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Bayan-Noten und Piano-Akkordeon: Fantasy on "Mercy, mercy, mercy" (Joe Zawinul) by I. Omelchuk
Die bei TdM, Ratespiel und Quodlibet (Disqualifikation) eingesparte Zeit hab ich genutzt, um mich mit diesem Stück zu plagen. Die Umsetzung der Bayannoten gelingt (in diesem Fall) bis auf wenige Ausnahmen, wo die Akkordspannweite über die Dezime hinaus geht, ganz gut. Ich habe es in mehreren Takes eingespielt. Die knapp neun Minuten fehlerfrei durchzuspielen, dazu reicht mein Rüstzeug leider nicht ...
NB: bei Tempo (in den Noten keine Angaben, da hab ich mich an Zawinul, Adderley u.a. orientiert), Registrierung und den Impros habe ich mir einige Freiheiten erlaubt.
Merci, merci, merci... vielmals für diese Einspielung
Du ziehst mir mit solchen Stücken einfach wieder den Speck durch den Mund, und bei Bayan-Noten sehe ich keine grossen Einschränkungen - ich spiele ja Knopf.
Wo kann man die Noten bestellen? Etwa bei Kurylenko?
naja, dieses Arrangement ist schon ziemlich nahe am Akkordeon, aber da gibt's (s. Demos) bei Kurylenko
(http://www.music.volod.com.ua/) noch andere Beispiele ... Ich hab mir da viele Demos runtergeladen, wenn ich auch vieles nicht spielen kann - im Sinne von "vor"spielen - , interessieren tut's mich schon.
nicht, dass ich wüsste... jedenfalls habe ich diesen Ausdruck noch nie bei einer Erst-August-Rede gehört.
Das klingt ja richtig geschraubt: "Liebe Eidgenossinnen und Eidgenossen..."
das haben jedoch in D alle RednerInnen (auf dem Rückzug, weil das "I" phallisch ist!), Redner_innen, Redner*innen, Redenden (!), Rednx (!!) vom Kaninchenzüchtervereinsvorsitzenden bis zum Bundespräsident in ihre sprachliche DNA integriert. Und es wird genauso gedankenlos wie die einstmalige Kurzform verwendet. Ist halt PC, aber ohne bewusste Bedeutung. Wahrscheinlich kommt jedoch meine Aversion gegen solche Konstrukte und Wortverbote aus meinem früheren Leben (Schriftsetzer). Aber da gibt's Diskussionen und Meinungen ohne Ende.
Hab grade bei Volodymyr noch zwei PDFs bestellt, ich benutze die Sachen einfach als Etüden. Der freut sich jedenfalls über die Erwähnung und Verlinkung.
Nee, so gedankenlos wird das nicht verwendet. Du wirst normalerweise nur selten Formulierungen wie "Faschistinnen und Faschisten", "Islamist_innen", "Täter*innen" und Ähnliches finden.
in Texten wie z. B. redaktionellen Beiträgen findest du tatsächlich bei negativ besetzten Begriffen die weibliche Lesart kaum. "Helferinnen", "Spezialistinnen" oder "Siegerinnen" jedoch schon.
Nachdenkenswert ...
Ich war allerdings von persönlicher Anrede in Wort oder Schrift ausgegangen ("Sehr geehrte ...", "Liebe ..."), da finden sich Deine Beispiele (hoffentlich) sowieso nicht.
Da solche Diskussionen ganz schnell zu Missverständnissen führen können, hätte ich Dir per PN geantwortet, ist aber nicht möglich.