Band Setup für Cover-Rock-Band

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FreddieQueen
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Hey ihr,

Habe seit langem ein Korg Triton Le 76 und mir kürzlich ein Korg Krome 61 gekauft. Ich will die beiden für eine Rockcoverband benutzen und möglichst vielseitige Sounds verwenden. Habe festgestellt, dass der Krome viele Sounds vom Triton ebenfalls hat, deshalb meine Frage: meint ihr, dass das ein gutes Setup ist für diesen Zweck, oder gibt es viel bessere Alternativen? Habe die Möglichkeit den Krome noch umzutauschen.preisbudget is so ca.1000euro. Vlt. ein gebrauchtes Nord electro/stage? Hatte vor dem Krome mal das Yamaha mx61 ausprobiert,fande die sounds allerdings viel zu platt,dünn etc...
bin für alle tipps dankbar.

vg, freddiequeen
 
Eigenschaft
 
Ich benutze in unserem Setup einen Krome mit zusätzlichem Masterkeyboard -dadurch habe ich keine Setup-Probleme: Die Kombis kann ich am Krome erstellen und und auf 2 Tastaturen spielen - ich würde nie gegen 2 Geräte tauschen; die Zeit um Setups zu erstellen habe ich in einem Set nicht....
 
Was haltet ihr von Nord electro 73 als masterkey und den triton le als zweit-key?is doch für ne cover/rock/pop-band voll ausreichend oder?
 
Was haltet ihr von Nord electro 73 als masterkey und den triton le als zweit-key?is doch für ne cover/rock/pop-band voll ausreichend oder?

Ich persönlich würde, wenn es denn 2 Boards sein sollen, eins davon mit Hammermechanik nehmen...z.B. Nord Electro 3 HP oder 4 HP
 
Was haltet ihr von Nord electro 73 als masterkey und den triton le als zweit-key?is doch für ne cover/rock/pop-band voll ausreichend oder?
Ich nehme an du meinst "Masterkey" im Sinne von "Hauptkeyboard"? Eigentlich meint man damit nämlich eine Gruppe von Keyboards, Masterkeyboards eben, die keine eigene Klangerzeugung an Bord haben, sondern nur über Midi andere Geräte ansteuern können. Man sagt auch häufig "als Masterkeyboard benutzen", wenn man damit sagen will, dass man die internen Sounds nicht nutzt, sondern eben nur die Ansteuerung eines anderen Boards damit erledigt.

Zur eigentlichen Frage: Krome und Triton würde ich jetzt nicht als ideale Kombination sehen, weil beide vom gleichen Hersteller kommen und somit ähnliche Klangcharakteristiken haben. Sie haben also die selben Stärken, aber auch die selben Schwächen. Spielt man zwei Geräte unterschiedlicher Hersteller, kann man die Schwächen des einen durch das andere kompensieren.
Grundsätzlich sollte man sich dann erst mal die Frage stellen, ob man mehrere Alleskönner (= Workstations) gemeinsam nutzen, eine einzelne Workstation um Spezialisten erweitern oder nur mit Spezialisten spielen will. Was da sinnvoll ist hängt von der Arbeitsweise, der Musik und dem persönlichen Geschmack ab.
 
Ich nehme an du meinst "Masterkey" im Sinne von "Hauptkeyboard"?
Ja ich meine Hauptkeyboard nicht "Masterkeyboard" im eigtl. Sinn. Entschuldigung für dieses Maleur;) Genau das was du sagst mit verschiedenen Marken zu spielen sei besser, zwängs verschiedener Klangcharakteristikas etc. hab ich schon öfter gehört. Ich bin genau der selben Meinung nur habe ich mich durch den Verkäufer bequatschen und überreden lassen. Von wegen: "Nee zwei Korgs is ok, das Setup spiele ich selber in einer Coverband bla bla"....soviel also dazu. ich werden den Krome umtauschen und mir das Nord Electro 73 kaufen. ich finde diese Tastatur spielt sich super (eben genau die Mischung von zu weich/synthie-tastatur und sehr hart/hammermechanik). Das 73 HP ist mir leider zu teuer und fällt deswegen aus der Wahl heraus. Das Electro 4 ist mir leider auch zu teuer, auch wenn es einige Vorteile gegenüber dem 3er hat. Zum Thema "Spezialisten": Ich sehe es so, dass mir eine Workstation reicht mit ihren Vorteilen (Sampling,Arpeggiator,Split,Layer etc.), welche ich dachte mit dem Nord Electro (gute Tastatur,super Sounds) super ergänzen zu lassen.
Oder meint ihr, dass für eine Coverrockband (70/80er Musik) ein Nord eher Fehl am Platz wäre (von dem Musikgenre)?
Wisst ihr ob man beim Nord Electro die Lautstärken der einzelnen Sounds separat speichern kann oder nur die Gesamtlautstärke (Mastervolume) regulierbar ist?

