[Aprilscherz 2014] Bezugsquelle für Ovation Elite Feedback Buster Set gesucht

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Hallo zusammen,
ich habe dank guter Ratschläge im Board meine Ovation Elite Standard besser bespielbar hinbekommen und setze sie daher gerne und regelmäßig ein.
Leider habe ich manchmal Feedback / Einkopplungs Probleme durch große Bühnenlautstärke (für die ich leider nichts kann, muss aber damit leben).
Für normale Westerngitarren gibt es ja diese Feedback Buster (diese Gummipfropfen für's Schalloch). Nun hat die Elite Standard dummerweise nicht ein großes Schalloch sondern viele kleine "Soundholes".
Jetzt habe ich neulich bei Ovation tatsächlich so ein Set gesehen, finde aber hier in Deutschland keine Bezugsquelle. Das scheint also recht neu zu sein.
Bei Ovation war das auf der Webseite, ist aber derzeit nicht mehr zu sehen. Glücklicherweise habe ich damals einen Sreenshot gemacht (ist angehängt), sonst wäre es schwierig zu beschreiben.
FeedbackBusterSet.jpg
Hat von euch jemand das schon irgenwo gesehen oder ist das auf der Musikmesse aufgetaucht?
Mich würde das stark interessieren, wenn auch der Preis recht happig erscheint. Der Dollar Umrechnungskurs in den Euro Endpreis für unser Equipment ist ja meist 1:1, wenn nicht noch teurer.

Gruß
Christoph
 
Eigenschaft
 
Selber machen. Geht gut aus dem Material fuer Schuhsohlen oder nicht flusendem Neopren. Du brauchst wohl Locheisen oder ein scharfes Teppichmesser. Du musst fuer jedes Deckenloch zwei Teile machen, eines dass spack im Loch sitzt und eines, dass etwas grosser ist, damit Du den Stoepsel am rein fallen hinderst. Dann mit Superkleber verkleben und gut is'
 
Ich hatte auch schon an sowas gedacht. Locheisen habe ich nicht und mit dem Teppichmesser wird es vermutlich nicht genau genug. Ich dachte eher an 2 flache Bretter die flächig mit so einer Art Neopren-Gummi beklebt werden. Pro Seite 2 symmetrische. Ein Teil würde dann von innen (durch die Wartungsöffnung) und einer von außen draufgelegt und mit Schrauben verbunden. Nur müsste ich dann jedesmal an der Gitarre lang herumschrauben.
Gruß
Christoph
 
Hmm für den gegenwert von 119USD + zoll + versand würde ich mir jedenfalls auch überlegen, erstmal durch die moosgummi-abteilung eines baumarkts zu tigern und auf eine inspiration meiner DIY-muse zu hoffen. Das braucht ja auch zeit, jedes loch einzeln zuzumachen mit dem set?

Gruss, Ben
 
Das braucht ja auch zeit, jedes loch einzeln zuzumachen mit dem set?
Eine dünne Gummiplatte mit Verschlußnippeln wäre sicher eine zeitsparende Variante gewesen, aber das versaut 1. die Optik und ist 2. nur mit einem Lochmuster kompatibel, Ovation könnte dann nur wegen dem Feedback Buster die Elite nicht mehr variieren.
 
Der Nachteil einer Platte ist eben auch, dass man die Schalloch-Verzierung nicht mehr sieht. Allerdings bin ich mir auch nicht sicher, wie die kleinen Nippel aussehen, die scheinen doch etwas überzustehen (stört das beim Spielen?).
Auch den Preis finde ich happig. Umgerechnet wären das beim heutigen USD Kurs von 1.37 immer noch 86 EUR.
Importieren kommt für mich nicht in Frage. Daher war ja auch die Ausgangsfrage, ob es hier in Deutschland so was gibt. Da gibt es immerhin ein Rückgaberecht, falls das doch ein ziemlicher Käse ist.
Gruß
Christoph
 
