arpeggios spielen/ bauen

  • Ersteller Alexiel
  • Erstellt am
Alexiel
Alexiel
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
04.01.21
Registriert
20.07.05
Beiträge
497
Kekse
182
also meine frage laut wie ich zu nen akkord das passende arpeggio finde und warum das so ist!

spiel ich z.b bei c-dur jetzt einfach die leerseiten und dann die gegriffenen bünde halt so das sie nicht ineinander klingen ? kann ich mir nicht vorstellen



in welchen bereichen muss ich mich da schlau machen .
 
Eigenschaft
 
Du machst dich schlau, welche Töne der Akkord hat und wie viele (3,4,..). Dann suchst du dir die Töne auf dem Griffbrett und zwar so, dass man sie gut nacheinander spielen kann.
Beliebte Techniken sind hier das Sweeping oder das String Skipping.
Setz dich einfach ein bisschen mit der Gitarre auseinander, such die Töne in unterschiedlichen Lagen und Reihenfolgen, und probier rum. So kommst du vielleicht auf Arpeggios, die so sonst keiner spielt. Ist doch besser als genauso wie alle anderen zu spielen, oder? :cool:

Und dann musst du nur noch die Töne abdämpfen bevor du den Nächsten anschlägst, dann klingen sie auch nicht ineinander.

Übrigens: Groß-/Kleinschreibung, Zeichensetzung etc.! :mad:
 
also meine frage laut wie ich zu nen akkord das passende arpeggio finde und warum das so ist!

spiel ich z.b bei c-dur jetzt einfach die leerseiten und dann die gegriffenen bünde halt so das sie nicht ineinander klingen ? kann ich mir nicht vorstellen

in welchen bereichen muss ich mich da schlau machen .

"Arpeggio (Pl.: Arpeggien) ist der musikalische Fachbegriff für einen Akkord, bei dem die einzelnen Töne nicht gleichzeitig, sondern nacheinander (in kurzen Abständen) erklingen. Man spricht auch von einem gebrochenen, oder aufgelösten Akkord."

Wo du dich schlau machen solltest? Grundlagen der Musiktheorie wären wohl sinnvoll ;)

Ansonsten... s. Jakis Antwort...
 
Hey Alexiel,

Also ein Arpeggio spielst/baust du indem du die Töne eines Akkord nacheinander spielst.
Im diesem Sinne ist auch das ein Arpeggio wenn du die Saiten nacheinander anschlägst in Form eines offenen Akkordes.
Wie du sie "baust" ist dir überlassen, du musst einfach wissen welche Töne der gewählte Akkord, von dem du ein Arpeggio spielen willst enthält.
In dem Fall C-Dur weisst du das es C E G (Grundton, grosse Terz und kleine Terz) zu spielen gilt für einen C-Dur Arpeggio. :)
Eine Möglichkeit dafür ist zum beispiel:

e-----------
B-----------
G-----------
D------5----
A-3-7------
E-----------

Das hier ist der Ton C
Das der Ton E
und das folglicherweise ein G

LG,
 
okay

töne im akkord herausfinden und nacheinander anschlagen

nur das von metalguitar gepostete beispiel verwirrt mich

was ist mit den leersaiten beim c-dur wenn ich ihn auf einmal anschlag spiel ich ja leersaiten mit ,
warum in diesen fall nicht

und noch ne frage warum spiel ich bei dem c-dur arpeggio die noten auf der a und d saite
weil die töne hätt ich ja auch auf den anderen saiten

und kann mir wer stichwörter geben bezüglich den vorschlägen musiktheorie beschäftigen geben damit ich mich da auf eigene faust schlau mach

und danke für die antworten
 
Benutz´ Satzzeichen und Groß-/Kleinschreibung, verdammt!

Warum auf der A- und D-Saite? Warum nicht?

Wenn du ein bisschen Ahnung hättest, wüsstest du, dass die Töne der leeren Saiten auch gegriffen werden können.

Und für die ganz Faulen: !

Das Geld für ein Buch ist sicher gut investiert!
 
Benutz´ Satzzeichen und Groß-/Kleinschreibung, verdammt!

Warum auf der A- und D-Saite? Warum nicht?

Wenn du ein bisschen Ahnung hättest, wüsstest du, dass die Töne der leeren Saiten auch gegriffen werden können.

Und für die ganz Faulen: !

Das Geld für ein Buch ist sicher gut investiert!

die frage ist ja einfach nur gewesen was ändert sich wenn ich mir jetzt die töne vom c-dur akkord nehme und sie auf die h-g-e seiten versetze ändert sich dann die tonart?

und das man die töne der leerseiten auch greifen kann ist mir klar aber die frage war ja auch auf das beispiel oben bezogen wo sie eben nicht aufgeschrieben waren und meines verständnis nach dann fehlen würden

und für buchtipps bin ich gerne zuhaben
 
Jetzt isses mir echt zu blöd. :rolleyes: :mad:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
So nachdem alle anderen immer noch zu kompliziert waren,
es ändert sich gar nichts.
Du kannst die Töne spielen wo und wie du willst, aber es bleibt ein Arpeggio.

Und verwend bitte Satzzeichen, das liest sich echt grausam.:mad:
 
...und für buchtipps bin ich gerne zuhaben.

Du könntest mal hier schauen:
https://www.musiker-board.de/einste...reich-griff-spieltechniken-songbooks-etc.html

Darüberhinaus dürfte die Google-Suche hier im Forum zum Stichwort "Buch" oder "Bücher" oder "Theorie" (bspw.) reichlich Vorschläge zutage fördern...

Ich nutze (u. a.) gerade "Die neue Harmonielehre" von Frank Haunschild... (Wie immer gibt es geteilte Meinungen zu jedem Buch...) "Blues you can use" könnte vielleicht auch etwas sein... oder alternativ mal im Fachhandel beraten lassen, denn das Angebot ist ja grundsätzlich nicht klein:
https://www.thomann.de/de/search.ht...1=Deutsch&wgfid2=5212&wgfid3=5213&wgfid4=5215
 
Hey Alexiel,

Also, egal wo du die Töne des Akkords (C-Dur) spielst , es ist immer ein C-Dur Arpeggio!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben