Anfängerfrage: originale Saiten am HB-Billigbass gegen bessere ersetzen

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Hallo Leute,

bevor jetzt die Verweise auf die diversen Einsteigerthemen etc. kommen ... habe ich alles gelesen und mich auch ziemlich tief ins Saiten-Unterforum gegraben um zu schauen, ob es vielleicht schon einen passenden Thread gibt - so richtig schlauer bin ich nicht dabei geworden. Das Problem ist, dass meistens Kenntnisse bzw. Fachtermini vorausgesetzt werden, die ich einfach nicht mitbringe.

Eigentlich ist meine Frage ganz einfach - oder ne ganz dumme, wenn man so will. Bei meinem HB scheppert die E-Saite ziemlich rum und der Freund, bei dem ich auch ein bisschen Unterricht habe, hat mir geraten die Original-Saiten gegen etwas bessere auszutauschen.

Ich möchte also schlicht einen guten Tipp haben, welche Saiten ich kaufen soll, die Kriterien dabei sind:

- Anfängertauglich
also (wenn ich das hier alles richtig verstanden habe) nicht zu dick, damit ich nicht zu fest drücken muss, um die Saite sauber zu greifen.
- sollten dem Lernen entgegenkommen, ich übe ungfähr 1 Stunde am Tag, geht aber wegen Familie und Job nicht jeden Tag, manchmal auch in kleineren Portionen aber in der Summe länger.

Wenn ich so einigermaßen aus dem hier gelesenen schlau geworden bin, dann sollte ich mir also "roundwounds" kaufen, wo die dickste eine 100er ist.
Welches Material, da bin ich schon nicht mehr durchgestiegen, weil ich weder weiß welchem Klangbild, das ihr beschreibt meine jetzigen entsprechen, noch wie sich andere anhören, ich fange ja wirklich grade erst an.


Langer Schreibe kurzer Sinn:

ich wäre jetzt bei meiner Suche bei denen hier


oder denen hier:

gelandet. Liege ich damit soweit richtig ?
Oder gibts den ultimativen Spezialtipp welche Saiten für die ersten Gehversuche und Einstiegsphase die richtigen sind ?

Danke Euch.
Peter
 
Eigenschaft
 
Die Saiten sind ganz verschieden. Die Warwick sind aus Edelstahl, da hört man viele Höhen und sie fassen sich "hart" an. Die Andern quasi das gegenteil. Beliebt sind sie beide, ich vermute mal zu recht.
 
Und zu welchen würdest Du jetzt einem Anfänger raten, dessen Hornhautbildung gerade erst so richtig anfängt, und der noch Probleme hat überhaupt 3 Bünde mit 3 Fingern zu treffen ?
Wie gesagt, der Klang ist sicher mittelfristig gesehen für mich erstmal nachrangig, es geht um gute "leichte" Spielbarkeit.
Die Warwick sind aus Edelstahl, da hört man viele Höhen und sie fassen sich "hart" an. Die Andern quasi das gegenteil.
kann ich das so verstehen, dass die Daddario sich also weicher anfassen, sprich leichter drücken lassen ?
 
kann ich das so verstehen, dass die Daddario sich also weicher anfassen, sprich leichter drücken lassen ?
Jein. Du kannst Nickel quasi genauso schwer "drücken" wie Stahl...Gefühlt sind Stahlsaiten allerdings oft etwas rauer als Nickel...
Leichter drücken liegt meist in 2 Faktoren:
- Der Spannung der Saiten (dünnere Saiten haben weniger Spannung bei gleicher Tonhöhe und lassen sich damit "leichter" drücken)
- Der Saitenlage (dem Abstand zwischen Saite und Bundstäbchen wenn man keinen Ton greift). Je geringer dieser ist, desto weniger muss man die Saite beim Greifen dehnen.

Bei meinem HB scheppert die E-Saite ziemlich rum und der Freund, bei dem ich auch ein bisschen Unterricht habe, hat mir geraten die Original-Saiten gegen etwas bessere auszutauschen.
Auch "bessere" Saiten werden möglicherweise scheppern, wenn der Bass nicht ordentlich eingestellt ist..