Dank euch für eure Tipps und Ratschläge
vg, freddiequeen
 
Wenn man sich mehrere Keyboards unterschiedlicher Marken auf die Bühne stellt, hat das (wie Distance schon sagt) schon mal den Vorteil, dass im Idealfall alle Schwachstellen im Soundgefüge ausgebügelt sind. Bläser, Orgeln, Epianos-Streicher etc. können nicht alle gängigen Workstations gleich perfekt abbilden. Außerdem wird nicht jedes neue Keyboard mit einem komplett neuen Samplevorrat ausgestattet - so manches String- oder Pianosample hat sich seit den 90ern durch alle Gerätegenerationen hinübergerettet ;-) Falls man sich schon auf einen Hersteller eingeschossen hat, macht es schon mehr Sinn, eine zusätzliche MIDI-Tastatur an seine Oberklasse-Lieblingsworkstation zu hängen und darüber weitere Sounds zu spielen. So spart man sich die Kosten für ein komplettes Keyboard und alles kommt aus einer Klangerzeugung.
Der Electro 3 ist ein Spezialist für gute Hammonds, E-Pianos, Pianos, Clavinets, Mellotron etc. und von daher unbedingt für 70/80er-Jahre Cover geeignet!
Du kannst die Sounds mit den vielen Knöppen (dabei ist auch ein Lautstärkeregler) auf dem Bedienpanel verwursten und das Ganze natürlich abspeichern. Die kostenlose Nord-Library ist sehr gut und sehr umfangreich. Da fehlt eigentlich nichts. Auch eigene Samples können verarbeitet werden. Zu beachten ist nur, dass der Nord
- nur einen Sound gleichzeitig wiedergeben kann, also keine Splits & Layer möglich sind (außer bei der Hammond)
- keine Pitch- und Modulationsradbefehle verarbeiten kann
- keinen Synthesizer ersetzt (obwohl er Synthesizersounds als Samples überzeugend abspielen kann)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin genau der selben Meinung nur habe ich mich durch den Verkäufer bequatschen und überreden lassen. Von wegen: "Nee zwei Korgs is ok, das Setup spiele ich selber in einer Coverband bla bla"...
Naja, es ist ja in dem Sinne kein Problem. Auf den Klang bezogen gibt es aber bessere Möglichkeiten. Ist natürlich auch Geschmackssache. Ich würde aber sowieso keinem Verkäufer vertrauen, sondern immer nur mir selbst (und manchmal nicht einmal das ;)).

Oder meint ihr, dass für eine Coverrockband (70/80er Musik) ein Nord eher Fehl am Platz wäre (von dem Musikgenre)?
Also für die 70er-Sachen ist ein Nord schon ideal, denn da braucht man ja hauptsächlich Hammond, Rhodes, Wurlitzer... In den 80ern gab es natürlich ganz viel Plastik-Pop, der dann vermutlich besser aus der Workstation kommen sollte.

Wisst ihr ob man beim Nord Electro die Lautstärken der einzelnen Sounds separat speichern kann oder nur die Gesamtlautstärke (Mastervolume) regulierbar ist?
Naja, die Gesamtlautstärke kann man nur von Hand einstellen (also nicht speichern), aber es gibt auch noch eine Sound-spezifische Einstellung, die gespeichert werden kann.
Nur, um sicher zu gehen: Du weißt, dass man am Nord Electro immer nur einen Sound zur Zeit spielen kann?

Edit: humtata war schneller ;)
 
Hey ihr,

Habe seit langem ein Korg Triton Le 76 und mir kürzlich ein Korg Krome 61 gekauft. Ich will die beiden für eine Rockcoverband benutzen und möglichst vielseitige Sounds verwenden. Habe festgestellt, dass der Krome viele Sounds vom Triton ebenfalls hat, deshalb meine Frage: meint ihr, dass das ein gutes Setup ist für diesen Zweck, oder gibt es viel bessere Alternativen? Habe die Möglichkeit den Krome noch umzutauschen.preisbudget is so ca.1000euro. Vlt. ein gebrauchtes Nord electro/stage? Hatte vor dem Krome mal das Yamaha mx61 ausprobiert,fande die sounds allerdings viel zu platt,dünn etc...
bin für alle tipps dankbar.

vg, freddiequeen

Wenn dir der Korg Sound gefällt, würde ich den Korg Krome behalten und die Programme des Korg Triton nach und nach auf dem Krome nachbauen. Dann kannst du, wenn du wieder flüssig bist, als nächsten Schritt den Triton durch ein anderes Fabrikat z. B. Nord Stage 2 76 mit Hammermechanik oder ein Nord Electro ersetzen.
 