Vielleicht wäre Fender ein Ansprechpartner - die ja jetzt Ovation "einverleibt" haben …

Auf der Musik-Messe in Frankfurt waren sie zumindest mit den Gitarren am Fender Stand und eine hatte die Buster eingesetzt - wohl aus versehen. Bei meinen Gesprächen habe ich erfahren, dass dies wohl ein Politikum ist. Ovation war mit ihrem Multi Sound Hole Konzept ja unter anderem Stolz eben praktisch kein Feedback zu produzieren. Würde man also tatsächlich Feedbackbuster aus eigenem Haus anbieten, so stellt man damit diese Aussage selbst in Frage - etwas was die Manager ablehnen (statt einfach zuzugeben, dass es hilfreich wäre …). Daher ist das Set wohl auch erst mal aus dem Rampenlicht verschwunden …

Ich würde mich aber nicht wundern, wenn es in absehbarer Zukunft bei einem der lizensierten Partner (z.B. Warmoth) auftaucht.

Soweit von "Inside the Messe Rumors" - hoffe das hilft ;)

Gruß
Martin
 
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Vergiss doch diesen mechanischen Käse. Heute löst man solche Probleme mit hochwertiger Digitaltechnik. Der Plastik- und Gummimüll ist doch nicht mal umweltverträglich. Wenn Du einen Propfen in der Hitze der Bühnenshow verlierst, kannst Du ein ganzes Set nachkaufen. Die gibt's ja nicht mal einzeln zu kaufen. Das ist eine ökologische und ökonomische Bombe sondergleichen! :bang:

Ich würd mich um ein gebrauchtes DFT umsehen. Mit etwas Glück kriegst Du das zu einem Schnäppchen. Mit dem Digital Feedback Transformer transformierst Du das Bühnenfeedback in Publikumsfeedback. Das ist eine saubere Lösung. Der DFT arbeitet sehr effizient und wirkungsvoll. Im Prinzip ist das ein Bandpass, mit dem Du über ein Poti die feedbackanfälligen Frequenzen aus Deinem Signal herausfilterst und über einen Schwingkreis das Publikumsfeeback modulierst. Die feedbackgebende Frequenz wird also quasi nicht als Störgeräusch entfernt sondern als Nutzfrequenz im PF-Oszillator verwendet. Bei den höherwertigen Publikums Frequenz Oszillatoren kannst Du unterschiedliche Formen des Publikumfeedbacks simulieren. Aber ich denke, das ist für Deinen Fall ein Overkill. So viel ich weiß gibt es dieses Feature zum Transformieren in Publiumsfeeback derzeit nun in der Applause. Vielleicht bauts Dir jemand aus, der es nicht braucht. Ich würde im Flohmarkt oder im Ovation User Thread posten und nachfragen.
 
Ich wäre da eher vorsichtig. Gerade Ovation ist ja nicht für besonders zuverlässige elektronik bekannt, es gibt einige threads dazu hier im forum. Ich finde, eine a-gitarre sollte schon akustisch so daher kommen, dass sie auf der bühne funktioniert.

Wenn man innerhalb der gitarre ein paar kleine klinken montiert, könnte man entsprechend geformte moosgummistreifen dann einfach einhängen. Das wäre von aussen kaum zu sehen und durch die serviceklappe leicht zu machen. Man müsste halt dran denken, die immer wieder rauszunehmen, damit die gitarre nicht stándig luftdicht verschlossen ist und dann zu schimmeln anfängt. Das wäre aber mit dem von chris_kah geposteten set auch nicht anders.

Gruss, Ben
 
Würde man also tatsächlich Feedbackbuster aus eigenem Haus anbieten, so stellt man damit diese Aussage selbst in Frage - etwas was die Manager ablehnen (statt einfach zuzugeben, dass es hilfreich wäre …). Daher ist das Set wohl auch erst mal aus dem Rampenlicht verschwunden …
Ich würde mich aber nicht wundern, wenn es in absehbarer Zukunft bei einem der lizensierten Partner (z.B. Warmoth) auftaucht.