 
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Also ich würde Dir (Achtung persönlicher Geschmack!) zu Nickelsaiten der Stärke 45-100 raten. Nickel ist Fingerfreundlicher und 45-100 Saiten sind nicht umsonst sehr weit verbreitet. Die meißten Bässe sind ab Werk mit 45-105 Saiten bespannt so wie wahrscheinlich auch dein HB. Ob die 100er Saite das scheppern beseitig ist fraglich aber einen Versuch wert. Ansonsten die Saitenlage minimal erhöhen (Madenschraube an der Bridge).
Saitenempfehlungen sind D'addario EXL 170, Rotosound RS 66LN und Ernie Ball Super Slinky (etwas teurer aber mit längerer Haltbarkeit).
Mit 40-100 (95) Saiten machst du aber auch sicher nichts falsch. Ist halt Geschmackssache. Ich persönlich hab vieles ausprobiert und bin nun wieder bei 45-105 gelandet.
 
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Das ist doch ein richtig schön konkreter Tipp - Danke Dir.
 
Yo Peter,

also "die Anfängersaite" gibts meiner Meinung nach nicht, und du solltest dir auf jeden Fall gute Saiten zulegen!
Auch wenn der Bass nicht der Vintage Mojo oder HighEnd-Überkracher ist - der Ton kommt zu nem großen Teil aus den Saiten,
dort kann man viel reissen und daher sollte man da nicht Sparen!

Saitenstärke ist relativ, aber bleib doch einfach erstmal bei Standard 45-105, da machst nix falsch. Man gewöhnt sich schnell dran.
Wenns dünner wird, klingst auch dünner und soviel leichter zu greifen ist das auch wieder nicht.

Ich spiele auf meinem Jazz Bass Cocco Stainless Steel Saiten, die Oberfläche ist nicht rasplig sondern echt smooth, Klangbild super ausgewogen, nicht zuviel Höhen, Tendenz knurrig - für mich nach langer Suche durch alle Marken und Preisklassen, perfekt.
Hier gibts sie gerade am billigsten, (keine Versandkosten in D) :http://www.musicworldbrilon.de/rcoc...ID=google.de&gclid=CKPx1tGR_boCFUdZ3godCAwAjA

Noch ein aktuelles Negativ Beispiel zu Dünnen Saiten.
Ich hab von den Arbeitskollegen einen Gutschein für die örtliche Musikapotheke bekommen und musste den natürlich möglichst sinnvoll einlösen.
Ich check in den den Laden und verlange selbstbewusst Cocco Steels!
Sie hatten aber keine, nur Daddario Nickel, und wollten mir diese frei nach dem Motto "ist doch wurscht was der Basser Spielt" auch unbedingt andrehen.
Ich hab ich mich dann entschieden was neues auszuprobieren und einen Satz Optima Maxima 24kGold Strings 40-95 für, sogar nach Preisfeilscherei noch viel zu Teuer Geld eingepackt und aufgezogen.
Ergebniss: der Bass hatte auf einmal keinen Output und Punch mehr, Nachdem ich über 4 Wochen nicht damit warm geworden bin und nur noch am Rumschrauben war - Pickups rauf Pickups runter, ne auch nix , jetzt endlich wieder Coccos drauf und der Bass growlt wie er soll.

zieh dir diesen Saitentest mal rein - gibt erstmal nen überblick, sind aber alles Nickel-Saiten!

http://www.bassprofessor.info/index.php?option=com_content&view=article&id=856&Itemid=255

Um rauszufinden was dir persönlich am besten liegt, musst du aber mal Steels und Nickel auf deinem Bass vergleichen und solange neues probieren bis du irgendwo angekommen bist.
 
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Vielen Dank Alex. Die habe ich mir jetzt bestellt.
 
