Anfängerfrage: Welche Plugins im Mastering?

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Thomas4
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Titel aussagekräftig gestaltet - bitte künftig selbst darauf achten. Danke! MfG. Basselch

Ich komm gleich auf den Punkt:
Ich habe einmal im Tonstudio dem Tontechniker beim Bearbeiten meiner Lieder zugesehen.
Nach dem Bearbeiten sahen die Spuren so wie auf dem Bild unten aus. Und soweit mir bekannt ist, sollte eine Spur auch so aussehen.
Nun meine Frage, mit welchen Plugins bekomm ich das hin?
 
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Kurze Antwort:
Limiter und/oder Clipper
 
Irgendwie bin ich mir nicht sicher ob eine kurze Antwort das Richtige ist um dem TE zur Seite zu stehen, aber ich bin auch ziemlich unschlüssig wie man eine sinnvole Erklärung geben könnte ohne ihn völlig zu verunsichern.
 
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SORRY...
aber das Bild sagt mMn etwa soviel aus, wie ein totes Mettbrötchen auf der A40 zwischen Wachtendonk und Kerken...
 
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Limiter und/oder Clipper

Ich bin gerade dabei, mein Lied mit einem Limiter zu bearbeiten, was soundtechnisch auch gut funktioniert.
Aber so wie die Spur im Bild sieht meine noch immer nicht aus. Wobei sich mir aber die Frage stellt, ob das überhaupt schlimm ist.
Hab in diesem Forum schon Beiträge von Nutzern gesehen, die absichtlich zugunsten der Dynamik auf zu viel Compressor und Limiter verzichtet haben.
Wobei die Amplitude (nennt man das so?) da auch schmaler ausgefallen ist.
 
Es kommt doch immer darauf an, was für Musik da bearbeitet wird.
Jede sieht anders aus und muss auch eventuell anders bearbeitet werden.
Tot und platt komprimieren würde ich auch nicht alles...
...wie auch immer. Du müsstest viel mehr Informationen und ev. ein Soundsample liefern damit man dir überhaupt irgendwie helfen kann...
 
Achso, klar. Hier kann man einige Sekunden von jedem Lied hören:
 
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Da hast du aber viel Hall auf der Hauptgitarre, und ich kenn das Genre wohl :p Ansonsten eh ganz nett.

Zum Thema: Von der Waveform und von Analyzern kann man einige wichtige visuelle clues bekommen aber lass dich davon nicht verunsichern. Kümmer dich erstmal um alles was du hören kannst. :)
 
Die Frage, die Du Dir stellen solltest, ist, ob Du Dynamik in Deinen Tracks wünschst oder den "Loudness-War" mitmachen. Die von Dir vorgestellte Grafik des Trackverlaufs legt nahe, dass hier auf maximale Loudness Wert gelegt wurde, worunter dann die Dynamik leidet. Wenn ich mir Dein Hörbeispiel reinziehe, wäre m.E. aber durchaus etwas mehr Dynamik wünschenswert, weil sonst die ursprünglich zart und leise gespielten Passagen lautstärkemäßig stark angehoben werden und sich von den tatsächlich als laut gewünschten Passagen nicht wesentlich unterscheiden. Ich hätte allein vom Ansehen der Grafik erwartet, dass es sich um Heavy Metal oder eine harte Gangart handeln würde, weil die Pegel alle sehr weit oben sind. Leise, getragene Songs (z.B. 'When a blind man cries - Deep Purple) würden so nicht aussehen. Der Witz ist jedoch, dass man auf einer CD, die mehrere Songs enthält, durchaus im Mastering so hoch ziehen kann, wenn alle Stücke in etwa die gleiche Dynamik haben, also alle etwa "getragen, ruhig" oder alle "hart und heavy". Warum? Weil die Stücke aneinander angepasst werden müssen und wie aus einem Guss klingen sollen. Da wäre es ein für`s Ohr ungewohntes Gefühl, durch einen auf Dynamik ausgelegten Song zu leise Passagen zu haben. Bei Klassikaufnahmen findest Du hingegen diesen Widerspruch nicht. Dort wird praktisch ausschließlich auf Dynamik Wert gelegt, auch um den Preis, dass die CD stellenweise sehr leise und kaum hörbar wirkt. Aber nur so kann man ein Orchester realistisch abbilden.

