware verkaufen und machen letztendlich damit verlust. oder sie verkaufens neu weil sie von irgendwas leben müssen und dann wundern sich die käufer warum da z.b. ein schlüsselbund (gabs mal nen thread zu) in der verpackung vergessen wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
[E]vil;4938928 schrieb:
das fernabsatzgesetz ist nicht zum equipment testen da

Auch wenn ich weiß, was Du meinst (und genauso denke!), aber hier muss ich Dir widersprechen. Das Fernabsatzgesetzt soll den Käufer in die Lage versetzen wie er es beim Händler vor Ort gewesen wäre, um die Ware antesten zu können. Dass es viele Leute gibt, die das ausnutzen, steht auf einem ganzen anderen Blatt.

On-topic: ich halte mal schlicht GAR NICHTS von diesen Billo-No-Name-Teilen.
 
[E]vil;4938928 schrieb:
oh wie ich diese sprüche hasse... das fernabsatzgesetz ist nicht zum equipment testen da! gerade kleine händler haben an den anfallenden versandkosten reichlich zu kauen und müssen schlimmstenfalls das zeug ans b-ware verkaufen und machen letztendlich damit verlust. oder sie verkaufens neu weil sie von irgendwas leben müssen und dann wundern sich die käufer warum da z.b. ein schlüsselbund (gabs mal nen thread zu) in der verpackung vergessen wurde.

... und mir kommen die Tränen!:rolleyes:

  1. ist kein Händler gezwungen, Versandhandel zu betreiben,
  2. kenne ich genügend "kleine" Händler recht gut. Keiner von denen hat sich mir gegenüber über Versandretouren beklagt, die Retourquote liegt bei unter 5% (wenn man keinen absoluten Müll verkauft!). Und nicht zuletzt
  3. ist das Fernabsatzgesetz aus obengenannten Gründen durchaus sinvoll. Es ist nämlich sehr wohl zum Equipmenttesten da. Wozu sonst? Um mangelhafte Ware zurückgeben zu können, brauche ich kein Fernabsatzgesetz.
Im Übrigen war mein Beitrag ernst und konstruktiv gemeint; und wenn Du das als "Spruch" abtust mit einer so haarsträubenden Begründung, wie Du sie hier abgelassen hast, scheinst Du mir ganz den Eindruck zu vermitteln, dass Du keine Ahnung hast, wovon Du hier eigentlich redest. Sorry!:bad:
 
herkömmliche ladenbtrieber müssen austellungsräume unterhalten, brauchen deutlich mehr personal, haben ebenfalls verschleiß (an ausstellungstücken) und sind ja gerade durch versandtiefstpreise unter druck geraten. da kann man den versandhändlern durchaus mal einen testrückläufer zumuten..
 
Köttel;4939588 schrieb:
... und mir kommen die Tränen!:rolleyes:


Im Übrigen war mein Beitrag ernst und konstruktiv gemeint; und wenn Du das als "Spruch" abtust mit einer so haarsträubenden Begründung, wie Du sie hier abgelassen hast, scheinst Du mir ganz den Eindruck zu vermitteln, dass Du keine Ahnung hast, wovon Du hier eigentlich redest. Sorry!:bad:

Ich glaube, ihr kommt euch in die Haare, obwohl ihr eigentlich einer Meinung seid. Das Fernabsatzgesetz ist für den Schutz des Verbrauchers da, allerdings sollte das nicht mutwillig zum fröhlichen Bestellen (5 Paulas und eine wird vielleicht behalten) missbraucht werden. Nichts anderes hat [E]vil meines Erachtens gemeint (es gab durchaus schon Tipps in die Richtung), daher empfinde ich es nicht als haarsträubend, was er schreibt.
 
Auch wenn ich die Diskussion sehr wohl nachvollziehen kann, hat sie doch nichts hier im Thread verloren.;)
Ich wäre Euch dankbar, wenn sich die folgenden Posts wieder auf's Thema beziehen würden.:great:



Ontopic:

Für mich sieht diese Gerätschaft nach allem aus, nur nicht nach einem ernstzunehmenden Gitarrenamp.
Die Beschreibung ist irgendwie............
......lächerlich. :redface:
Rein optisch würde ich die Hupe in die späten 70er einordnen. Die alten Transen Echolette-Amps sahen ähnlich vergnerbt aus. Nicht Fisch, nicht Fleisch.

Für 80 euro bekommt man imho gebraucht deutlich "mehr" Gitarrenamp.

Greetz,

Oliver
 

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