Lass was hören wenn du sie ausprobiert hast, wie du sie findest!:great:

Und natürlich nicht vergessen, den Bass richtig auf die neuen Saiten einzustellen!
 
Naja, aufgrund fehlender Erfahrung und Vergleichsmöglichkeiten, kann ich dann nur über Unterschiede zu den jetzigen Saiten berichten, sofern ich diese Unterschiede überhaupt bemerke. Einstellen wird ihn mein Freund und Lehrer, der macht das bestimmt richtig.
 
Es kommt natürlich auch drauf an, was man unter "Scheppern" versteht. Hat die Saite selber einen miesen Ton, oder scheppert sie z.B. auf den Bünden?

Eigentlich sind auch recht günstige Saiten grundlegend nicht allzu weit entfernt von teuren Exemplaren. Nur weil man etwas teurere Saiten aufgezogen hat, scheint nicht per se plötzlich sie Sonne ... Wenn es offensichtlich einen miesen Ton auf einer Saite gibt, kann das mehrere Gründe haben, nicht nur die reine Qualität der Saite.

Was also tut Deine E-Saite? Hat sie einfach einen laschen, miesen Ton, weil sie alt und verbraucht ist? Ist sie evtl. schlicht falsch aufgezogen, oder scheppert sie wie gesagt auf den Bünden, weil der Hals schlecht eingestellt ist? Es gibt diverse Gründe, warum eine Saite nicht druckvoll-offen klingt.

Als Einsteiger erkennt man das eigentlich eher selten, oder hat eher nur Dein Kumpel da seine Meinung kund getan?

BTW: wenn ich Deinen Nickname richtig interpretiere, hast Du Dir neben der Kamera ein Winterhobby gesucht, oder vertue ich mich da?
 
Mein Freund sagt, dass die Saiten insgesamt nicht schön klingen und die E-Saite richtig schepperig und dass sie sich nicht besonders schön drücken lassen - was auch immer das heißen mag.
Die Saitenlage hat er mir soweit eingestellt, den Hals sagt er, könne man noch ein bisschen besser einstellen, da wäre aber nicht mehr viel zu holen, die Einstellung sei schon recht gut und er meinte, dass er das erst macht, wenn die neuen Saiten drauf kommen, zum spielen und üben würde es bis dahin reichen. Dieses Scheppern auf den Bünden wird ja, wenn ich das hier alles soweit richtig verstanden habe, als "schnarren" bezeichnet, das tritt eigentlich nur auf, wenn ich beim Greifen nicht richtig "treffe".

kort schrieb:
BTW: wenn ich Deinen Nickname richtig interpretiere, hast Du Dir neben der Kamera ein Winterhobby gesucht, oder vertue ich mich da?
da muss ich jetzt aber doch mal rückfragen. Kennst Du meinen Nick noch von woanders (früher) her ?

Und zu Deiner Frage: nein, kann man eigentlich nicht so sagen. Mein Sohn hat seit etwa 5 Jahren Gitarrenunterricht, seit ca. 3 Jahren E-Gitarren Einzelunterricht. Irgendwie war es schon immer so ein kleiner Traum von mir da in irgendeiner Form mitzumachen, aber Job, Streß und was weiß ich nicht noch für sonstige Vorwände haben nix draus werden lassen, dazu kam, dass ich immer das Gefühl hatte, dass die Gitarren mich irgendwie nicht verstehen. :nix:

Heuer im Sommer war ich in Kur und habe dort nochmal mit den besten Vorsätzen an einem Gitarrenanfängerkurs teilgenommen, was aber genauso wie meine früheren Versuche des Gitarren-Selbstprobierens zu nix geführt hat, ich werd da einfach nicht richtig warm damit. Als ich aus der KUr zurück war hat mir ein Bekannter bei einem Besuch seinen Bass in die Hand gedrückt, fragt mich nicht was das für einer war, er war schwarz, also der Bass :D - egal, jedenfalls war sofort Spaß da. Diese ehrlichen dicken Seile, das große lange Instrument und wie toll das gleich groovte wenn man nur mit einem Finger auf dem Griffbrett und mit dem Anschlagen einer Seite rumprobierte - heho ! das war ein kleines Aha-Erlebnis. Mein Bekannter hat mir dann den Bass erstmal ein paar Wochen ausgeliehen und dieses unbestimmte Gefühl, dass der Bass mich versteht, blieb einfach.