Letztlich jedoch steht die Frage, wie ich sie im ersten Satz formuliert habe, an allererster Stelle. Du musst entscheiden, welchen Weg Du gehen willst. Mit welchen PlugIns Du arbeiten solltest, wenn Du am "Loudness War teilnehmen willst, ist nicht ganz einfach zu beantworten. Klar, Kompressoren und Limiter, aber die gibt es wie Sand am Meer und sie verfügen durchaus über unterschiedliche Klangcharakteristika. Wenn Du Dich mal an der Materie versuchen willst - probieren schadet ja nicht - investiere mal 50 € in den Limiter 6 von Tokyo Dawn Records. Dazu gibt es auch ein famoses Tutorial, das beleuchtet, auf welche Eigenschaften man zurückgreifen kann. Im Prinzip sind die Produkte von TDR recht ordentlich und ihr Geld wert. Aber wie gesagt, es gibt noch viel mehr Produkte auch anderer Hersteller, die Dir gut dienen könnten. Das führt hier aber zu weit und ich bin bestimmt nicht der "Crack", der Dir das perfekte Tool nennen könnte oder so tun als wüsste ich es genau. Auf einzelnen Spuren oder auch Bussen kannst Du auch ausgezeichnet mit dem MJUC (die 'große' Version für 24 €) von Klanghelm arbeiten (Review). Ohnehin ist es angesagt, auf mehreren Stufen (unterschiedliche) Kompressoren in Maßen anzuwenden, um die beteiligten Tracks unter Kontrolle zu kriegen. Aber dieses Forum hat ja noch mehr Mitglieder als nur mich. ;) (Also auf, liebe Kollegen Produzenten, wo sind Eure Vorschläge für 'die besten' Tools)?
 
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Man möchte ja gern helfen, aber ich glaube, egal, welche Tools man nennt, das geht immer in die falsche Richtung.
Wichtig ist erstmal die Frage, wie soll es klingen.
Wenn es dem TE nur darum geht, seine Wave-Form so platt zu drücken wie im Screenshot oben, tut es ein beliebiger Limiter.
Das Bild sagt nicht viel, aber es legt die Vermutung nahe, dass der Track so gut wie tot ist (im Sinne von Dynamik).
Warum sollte man das tun wollen?
Das ist wohl der Ursprung dieser Annahme:
Und soweit mir bekannt ist, sollte eine Spur auch so aussehen.
Nein, eine Spur sollte so nicht aussehen. Ganz besonders nicht bei der Musik aus dem obigen Beispiel. Da darf es hohe Berge und tiefe Täler geben.

Also, @Thomas4 , was möchtest du denn überhaupt erreichen?
@lightsrout sagte es schon, ich würde ebenfalls noch mal schauen, ob die Reverbs schon so bleiben können. Dafür kann ich dir ein Tool nennen, was dir helfen kann, subtiler und trotzdem "größer" zu mischen - vom Reverb her gesehen. Hat aber mit der Frage nichts mehr zu tun, deswegen erst mal warten, was dein eigentliches Ansinnen ist.
 
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Also nach dem Aussehen einer Wellenform, würde ich mich überhaupt nicht orientieren. Das ist von Song zu Song unterschiedlich.

Viel mehr, solltest du dich auf deine Ohren verlassen.
Lieber etwas leiser Mastern aber dafür die Dynamik erhalten.
Ausserdem, wirst du eh nicht an die Lautstärke herankommen, wie in professionellen Studios dies erreicht wird. Muss ja auch nicht sein.

Zum Mastern, wenn ichs mit meinem "können" mal so nennen darf, :D...
benutze ich eigentlich nur ein PlugIn und zwar Ozone von iZotope.
Solltest du dir mal anschauen.
 
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Ich habe einmal im Tonstudio dem Tontechniker beim Bearbeiten meiner Lieder zugesehen.
Hast du die Sachen aus dem Youtube Video selbst nachbearbeitet?

Nach dem Bearbeiten sahen die Spuren so wie auf dem Bild unten aus. Und soweit mir bekannt ist, sollte eine Spur auch so aussehen.
Nein. Und wenn eine fertig gemasterte Spur so aussieht, dann sollte der Mix auch schon in diese Richtung gehen (geringer Crest Faktor).
Was wiederrum aussagt, dass das Ausgangsmaterial und der Mix der Dreh- und Angelpunkt ist.
Ein sehr leise, stark gesättigt und höhenreich gemischtes Schlagzeug, aber dazu ein sehr lauter und fetter Bass und dichtes Arrangement können schon im ungemasterten Mix solche Waveforms erzeugen.

Nun meine Frage, mit welchen Plugins bekomm ich das hin?
Das ist nebensächlich (welche Tools man nutzt hat viel mit persönlichen Vorlieben zu tun) ... es geht darum, wie du das hinkriegst und ob du überhaupt hörst, was du tust.

Lass das lieber von einem Profi machen.
Das Mastering wird übrigens oft überschätzt. Ein guter Mix ist der Knackpunkt und jede Korrektur im Mastering kaschiert nur Mixprobleme.
 
