Bassound als Grundlage zur Kaufentscheidung

Reapy
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Hi Leute,

ich spiele momentan nur Gitarre, plane aber auch die Anschaffung eines Basses samt Verstärker. Jetzt habe ich natürlich viel Ahnung von Gitarre und im Gegenzug null Ahnung von Bässen...ich kenne allerdings genau die Richtung, in die ich gehen will!
Dazu mal ein Beispiel: Inearthed - Talking of the Trees (irgendwie lädt YouTube gerade bei mir nicht...Link kann ich daher später posten).

Der Song hat nach anderthalb bis zwei Minuten teilweise ruhigere Parts, wo man den Bass sehr gut raus hört. In diese Richtung möchte ich gerne gehen, auch musikalisch. Wie bekomme ich diesen Sound zustande? :)
Mit nem normalen Fender JazzBass werde ich da sicherlich kein Land sehen können, oder? ;)

Danke schonmal.

Gruß
Daniel :)
 
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Hm, ein konkreter Link mit brauchbarem Soundfile wäre hilfreich. Da es sich scheinbar um eine etwas betagte Demo handelt, finde ich auf die schnelle auch nur Videos mit ziemlich schlapper Qualität. Und da höre ich den Bass kaum raus. Hört sich für mich aber eher nach etwas an, was man auf den allermeisten Instrumenten hinbekommt. Mit einem normalen Fender Jazz oder Preci wirst du da sicherlich Land sehen...
 
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Okay, danke schonmal :)
Die haben damals sowieso kein Geld für Equipment gehabt :D

Ich werde nochmal einen richtigen Link schicken, bin momentan nicht zuhause.
Danke! :)


Edit: So, hier mal ein Soundfile:


So zwischen 1:20 und 2:00 Minuten hört man an einigen Stellen den Bass ganz deutlich, wie ich finde.
Der sticht da sehr deutlich raus, mir gefällt der Sound aber total. Der ist irgendwie recht dominant. Oder liegt das doch eher am Mix?
 
Zuletzt bearbeitet:
kann mich meinem vorredner anschließen: mit nem preci / mit split-coil tonabnehmern dürftest du das hinbekommen. wobei ich sagen muss, dass ich den bassound auf dem video eher unspektakulär finde
 
Okay, vielleicht liegt das daran, dass ich nur Gitarrist bin :D
Danke :)
 
würde ich nicht mal sagen. Ist halt Geschmackssache; für mich darf der Bass nunmal n bissl mehr in den Mitten knallen und auch ruhig ein wenig Rotz haben.
 
Für mich darf Bass auch gerne rotzen, knirschen, beißen. Aber der ist doch handzahm ;)
Geschmack mal bei Seite:
Für mich klingt das auch stark in Richtung Precision, gespielt mit hartem Anschlag.
 
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Und Du meinst, dass er seinen Signature-bass schon mitte der 90er hatte? Auch muss hinterfragt werden, inwiefern sich das Equipment seit damals verändert hat. Deine Suchergebnisse helfen da nicht wirklich weiter.
 
Tagchen nochmal!

Das er in den 90igern einen Sig.- Bass nutzte habe ich auch nicht geschrieben, ich habe nur auf das momentane Eqipment hingewiesen.

Der Sound ist eigentlich mit nem Jazz od. Preci bei passender Verstärkung, DAW mit Plugs, zu erreichen. Frische Saiten, harter Anschlag und man ist schon recht nah dran am gewünschten Sound.

Laut EMG ist er seit Anfang der 2000er Endorser für Sie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich hab jetzt vor, mir endlich einen Bass zuzulegen. Ich blicke zwar noch nicht ganz durch, inwiefern sich Precision und Jazz voneinander unterscheiden (außer, dass die Precision-Bässe mir oftmals optisch besser gefallen), aber ich weiß, dass es für den Anfang kein teurer Bass sein muss, nur solide soll er sein, um mal ein bisschen drauf zu lernen. Mein Hauptaugenmerk wird sowieso die Gitarre bleiben.

Hat hier jemand konkrete Vorschläge? Ich dachte so an ein Limit von 200 bis 250€, optisch gefällt mir so die klassischere Variante Richtung Fender.

Ich hab zwar keinen Verstärker, aber ist es möglich, den Bass über Gitarrenamps zu spielen? Geht mir prinzipiell erstmal darum, dass der Bass überhaupt laut gemacht wird.
Konkret wäre das dann ein Marshall Valvestate 8100 mit 1x12" Box mit einem v30.

Danke euch.

Gruß
Daniel :)
 
(gute) Bass-Speaker sind eigentlich die teuerste Komponente, der Amp ist relativ unkritisch (für Übungszwecke)
stell dir einfach eine simple Bassbox dazu (am 2. Ausgang), mit einem Preci dürfte das rockmässig klargehen
allerdings sind Boxen teuerer als komplette Übungsamps (weiss jetzt nicht welche Lautstärke du anpeilst)
gebrauchte Squier und Fender Mexico haben den Vorteil, dass man sie problemlos wieder los wird, falls es nicht das Richtige war oden man 'aufsteigen' will...
gelegentlich tauchen frühe Ibanez Blazer recht günstig auf, wurden hier im Preci thread auch schon erwähnt

cheers, Tom
 
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imo erklärt das video am treffendsten den unterschied zw. preci & jazz, v.a. weil auch quasi gleiche instrumente miteinander verglichen werden
 
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