Mein Sohn hat nun den Gitarrenlehrer gewechselt und dem neuen erzählt, dass sein Papa vielleicht gerne ein bisschen Bass lernen würde um ihn beim Üben und so zu begleiten. Der neue fand das eine Spitzen-Idee und nun gehe ich da mit hin. Nachdem sich diese Sache ergeben hatte, habe ich mir das HB-Set gekauft um wirklich mit einsteigen zu können.

Insofern denke ich, "Winterhobby" trifft es nicht. Fotografieren ist aber viel einfacher als Bass spielen :p
 
Zu Deinem Nick: lief mir halt in früheren Zeiten das ein oder andere mal bei Sony über den Weg ;-) Sooo Mainstream ist der Nick ja nun nicht, deshalb. Wenn Näheres gewünscht, dann bitte aber nur per PN ...

Wenn Dein Bekannter Deine Saiten so beurteilt, wirst Du durchaus einen Unterschied nach dem Tausch erkennen. Es ist allerdings ein kleines Risikospiel, ob Du davon auch angetan sein wirst. Die Saitenwahl ist extrem individuell, was der eine mag, hasst der andere. Was auf dem einen Bass aufgrund dessen Holz und Elektronik super klingt, kommt einem evtl. auf dem anderen muffig und plörrig vor. Das ist so ein bisschen Weißabgleich-mäßig, wenn ich noch mal den Bogen zur Fotografie spannen darf.

Ich persönlich spiele z.B. nur Flatwounds, also Flachdrahtsaiten. Ich HASSE dieses Gequietsche der Finger auf den Saiten, da ich gerne auf den Saiten slide. Würde ich Dir übrigens auch mal raten, wenn Du irgendwann mal die Möglichkeit hast.

Als Einsteiger muss man sich auch erstmal darauf einspielen, was man überhaupt vorhat. Rockig, bluesig, poppig oder sogar Metal - je nachdem wie man sich stilistisch orientieren will, wird sich im Laufe der Zeit die Technik einfinden. Deshalb sei vorsichtig, wenn jemand von einem bestimmten Bass, einem Verstärkertyp oder bestimmten Saiten vorschwärmt. Das mag gut gemeint sein, kann aber übel nach hinten los gehen. Je nachdem, ob man einen nach Playback mitlassenden Wohnzimmerspieler oder einen Livefreak mit Band vor sich hat, ist das ein himmelweiter Unterschied.

Kannst ja mal berichten, wie es sich nach dem Saitenwechsel so anfühlt ...
 
Hallo bei mir haben die Saiten am Anfang auch gescheppert
dann hatte ich mir die geholt und scheppern war weg :
https://www.thomann.de/de/rotosound_fm66.htm
Und die Klingen recht rein und etwas funky ( passenaber für fast alle musikstile), vor allem wenn man am anfang mal den Bund nicht so wirklich trifft scheppern die Saiten auch nicht :great:
 
Ich les "Mein Freund sagt..." das reicht mir schon um zu erkennen das du als Anfänger Dinge nicht hörst die halt jeder Amateur gleich erkennt
Auf der einen Seite find ichs gut Leute zu haben die sich damit auskennen, auf der anderen ists einfach Mies wenn jemand grad ein Instrument lernt und dann kommt der "Ich-bin-besser-als-du"-Kumpel und versaut einem die Tour "Das klingt nicht gut/Hey die Saiten lassen sich nicht gut drücken (btw. sag bitte "greifen" statt "saiten drücken")/Es scheppert". Ich meine solang du Spaß daran hast, sollte es wurst sein was x und y sagt. Es ist ein HB Anfängerbass und kein Fender USA >.<

und ich finde die Coccos fürn Anfang gleich aufziehen zu übertrieben, ich hab mit Rotosound angefangen und bin erst später die Preisklasse gestiegen.
Ein HB mit Coccos ist wie ein alter Polo mit Alu Sportfelgen - An der falschen Stelle gespart.
Ich spiele auch nur noch Coccos auf meiner Blue Fire :D
 