Danke für die zahlreichen Antworten!

Ich ging einfach davon aus, dass eine Spur so aussehen sollte, weil jedes Lied, das ich in meine daw gezogen hab, auch so aussah. Dann dachte ich halt, ich sollte mich danach orientieren.
Aber gut, dass das kein Muss ist :)

Worum es mir geht, ist einfach, das Lied lauter zu bekommen, damit der Hörer den Pegel nicht auf Anschlag haben muss, um was zu hören.
Im Beispiel oben habe ich bereits einen Limiter benutzt und das Lied so um ca 7db lauter gedreht. Davor war es schon arg leise.
Höre ich mir etwas über den media player an, reichts mir schon, wenn der Lautstärkepegel in der Mitte ist. Meine Lieder waren aber selbst bei 100% vergleichsweise viel zu leise.
Und ich möchte nicht, dass der Hörer extra bei seinen Soundeinstellungen rumdrehen muss, damit er was hört.
Jedenfalls bin ich mit obigem Beispiel ganz zufrieden. Und wenn die Wellenform nicht wie in dem Bild aussehen muss, wär die Sache ja eigentlich erledigt :)
An Dynamik sollten die Lieder bestenfalls nichts einbüßen. Aber wenn ich meine Lieder ohne Limiter zum Vergleich heranziehe, merke ich diesbezüglich keinen Unterschied.
Sie sind einfach lauter. Und die leisen Stellen sind immer noch leise genug. :)
 
Zur Lautheit arbeitest du schon mit Arrangement und Mix hin. Da geht es nicht nur um Arrangement-Dichte und Kompression, sondern auch Frequenzverteilung.
Einfach den Limiter am Ende aufzudrehen reicht halt nicht für ein professionelles Ergebnis, auch Lautstärketechnisch nicht.

Ein guter Rockmix sollte nach einem passenden Mastering mit ganz leichtem Limiting (gelegentliches Spitzen Leveling bis max. 3dB) schon gut mithalten können und nur noch ein paar dB "Prügel" benötigen, um richtig laut zu wirken.
Eine Kombination aus Clipping und Limiting halte ich dafür am besten.
 
Sofern es bei Dir in der Nähe eine Buchhandlung gibt, bestelle Dir am besten mal von Bob Katz: Mastering Audio - the art and the science (3rd ed.). Focal Press 2015. ISBN 978-0-240-81896-2. Bitte nicht die dtsch. Version, denn die ist veraltet (2007). Dieses Buch ist Gold wert, denn es beantwortet alle Deine Fragen und benennt jede Menge Tools. Ich empfehle extra nicht Amazon, weil kleinere Händler das genauso anbieten können. Du kannst Dich drauf verlassen, dass Dir das Buch etwas bringt, habe es selbst und kann ständig hinzu lernen. Ca. 32 €, 391 Seiten.
 
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Sofern es bei Dir in der Nähe eine Buchhandlung gibt, bestelle Dir am besten mal von Bob Katz: Mastering Audio - the art and the science (3rd ed.). Focal Press 2015. ISBN 978-0-240-81896-2. Bitte nicht die dtsch. Version, denn die ist veraltet (2007). Dieses Buch ist Gold wert, denn es beantwortet alle Deine Fragen und benennt jede Menge Tools. Ich empfehle extra nicht Amazon, weil kleinere Händler das genauso anbieten können. Du kannst Dich drauf verlassen, dass Dir das Buch etwas bringt, habe es selbst und kann ständig hinzu lernen. Ca. 32 €, 391 Seiten.
Habe selbst die deutsche Version (gerade nicht zur Hand, aber glaube ne neuere Auflage als 2007) und da konnte ich schon sehr viel Nützliches draus entnehmen. Inwiefern ist die denn veraltet?

Das Buch ist zwar echt gut, setzt den Schwerpunkt aber ganz klar auf Details der Technik und setzt einige praktische Grundkenntnisse und vor allem Interesse voraus, um wirklich was damit anfangen zu können.

Mixing ist der Großteil der Nachbearbeitung und der Schlüssel zu einem amtlichen Sound. Das sagt Bob Katz ja auch selbst im Buch.

Wenn man alles selbst macht, sollte man sich lieber erstmal mit Mixing statt mit Mastering beschäftigen. Dann reicht es zur Not auch, am Ende nur noch den Limiter aufzudrehen.

Threads zum Mixing mit u.a. Buchempfehlungen gab es im Know How Bereich hier erst vor einiger Zeit.
 
