basskauf um 600-700€

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heyhey,
ich geh in den sommeferien arbeiten, dreimal dürft ihr raten für was das geld flöten geht.
genau, ein neuer bass.
ich hab aber generell ein prob, bevor wir zu zweck kommen: ich hab auf einem (epi) thunderbird slappen gelernt, von dem man ja sagt der is nicht fürs slappen gebaut....neulich hab ich mir dann den einzigenen fender (jazzbass) dens im shop gab gekrallt(ka welches model genau) und hab mal gespielt....und geslappt...aber ich weiß nicht, es ging nicht....saitenlage war mir viel zu niedrig....total ungewohnt....hm....

so, btt.
ich such also was schickes mit dem ich vorzugsweise rhcp machen würde, fürs härtere hald den tbird...
natürlich slappen, das ist klar. ich steh totalst auf die jazzbass form, von daher würde sich ja das original anbieten.
tja, und da kommt das prob. ich möchte nicht mehr als 600-700€ ausgeben, soll aber was anständiges sein, ein bass fürs leben quasi.
hab mir den hier mal angesehen, was haltet ihr davon?
kompatibel mit meinen...gewöhnungen oder werde ich ewig probleme haben?

achja....als besagten amp hab ich mir folgendes modell angesehen....vorzugsweise gebraucht, wird aber unwahrscheinlich, wegen gewicht und transport und so....weil hier in der nähe siehts nicht gut aus....

Danke an alle für die hilfe im vorraus,
lg,
dom

 
Eigenschaft
 
zum verstärker kann ich nix sagen, aber beim Jazzbass würde ich generell nichts dagegen sagen, nur es ist wirklich wichtig etwas rumzuprobieren, weil fender ziemliche Schwankungen hat was qualität angeht, vor allem bei den Mexico Serien. Ich würde auf jeden Fall auch neue Tonabnehmer in betracht ziehen, die Seymour Duncan Bass lines sind ganz gut und die kriegst du schon ab 55€ /stück
 
danke erstmal für die rasche antwort.
ist es wirklich notwendig neue tonabnehmer zuzukaufen?
ich mein, 655 öcken sind auch kein bier mehr.....
naja....wie siehts mit genannten ergonomischen problemen aus?
gehört zwar eher in spieltechnik, aber wo wir grad dabei sind;)
naja,
ich warte auf mehr, auch wenn die frage schon 10.000 mal gestellt wurde.....
lg, ich hoffe euer tag war auch so schön wie meiner...
dom
 
Du solltest dir mal die KSD (Ken Smith Design) Jazz Bass Kopien anschauen: ksd de
Bisher hab ich nur Gutes über die Bässe gehört und die Soundsamples klingen sehr vielversprechend. Kosten um die 700€, also noch knapp in deinem Limit, und die sind dort sicherlich gut angelegt (wenn nicht sogar noch besser als bei nem Fender Mex).
 
Ich weiß grad nicht,ob der noch unter 700 kostet,aber der 60´s classic jazz bass von fender ist in meinen augen ein slapmonster erster güte,hab den mal in nem laden angespielt,die saitenlage war schon seeeeeeeeehhhtr tief,aber irgendwie hab ich dadurch besser geslappt:p
Auf jeden fall hab ich mir damals vorgenommen : junge,wenn du mal das gled übrig hasst,unbedingt kaufen,achja ich spiel auch fasst nur rhcp(deswegen auch mein name ^^:D )
Also für rhcp kann ich ihn uneingeschränkt empfehlen:great:
Allerdings gillt wie immer: erst antesten,dann kaufen

€DIT:
Kostet bei Musik-service 715 €
 
habe letz so einen ganz kurz gespielt und fand ihn ganz gut. https://www.thomann.de/at/cort_gb74_na.htm vielleicht kann noch jemand was dazu sagen.
Einfach mal um den Thread etwas voranzutreiben und weil ich selber an etwas viersaitigem, Jazz Bassigem, als Ersatz für meinen Mexiko Fünfer interessiert wäre, würde mich mal interessieren, wieso genau Du den Bass "ganz gut fandest".

Gruß,
Carsten.
 
sooo...
danke für die zahlreichen antworten!
also..:der ibanez gefällt mir garnicht...ih..diese form....whua...
danke aber trotzdem für den Vorschlag!
Ksd klingt ganz gut...nur woher nehmen? naja....ich möcht schon vorher anspielen...
der cort sagt mir einfach aufgrund des "gefällt mir ganz gut" in veerbindung mit"cort" nicht so.....fender ist halt fender......weiß nicht.....fender jazzbass ist eben einfach DER Bass...
danke für den 60's vorschlag....doch, wieso nicht?
und: das mit topteil+box statt combo dacht ich mir auch schon, nur kostet das beim bigT n stückchen mehr, daher dachte ich, bevor ich draufzahl.....
kann dazu ei. jmd was sagen? klingt, klingt nicht? für meinen doch gestreuten stil...
irgendwas wegen meiner "zu-niedrige-saitenlage-phobie"?
lg,
dom
 
Ich finde den 60`s auch wesentlich besser als die Std. Mex Modelle, kann es aber nicht genau begründen, der 60`s fühlt sich meiner Meinung nach wesentlich besser an.
Muss Fender auf der Kopfplatte stehen?
 