Also für die 70er-Sachen ist ein Nord schon ideal, denn da braucht man ja hauptsächlich Hammond, Rhodes, Wurlitzer... In den 80ern gab es natürlich ganz viel Plastik-Pop, der dann vermutlich besser aus der Workstation kommen sollte.


Naja, die Gesamtlautstärke kann man nur von Hand einstellen (also nicht speichern), aber es gibt auch noch eine Sound-spezifische Einstellung, die gespeichert werden kann.
Nur, um sicher zu gehen: Du weißt, dass man am Nord Electro immer nur einen Sound zur Zeit spielen kann?

Ja dann ist das doch perfekt den Nord mehr für 70er Musik zu nutzen und den Triton für die 80er Sachen. Weil den Triton möcht ich behalten und ihn einfach nur um eine Art Stagepiano erweitern(der eben auch epiano,orgel,streicher kann). Habe nur gesehen,dass die meisten Bands den Electro eher als Zweitkey nutzen, als als Hauptkey...
Das mit der fehlenden Split/Layer-Funktion weiss ich. Ich denk mir eben dass es reicht, wenn es der Triton kann. Nur es wäre super wenn man die einzelnen Lautstärken des Nords separat speichern könnte. Vlt. geht das ja Mithilfe des Editors? Beim Triton kann ich ja auch die Soundlautstärken angleichen und speichern.

beste grüße
 
Ich halte die Kombination zweier Korg Geräte auch ungünstig, was jetzt nichts mit Korg zu tun hat, sondern auch für alle anderen Marken gilt. Ich bin eine Zeit lang mal mit zwei Kurzweil in einer Coverrock-Band losgegangen, das hatte auch seine Schwächen. Ich fahr jetzt mit einem Kurzweil und einem Nord Stage, und das halte ich für eine sehr gute Kombi.
Die Haupt-Schwächen - und das ist bei der Kombi Triton/Krome auch so - sind definitiv die Orgeln, die extrem wichtig für Rockcover sind. Nachdem ich diverse Orgel-Clones und Leslies probiert hatte, wurde ich erst mit einem "roten" glücklich. Ich hab mich dann allerdings für den Stage entschieden, auch wenn er ne Ecke teurer ist als das Electro. Dafür ist der Stage aber Multitimbral, und hat zudem ne geile Synth-Section drin, wo man auch mal in Echtzeit am Sound schrauben kann. Insofern würde ich mich auch Uwe anschließen, den Krome erst einmal behalten, weil es sicherlich eine Verbesserung gegenüber dem Triton sein dürfte, ein bisschen weiter auf einen Nord Stage zu sparen und Dich dann vom Triton zu verabschieden.
Ob es wirklich eine Hammertastatur sein muss, lasse ich mal dahingestellt. Man muss schon viel Klaviersongs spielen, und natürlich auch vom Klavier kommen, um die entsprechend zu nutzen. Zumindest in der Rockcoverband brauch ich die Hammertastatur nicht und komme perfekt mit einer 76er gewichteten plus der 73er Waterfall vom Nord klar.
Nord als Masterkeyboard kannst Du knicken, da die Masterkey-eigenschaften nicht alle Welt sind. Brauchst du aber im Grunde auch nicht, weil wenn Du zwei Tastaturen am Start hast, ist kaum eine Notwendigkeit, die auch noch via MIDI zu verbinden. Macht die Sache nur umständlicher und komplizierter. Masterkeyboard ist dann entscheidend, wenn Du nur mit einer Tastatur losgehst, und Sounds aus Expandern oder VST spielst, bzw. dazu holst.
 
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Der Triton ist doch nicht schlecht. Ich würde den NE73 nehmen und mit dem vorhandenen Triton ergänzen.
Vorteil ist das du dann wieder auf topaktuelle Pianos und Orgeln zurückgreifen kannst.

Und das ist doch eigentlich das was Du brauchst!?
 
