Amp Modeling vs. Röhre

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BlackArgon
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Ich muss das jetzt einfach loswerden:

Ich spiele jetzt schon seit Jahren live Geräte von Line6: Aktuell ein PodX3 Live.
Da das Gerät auf Grund eines Fußschalterdefekts ausfiel, griff ich auf meinen TSL100 samt 4x12er Greenback Box zurück, den ich aus purer FAULHEIT nie mit auf die Bühne nahm. Ich hab an dem Abend auf sämtliche Effekte verzichtet und bin nur über ein SM57 ins Pult.

Das Ergebnis war einfach der absolute Wahnsinn.
Ich hatte in den paar Jahren, in denen ich jetzt vor Publikum spiele niemals einen derart guten Sound. Daher komm ich mir grad ein bisschen dämlich vor, weil ich vor lauter Multieffekten, Soundspielereien und co. anscheinend das wesentliche völlig außer Acht gelassen hab: Nen klaren, definierten und dynamischen Klang.

Hattet ihr bisher ähnliche Erfahrungen?
 
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hatte sowas ähnliches, halt nur nicht im liveeinsatz.
Unsre band hat nen neuen proberaum bekommen in dem ein paar fender amps standen.
War vorher die ganze zeit meinen modeller von zu hause gewöhnt und kam anfangs überhaupt nicht mit der dynamik des verstärkers klar.
 
Diese Diskussion ersticke ich gleich im Keim!
Modelling versus Röhre.......:ugly:
Gab es schon gefühlte 1000 Mal, führte jedesmal zu niveaulosen Streitereien und letztendlich zur Schließung inkl. zig Postlöschungen und Verwarnungen.
Brauchen wir hier nicht schon wieder.....

Nö, nie nicht, never ever.
 
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