Ok, das heißt dann vermutlich warten :( Schade. Aber ich habe die Hoffnung noch nicth aufgegeben, dass jemand eine Bezugsquelle kennt.

Das mit dem Schimmel wird eher nicht passieren, denn zuhause kommt das sicher sofort wieder raus. Das wäre bei einer Lösung im Innenraum natürlich eine Fummelei und damit wahrscheinlicher.
Gruß
Christoph
 
Also dem Wartungsloch und den Duennblechstreifen auf der Gewindestange traue ich nicht. Da fuerchte ich ein schnelles ausleiern der Blechspinne. Ich wuerde hier einfach die Löcher ausmessen und mit den Massen zum Sattler gehen. Sattler haben Locheisen in allen Grossen und gegen einen Kaffeekassen Beitrag und eine Eintrittskarte wird man Dir dort die zwei Dutzend Löcher schlagen.
 
Verrückte Idee und ich hab keine Ahnung von den Kosten aber..... Ich hab letztens im Radio gehört das manche Baumärkte mittlerweile ein- zwei 3D Drucker im Haus haben.
Wenn du da mal nachfragen würdest welche Materialien sie bearbeiten könnten und was das kostet... vielleicht ist das ja eine Idee?! :)
 
Ich wäre da eher vorsichtig. Gerade Ovation ist ja nicht für besonders zuverlässige elektronik bekannt, es gibt einige threads dazu hier im forum. Ich finde, eine a-gitarre sollte schon akustisch so daher kommen, dass sie auf der bühne funktioniert.

Das ist unreflektiertes Ovation Bashing! Gerade von Moderatorenseite würde ich mir hier etwas mehr Umsicht erwarten! :mad:

DSP ist heute Stand der Technik. Status Quo sozusagen auf jeder Bühne. Ohne digitaler Soundbearbeitung geht heute gar nichts. Da würde ich den tratitionellen Klassikinstrumentalisten zu etwas mehr Anpassung an den Zeitgeist raten. Selbst das alljährliche Neujahrskonzert wandert in digitale Happen verpackt über Satelliten und landet letztlich auf HD Bildschirmen.

In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass 2014 das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Daniel Barenboim im Musikverein stattfand. Heuer wurde das Konzert in über 90 Länder weltweit übertragen, das hat einige Satelliten für Stunden beschäftigt. Dafür wurden 16 verschiedene Kameras eingesetzt, die alle nicht mehr analog funktionieren. 2014 steht im Zeichen des Gedenkens an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren. Das sollten wir uns zum Vorbild nehmen! Zu diesem Anlass war es den Wiener Philharmonikern ein essentielles Anliegen, den Friedensaktivisten Daniel Barenboim für das Neujahrskonzert 2014 einzuladen und im Programm einen entsprechenden Akzent zu setzen.

Das sollten sich auch die technikfeindlichen Klassiker als Vobild nehmen. Also bitte Schluss mit diesem unreflektierten Ovation Bashing! Nehmt Euch ein Beispiel an den Friedensaktivisten!

Peace & Love! :romeo:
 
Verrückte Idee und ich hab keine Ahnung von den Kosten aber..... Ich hab letztens im Radio gehört das manche Baumärkte mittlerweile ein- zwei 3D Drucker im Haus haben.
Wenn du da mal nachfragen würdest welche Materialien sie bearbeiten könnten und was das kostet... vielleicht ist das ja eine Idee?! :)
Die 3 D-Drucker erzeugen normal feste Kunststoffmodelle.
Ein für diesen Fall ausreichend weiches Gummimodell habe ich bisher noch nicht gesehen.
Ich schließ das nicht aus, aber es müsste spezielles Material sein und der 3D Drucker müsste selbiges auch vertragen.
Beim Baumarkt würde ich eher davon ausgehen, dass die ein Standardmaterial haben das hart wird und gut.
 