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Den Bob Katz habe ich auch und lese da ganz gern mal drin rum.
Für den ersten Einstieg ist es vielleicht nicht ganz das Richtige, da würde ich mir mittlerweile wahrscheinlich 1-2 gute Tutorials vorziehen. Gute Sachen sind auch nicht kostenlos (puremix.net z.B.), aber lohnen sich meiner Meinung nach mehr als statische Buchware. Als Ergänzung ist die Literatur natürlich gut und einigermaßen zeitlos (wenn man die Tool-Empfehlungen nur als Anregung sieht).
 
@Mtree Ja, da hast Du schon recht. Ich bin gleichfalls der Ansicht, dass die Qualität eines Tracks sich zu 95% im 'Mixing' entscheidet. Allerdings sollte man nicht den Fehler machen, den o.g. Titel von Bob Katz mit Mastering - Die Kunst und die Wissenschaft (dahinter) zu übersetzen. Ich weiß nicht, wie das in der dtsch. Version als Titel gehalten wurde. Weil nämlich to master auch "meistern" heißt. Und solch ein Buchtitel macht natürlich mehr Sinn, als nur auf das Mastern als letzten Prozess der tonverändernden Produktion abzustellen. Mithin verstehe ich den Buchtitel als Audio(aufnahmen) meistern - die Kunst und die Wissenschaft dahinter (meine Übersetzung) :cool:

Ich hatte irgendwo gelesen, dass die 3. Ausgabe (2015) überarbeitet worden sei und demnach auch neue Inhalte gegenüber der 2. und 1. Ausgabe eingeflossen sind. Die erste Ausgabe in Englisch erschien 2002. Überdies ist es ja auch sinnvoll, neuere, ggf. korrigierte Ausgaben zu kaufen, die den technischen Fortschritt ihres Sujets berücksichtigen. Ich kaufe ja auch kein Buch von 1970 zur Landung auf fremden Himmelskörpern, wenn ich genau weiß, dass es zwischenzeitlich wesentliche Veränderungen der Technologie gegeben hat. :D
 
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SORRY...
aber das Bild sagt mMn etwa soviel aus, wie ein totes Mettbrötchen auf der A40 zwischen Wachtendonk und Kerken...

Au contraire, mein Lieber, das Bild sagt sehr wohl etwas aus. Es sagt aus, dass es klingen wird wie ein totes Mettbrötchen auf der A40 zwischen Wachtendonk und Kerken...:) Flach.

Völlig zu Tode komprimiert. Ich finde nicht, dass das unbedingt erstrebenswert ist, dass alle Songs so aussehen.

Banjo
 
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Moin!

Das die Spuren nicht so aussehen sollen / müssen wurde nun schon gesagt. Wer am LW teilnehmen will, der wird das wohl so machen, wer aber auf Dynamic aus ist und ein normalen Hörgenuss erzielen will, dessen Spuren sehen garantiert nicht so aus.

Höre ich mir etwas über den media player an, reichts mir schon, wenn der Lautstärkepegel in der Mitte ist. Meine Lieder waren aber selbst bei 100% vergleichsweise viel zu leise.

Dann ist da schon viel weiter vorn etwas faul. Sprich deine Aufnahme ist schon viel zu leise und bestimmt nicht richtig ausgesteuert. Mikrofonpositionen sind vielleicht falsch und auch die Auswahl der Mikrofone selbst?!

Mastering ist kein Klärwerk, oben schlechten Mix rein und unten Chartverdächtiger Profimix raus. :(

Lass das lieber von einem Profi machen.
Das Mastering wird übrigens oft überschätzt

Das Mastering wird meistens unterschätzt. :) Das vom Profi machen wäre eine gute Idee. Man sollte seine Songs eh nicht selbst mastern und schon gar nicht in einen Arbeitsrutsch. Wenn man das selber machen will, empfehle ich eine längere Pause dazwischen zu legen. Abstand von den Songs bekommen und nach einigen Monaten dann ans Master zu setzen. Mastering bedeutet aber auch, das man ein saugut ausgestattetes Studio hat, das optimal Raumakustisch optimiert ist. Desweiteren braucht es dazu auch nicht diese kleinen Monitorabhören, sondern die großen Wandabhören und vor allem mehrere Abhören um vergleichen zu können. Ein Mix muss sich auch auf einem 10,- Euro Küchenradio noch anhören, ebenso aber auf einer HIFI Endanlage oder im Smartphone. Erst wenn man das erreicht hat kann man von einem guten und gelungenen Mastering sprechen. Dazu reicht es nicht irgend ein Comp oder Limitingtool einzusetzen, sondern man sollte Ahnung von Frequenzen haben, welche Informationen müssen in einem Mix sein und welche können raus. Das fängt aber schon beim Arrangieren an.

Greets Wolle
 
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