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Also ich denk auch was dr_rollo sagt ist mit das Wichtigste bei einer Rockcoverband: Die Orgeln. Insofern werd ich mich vom Krome trennen müssen, aber das ist ja kein Problem bei 30 Tage Moneyback. Ich finde auch, dass die Nords super Orgeln und Epianos haben, kombiniert mit der Waterfalltastatur ein Traum denk ich. Ich hoffe einfach, dass das was Daddel B. sagt reicht. Also einfach den Triton mit dem Nord Electro kombinieren. Der Triton ist ein Erbstück, wo ich mich allein deswegen nicht trennen will. Natürlich ist ein Nord Stage viel Üppiger und einfach Vielseitiger, allein schon wegen der Synth-Section. Aber ich denke, dass für meine Zwecke die Synths im Triton langen sollten. Bin leider Student und kann mir den Stage einfach nicht leisten. Ich hoffe jetzt einfach dass der Electro (auch wenn er Monotimbral ist) für die Rockcoverband reicht. Danke euch nochmal für die zahlreichen Tipps

viele grüße
 
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Bin jetzt doch wieder ins zweifeln gekommen mit meinem aktuellen Setup. Hab die Möglichkeit den Nord Electro gegen einen gebrauchten Nord Stage EX Compact einzutauschen. Was haltet ihr von der Möglichkeit? Vor/Nachteile von beiden? Hab halt die Samplelibrary dann nicht mehr, aber eine komplette synthsection. Da ich ja den triton le habe, brauch ich ja evtl die sample library nicht. Laut testberichten ist angeblich in beiden dieselbe orgelengine C1 drin. Was meint ihr was ich machen soll?
 
Ich halte die Samplelibrary fuer ueberbewertet, vor allem, wenn man eh noch zusätzlich eine Workstation am Start hat. Der Tausch gegen ein Stage, wenn auch iChat 2 sondern "nur" EX ist ein Schnaeppchen. Die Synth-Einheit des Stage ist richtig geil, und zusätzlich kannst du auch noch Omnivore, also Lukas ne Orgel, rechts ein Piano, oder Synth oder Layern oder beides. Und Du hast auch ein geiles Session-Keyboard. ich lieben meinen Stage EX!
 
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Naja tausch,war eher bissl gemogelt;) muss mein electro zurückgeben und bekomme gegen einen aufpreis von 150€ (gesamt also 1650€) ein gebrauchtes nord stage ex compact in einwandfreiem zustand:keine kratzer,technisch einwandfrei,nur 3mal live benutzt.was haltet ihr von dem preis?softbag,rechnung,ovp ist dabei.garantie ist keine mehr drauf.ist es generell überhaupt empfehlenswert ein gebrauchtes gerät zu kaufen?auf was sollt ich vlt achten?

@dr_rollo hast auf iPad tastur geschrieben oder? ;)

vg, freddiequeen
 
Aber selbst 150EUR Aufpreis ist noch günstig. Allein die Tasche kostet doch schon 150.
Ist das ein 73, 76 oder 88er Stage?
Yep, hab auf dem ipad geschrieben, mekt man an der Autokorrektur, was? Vor allem aus nicht wird iChat, wenn man zu schnell schreibt und das "n" vergisst...
 
Da häng ich mich mal kurz mit ran: Der Unterschied zwischen Stage B und EX sind doch (neben ein paar Äußerlichkeiten) technisch gesehen nur der RAM-Upgrade auf 256MB, oder?

Im Vergleich mit dem Nord Electro 3HP, gibt es (außer Sample-Library und dem unterschiedlich großen RAM für Pianos) da noch andere Unterschiede, z.B. bei der Orgel?

Die Gebrauchtpreise für die Stage B/EX Modelle scheinen langsam in die Region der Electro 3HP`ler zu kommen. Was mich beim NE3 echt nervt ist die Mono-Timbralität (sagt man das so?). Samplelibrary benutze ich nicht mehr seit ich das Yamaha MX49 habe.
Ein Tausch vom NE3 HP zum Stage EX mit 76 Tasten wäre vielleicht ganz interessant und mit mehr oder weniger kaum Kosten verbunden....

Gruß
HD
 
Also es handelt sich um ein stage ex compact(73tasten,waterfall).ja der unterschied zum stage classic etc. sind der doppelte ram speicher.das NE3 hat die C1orgelengine während das stage ex eine vorgängerversion hat.allerdings ist das angeblich fast nicht zu hören.auch dass der NE3 monotimbral ist,nervt mich mittlerweile.also würdet ihr den stage ex 73 kaufen an meiner stelle?der stage ex ist schon der nachfolger vom stage1,nicht dass ich da was falsch verstanden habe?

kann ich eigtl. die synthsamples auf dem stage gegen andere austauschen?
 
Hi Freddie,
Du kannst mit dem EX keine Sample im Synth laden. Du hast da einen virtuellen Synthesizer mit Osc und ich glaube wavetable (oder so :gruebel:) und FM. Da kannst Du Dir Deine Sachen rausschrauben (was richtig Spass macht) - die Ergebnisse kannst Du dann speichern.

Gruß

Reiner
 

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