@ Threadersteller chris kah:

Oberhalb Deines Avatars ist ersichtlich, dass Du aus der PA-Ecke kommst. Was also liegt näher, als Dir Deine exzellenten Erkenntnisse über den Gebrauch und Nutzen von Gaffa-Tape in Erinnerung zu rufen?

Dir ist ja bekannt, dass man mit Gaffa nicht nur Lautsprecherpappen hervorragend restaurieren kann. Also heißt auch hier die Lösung: Gaffa!

Das einzige, was gegen eine Verwendung des bisher handelsüblichen Gaffa-Tapes spräche, ist die Farbgebung. Sieht halt besch***en aus, klar. Aber demnächst gibts (u.a. bei Thomann) Gaffa in 26 Sunburst-Varianten. Wenn Du so lange warten kannst, dann wäre das jedenfalls für mich das gebotene Mittel der Wahl.

Und was etwaige Klebereste angeht: die lassen sich entweder mit Nitroverdünnung (oder mit der Abbeize Deiner besseren Hälfte, gelegentlich auch 'Tagescreme' genannt) mühelos - und vor allem dauerhaft - wieder entfernen.
 
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Daher ist das Set wohl auch erst mal aus dem Rampenlicht verschwunden …

Hast Du noch das genaue Wording, mit dem Dir diese Info verkauft worden ist? Mit wem hast Du gesprochen?

Aus dem Rampenlicht verchwunden ... in den Untergrund verdrängt und dort gelöst ... das würde sich mit der Info decken, dass das Problem mittels DSP versucht wird zu lösen. Angeblich gibt es die ersten Modelle bereits am Markt. Ähnlich wie bei Gibson das Weight Relief wird das aber erst kommuniziert, wenn man positives Feedback vom Markt vorliegen hat. Ist aber blöd fürs Image, wenn die Info vorab durchsickert. Gibson hatte mit dieser Nacht & Nebelaktion, Käselöcher in den Body zu fräsen, im Nachgang einiges an Imageschaden zu reaprieren.

@3 D-Drucker
Auch der arbeitet digital. Da ist die Digitaltechnik wohl willkommen, wie? :gruebel: Irgendwie kommt man um hochwertige Technologie offensichtlich nicht rum bei der Lösung dieses Problems. :whistle:

@Gaffa
Ist doch völlig egal, wie die Farbgebung des Plastiks ist! Pfeif auf 27-T-Sunburst! Hauptsache die Klebefolie ist transparent!
index.jpg
 
Ich würd mich um ein gebrauchtes DFT umsehen. Mit etwas Glück kriegst Du das zu einem Schnäppchen. Mit dem Digital Feedback Transformer transformierst Du das Bühnenfeedback in Publikumsfeedback.

Ich hab da mal etwas in der Richtung geforscht, aber das scheint mir dann doch zuviel. Die meisten diser Dinger sind doch schon halbvolle 19" Racks. Das kleinste, das ich gefunden habe war das von iPRO.
DFT.png
Aber auch dazu brauchst du nochmals 2 Mikrofonständer mit 2 halbwegs brauchbaren Kondensatormikrofonen und diversen Antennen. Eher nicht. Das ist mir zuviel Aufbau. Und mit über 300 EUR teurer als die mechanische Lösung.

3D Drucker wäre mir auch eingefallen. Aber dazu müsste ich ja ein 3D Modell erstellen. Oder eine Möglichkeit finden, die Löcher einzuscannen. Natürlich können die Dinger einiges, z.B. funktionierende Kugellager komplett drucken. http://www.beta-prototypes.com/rpde/index.html da gibt es nette Teile zu sehen. Oder ganze Gitarren. Aber mir ist kein weiches Druckmaterial bekannt.