naja...nicht unbedingt.....aber geil wärs schon...je nachdem....
wenns wirklich besser ist, nein, wenns nur eine alternative ist.....doch....
das wär einfach son traum von mir....ein echter fender....und er ist meiner....hm
naja, aber anspielen muss natürlich sein.....
ist das slap-problem denn so außergewöhnlich?
oder ignoriert ihr dass, weils so peinlich ist;)
schönen abend noch,
dom
 
Bisschen Umgewöhnung und das mit dem slappen sollte gehen.
Hat bei mir auf meinem neuen Bass auch ein bisschen gedauert (weniger Luft unter den Saiten da der Hals insgesamt niedriger saß) aber im endeffekt ist eine Niedrige Saitenlage meiner Meinung nach dem leichteren slappen SEHR zuträglich. Also nicht verrückt machen lassen, das müsste schon gehen.

Zum Verstärker: Hartke klingt meiner Meinung nach relativ direkt und (verglichen mit anderen Amps der Preisklasse) eher brilliant. Also gut für das geeignet was du vorhast. Würde aber auch die Kombination aus Top+Box wählen (Flexibilität und geringeres Gewicht der Einzelteile.. So ne 4x10Combo ist schon ein ganzschöner Klotz!)

Ach ja: Der Cort sollte als Alternative für dich auch brauchbar sein (gibts auch in glitzerblau: https://www.thomann.de/de/cort_gb74_lpb.htm) aber wenn dir das Aussehen nicht zusagt solltest du es eher lassen ;)
Evt. wäre ein Fender Highway One Jazzbass aber das richtige für dich? Weiß nicht ganz genau wo die preislich liegen aber Pommes hat so einen und hat glaube ich auch ein Review geschrieben. Einfach mal die Forumssuche bemühen.
 
ja, ich wollte eh top+box nehmen, dachte nur dass wär teurer...
gut, dann bin ich beruhigt, morgen mal gewöhnen gehen...hehe....
nja...highway one wär natürlich ne famose sache, aber dass fällt n bisschen aus meinem priessegment...
..weil ich wills eig. net beim t kaufen sondern bei uns, und der kriegt den preis nich hin.....
guggamamol ob was gebrauchtes da iss....vorzugsweise in honey-blonde.....sieht sahnemäßich aus....:D
hmm
irgendwie überzeugt mich der cort nicht....humbucker?...."als alternative brauchbar"? hmm
undd afür 550€...ne...wenn schon, denn schon.....cort...klingt irgendwie nach billig nachbau....so wie ausm ebay*gg*
nein, im ernst, des bässle werd ich dann ja auch ein paar jährchen mit mir rumtragen....
also wieso zur alternative greifen?
hmm
ich freu mich schon so:p
lg, dom
 
Weil mal bei der Alternative mehr fürs Geld bekommt, ist meine Meinung. Ich mag zwar das Design der Fender Bässe aber ich würde mir keinen Fender kaufen.

Wenn du die möglichkeit hast den Cort anzuspielen dann spiel in mal an, der wird auch etwas ganz anderes sein als ein Fender, da ein Holz verwendet wird was es bisher bei keinem Fender Bass gab.

Musst du ja selber wissen.
 
Klar ist der Cort mit JM-Pickups keine Jazzbass. Aber wenn du was funkiges in Richtung RHCP spielen willst ist er sicher eine Alternative. Flea z.B. hat lange genug Bässe mit Humbucker gespielt. Du solltest meiner Meinung nach nochmal überlegen ob du mit der Fixierung auf Fender so gut fährst. Eigentlich gibt es in allen Preissegmenten Alternativen. Bei mir ging es zwar um mehr Geld als ein neuer Bass anstand aber ich habe nicht umsonst ein paar Fender für über 1k€ nach wenigen Takten wieder weggestellt weil sie nicht zu überzeugen wussten..

Bei Fender muss man auf jeden Fall antesten (hast du ja vor, gut so ;) ) und eine gute Portion Glück haben, dass ein wirklich guter Bass dabei ist. Das kann dir dafür dan wenn man den Meinungen der User glauben soll sowohl bei einem American als auch einem Mexican passieren. Also viel Glück beim Testen und nimm meinen Rat mit:

Schau dich auch außerhalb von Fender um, auch wenn Fender der absolute Klassiker ist - am Ende geht es darum, dass du für dein Geld einen möglichst guten Bass bekommst. Und da gibt es eben Wege, die an Fender vorbei führen.
 
da hast du wohl recht....
ja, natürlich gehts nicht drum einfach einen fender zu haben, nur weil fender draufsteht....
aber ich denk mir, wenn fender überzeugen kann und erträglich im preis ist, fänd ichs natürlich schon cool....
ich weiß nicht.....seit ich intensiver rhcp höre gefällt mir diese form....ka warum, hab nicht soviele vids gesehen, also nicht weil sie flea oft aufnimmt....einfach windschnittig....
hmm
und vor einem halben jahr waren 400€ noch übertrieben und viel zu teuer für mich...
ist schon ein kostspieliges hobby.....
hm...
mal sehen, soviel spielen wie geht in nächster zeit
danke euch allen für die hilfe!
lg,
dom
 

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