Ein HB mit Coccos ist wie ein alter Polo mit Alu Sportfelgen - An der falschen Stelle gespart.
Ich spiele auch nur noch Coccos auf meiner Blue Fire :D

Aber ein Ferrari auf rostigen Stahlfelgen macht auch nicht glücklich :D

Was ich damit sagen will:
wenn du in deinem tiefergelegten alten Polo sitzt, der schrottige Subwoofer am Rande der Leistungsgrenze "Hells Bells" bellt und die neuen Sportfelgen in der Sonne blitzen - dann hält dich zwar jeder für nen Depp, aber für dich ist die Welt in Ordnung!

Was ich wiederum damit sagen will:
Das Leben ist zu kurz für langweilige Motorräder, zickige Mädls, billigen Whisky und schlechte Saiten
(nicht das Rotos schlecht wären - aber 5-6 Euro mehr für Coccos machens doch nicht aus)

Coccos fühlen sich aus eigener Erfahrung auch aufm Billigbass besser an als günstigere Saiten, und machen den Ton zumindest nicht schlechter.:D

Als ich mal fürn Juze ne Bandraum ausgestattet habe, habe ich 3 verschiedene ungefähr gleichalte Saitensätze auf den dort vorhandenen P-Bass der Sub-HarleyBenton-Preisklasse von i-bäh und einen Jack & Danny Jazz gezogen und das ausprobiert - meiner Erfahrung/Meinung nach profitiert selbst der billigste Bass (mit vernüftiger Einstellung) immens von guten Saiten. Besonders wenn ein Verstärker oder ProberaumPA ect da ist, der das rüberbringt, ansonsten ist eben nur das Spielgefühl angenehmer und die Einstellung einer flachen Saitenlage besser zu machen als mit SchlabberKlackerSchnarr-Saiten.
 
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Ich hätte ja eher Ernie Ball Super slinky genommen ;)
Ich hab aber leider eine Nickelallergie, und kann deshalb keine Nickelsaiten mehr spielen -.-

Aber die waren aus meienr Sicht die besten Saiten die ich bisher gespielt habe ;)

@Panch Villa

Sind dic Coccos Nickel oder Stahl ?
Ansonsten lohnt sich für mcih das ausprobierne ;)
 
Es sollte erstmal geklärt sein ob das scheppern von der
Saitenlage herrührt.
Letztlich wird dir nur ausprobieren helfen welche Saiten
für dich die besten sind.
 
@Panch Villa
Sind dic Coccos Nickel oder Stahl ?

Gibts sowohl als auch, ich nehm Stahlsaiten.

Cold Prep hat natürlich recht, die eigenen Ohren und Finger müssen entscheiden, was auf welchem Bass am Besten kommt!
 
Übernächste Woche bin ich wieder bei meinem Freund und Lehrer, dann wird die Einstellung der Saitenlage und des Halses nochmal vorgenommen bzw. optimiert. Bis hierher kann ich schonmal sagen, dass die Saiten eindeutig angenehmer klingen, voller als die alten, nicht mehr so "blechern" wie vorher, sondern irgendwie satter, am deutlichsten bei den beiden "Dicken" Seilen, also E und A-Saite.
Die Saiten sind ein wenig dicker als die vorher drauf waren, scheinen daher ein bisschen mehr Kraft beim Greifen zu erfordern. Mehr kann ich dazu erstmal nicht sagen.

Ansonsten: Üben ... ;)

Ein anderer Gurt muss wohl noch her. Der jetzige ist absolut blöde, zu schmal zu rutschig.
 

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