Gaffa-Tape? Nein nein nein nein nein!!! Das geht ja schon halbwegs rückstandsfrei weg, aber das kommt mir nicht an mein Schätzchen. Das hat damals so 1700 DM gekostet (war herabgesetzt von deutlich über 2000DM) und nach meiner Saitenlagekorrektur ist mir im Nachhinenein klar warum. Ich hatte damals keine Erfahrung mit Stahlsaiten Westerngitarren und dachte, die sind alle etwas schwerer bespielbar.
Wenn du mit der Abbeize Nagellackentferner meinst ... Das ist Aceton. Das macht nicht mal vor Epoxikdlack halt.

Gruß
Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, ich muss doch schon sehr den Kopf schütteln, wenn ich diese Diskussionen hier lese, zumal einige Leute, die hier schreiben, meistens doch eher kompetente und fundierte Meinungen vertreten, als irgendwie im Nebel rumzustochern. Mit ein paar fundamentalen Kenntnissen in Physik lässt sich doch ganz einfach berechnen, dass die Multiholes auf die Frequenzen, bei denen gewöhnlich Feedback auftritt, überhaupt keine Auswirkungen haben (Stichwort Helmoltzresonanz). Die Rückkopplungen, die du mit deinen Badewannenstöpseln verhindern könntest, sind höchstens für Fledermäuse interessant.

Wenn du wirklich nicht in der Lage bist, die Bühnenlautstärke zu reduzieren, musst du halt die Decke von innen bedämpfen (z.B. durch ein kleines Kopfkissen o.ä.). Die Hardcorelösung mit Bauschaum ist vielleicht für eine derartige Gitarre etwas heftig, funktioniert aber durchaus auch, wenn du eine Lösung für immer haben möchtest. (Ich weiß, dass das ziemlich brutal klingt, aber wenn man das richtig macht und eine Art Verschalung in den Korpus baut, vor man den Schaum richtig dosiert einsritzt, ist das von außen nicht zu sehen und bedämpft wunderbar.)

Die DFT-Sachen hab ich mir auch schon mal angeschaut, ich halte das aber eher für Vodoo. Da heize ich das Publikum doch eher durch einen gekonnten Hüftschwung an.:D

Gruß

Toni
 
iPRO kannst Du vergessen, das Ding ist gar nicht von Apple. Da wird dem Konsumenten was vorgegaukelt, was so nicht stimmt. Hätte das Teil tatsächlich hochwertige Applequalität, würde es in ein iPhone oder iPad passen und wäre nicht so sperrig.

Hmm, ich würd die Variante mit dem Abkleben auch nicht mögen. Wirkt sehr billig. Auch wenn's das Publikum ganz hinten sicher nicht bemerkt.

@toni12345
Die Lösung mit dem Polster find ich schlecht. Das macht unser Drumer mit der Bassdrum. :weep: Das ist ein absoluter Soundkiller. Wissenschaft hin oder her. Ich verlasse mich auf meine Ohren. Wie soll denn da die Fichtendecke schwingen? Nur weil die Ovation eine Decke hat, ist ein Polster keine passende Lösung. Diese Erklärung ist mir jetzt echt zu billig. :bad:
 
@Relact: Ich bashe nicht, hab nur mal mit der sufu in unsrem "Pick-ups, Amps, Effekte"-sub nach "Ovation" geschaut, da gibt es gleich 61 themen zu finden, was für unseren kleinen a-git bereich schon viel ist. Man darf auch nicht vergessen, dass Fender ja in erster linie e-gitarren produziert und vielleicht sogar daran interessiert sein könnte, dem ruf von a-gitarren insgesamt zu schaden, um ihr kerngeschäft zu pushen; man sieht ja nicht in die konferenzräume der vorstandsetagen hinein. Die qualität der Ovation der pre-Fender-ära soll ja legendär sein, habe ich gehört.

Die 3d-drucker-idee finde ich super. Vielleicht könnte man einen kern drucken, der etwas kleiner ist als das jewilige soundhole. Um diesen kern könnte man dann einen gummiring legen wie bei bierflaschenverschlüssen oder einmachgläsern. Damit liesse sich das problem mit der zu grossen härte des gedruckten materials zumindest entschärfen?

Gruss, Ben
 
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