Behringer V-amp VS. X V-amp

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hey
ich steh vor der wahl zwischen dem behringer V-amp und dem abgspackteren aber angeblich für den presigenau so guten X V-amp.

nun meine frage: ist der X V-amp würklich genau so gut, halt nur etwas an sound möglichkeiten eingeschrängt und dafür billiger ?

wo liegen da die genauen unterschiede ?
ich will das eh nur für zuhause benutzen. als box will ich meine stereo anlange nehm oder meinen speaker von meiner H&K combo.
reicht das aus für son V-amp ?

sollt ich lieber n bissl mehr ausgeben und mir gleich den v-amp holen
oder würds auch der X tun ? so viele sound sind mir nicht wichtig...reichen n paar distortion effekte und vll n wahwah..so für zuhause und zum rumprobieren.

vielen dank für die hilfe.
 
Eigenschaft
 
zakk wylde schrieb:
ich steh vor der wahl zwischen dem behringer V-amp und dem abgspackteren aber angeblich für den presigenau so guten X V-amp.

Hey Zakk,

ich habe mich für den V-Amp Pro entschieden, weil er ein vernünftiges 19-Zoll-Gehäuse und ein paar Ein- und Ausgänge hat, die die "Plastikbohne" nicht aufweist. Ich weiss nicht, ob er ausserhalb Deines Budgets liegt (kostet im Mom. 159€, glaub ich). Schau ihn Dir halt als Alternative mal an...

Für mich war z.B. der Digitalausgang ein Argument, den Pro zu kaufen- meine Soundkarte hatte einen Digitaleingang, der bisher brachlag. Wenn ich meine Gitte aufnehmen will, habe ich so nur eine A/D-Wandlung.

Ausserdem war mir der Pre-DSP-Ausgang wichtig, er führt das reine Gitarrensignal ohne jede Bearbeitung auf Line-Pegel verstärkt. Damit nehme ich parallel zu einem Gitarrentake immer die cleane Gitarre auf eine Monospur auf, Speicherplatz ist ja kein Problem mehr... aber damit kann ich einen Take später durch eine andere Amp-Sim jagen, wenn das ursprünglich verwendete Amp-Model doch nicht so gut im Mix sitzt wie gedacht.

Gruss Taleteller
 
gibts für den v-amp pro denn auch ein passendes floorboard, dem man die einzelnen presets zuordnen kann? und hat das dann auch diese lange umschaltpause zwischen den presets wie es der x-vamp hat?
 
Distel schrieb:
gibts für den v-amp pro denn auch ein passendes floorboard, dem man die einzelnen presets zuordnen kann? und hat das dann auch diese lange umschaltpause zwischen den presets wie es der x-vamp hat?

Behringer FCB 1010
 
und kann jemand auch was zu den schaltpause sagen? hatte mal testweise den XV-amp und hab ihn gleich zurückgegeben weil die Schaltpausen zwischen den Presets echt zu lange war. an live-einsatz war damit gar nicht zu denken...
 
Taleteller schrieb:
Ausserdem war mir der Pre-DSP-Ausgang wichtig, er führt das reine Gitarrensignal ohne jede Bearbeitung auf Line-Pegel verstärkt. Damit nehme ich parallel zu einem Gitarrentake immer die cleane Gitarre auf eine Monospur auf, Speicherplatz ist ja kein Problem mehr... aber damit kann ich einen Take später durch eine andere Amp-Sim jagen, wenn das ursprünglich verwendete Amp-Model doch nicht so gut im Mix sitzt wie gedacht.

Gruss Taleteller

Hi, das macht mich hellhörig. Hab auch den V-Amp Pro und er ist nicht so schlecht, wie er hier unter den Markenfetischisten oft geredet wird :). Sehe ich das richtig, dass der Pre-DSP-Ausgang auch die ideale Variante wäre um damit Plug-Ins wie Guitarrig oder so in Echtzeit anzusteuern (also quasi anstatt V-Amp)? Wollte demnächst nämlich mal mit den Demos der Software-Lösungen experimentieren.

Gruß,
TheBruce
 
Distel schrieb:
und kann jemand auch was zu den schaltpause sagen? hatte mal testweise den XV-amp und hab ihn gleich zurückgegeben weil die Schaltpausen zwischen den Presets echt zu lange war. an live-einsatz war damit gar nicht zu denken...

Nun ja... ich frage mich immer was Ihr bei Euren Live-Gigs so veranstaltet dass Euch die Umschaltpausen stören...

Ich nutze den V-Amp PRO mit dem FCB, arbeite viel damit und hatte NOCH NIE, ich wiederhole NOCH NIE, Probleme mit Umschaltzeit. Innerhalb einer Ampsimulation und einem Cabinet gibt es de facto keine Pause. Ich persönlich habe auch nie anders Umschalten müssen, oder wechselt Ihr mitten in nem Song gleich den ganzen Amp oder die Box?

Ihr müsst Euch mal vor Augen führen wie realistisch das ist, wovon Ihr sprecht. Damit Ihr Probleme mit Umschaltpausen haben könnt, müsstest Ihr übersetzt in die analoge Welt MITTEN im Song (neuer Song ist eh kein Problem, da stört keine Pause) Euren ganzen Amp und vielleicht noch die ganze Peripherie wechseln. DAS wäre dann eine echte Umschaltpause :). Aber tut man das überhaupt? Hat ein Gitarrist normalerweise mehrere Amps auf der Bühne stehen zwischen denen er (mitten im Song) wechselt? NEIN. Im Gegenteil, mit dem V-Amp habt Ihr Live-Möglichkeiten die kein "Analog-Gitarrist" hat. Vom Recording will ich garnicht reden.

Man kann ja von mir aus über die Klangqualität steiten und ich hätte auch lieber sauteure Vollröhrenteile (und Geld für Roadie der sie trägt und für einen Tontechniker der sie mir richtig gut aufnimmt), aber diese Diskussion um Umschaltzeiten ist sowas von theoretisch... :screwy:. Soviel zu "an einen Live-Einsatz war nicht zu denken". Bullshit!
 
TheBruce schrieb:
Nun ja... ich frage mich immer was Ihr bei Euren Live-Gigs so veranstaltet dass Euch die Umschaltpausen stören...

Ich nutze den V-Amp PRO mit dem FCB, arbeite viel damit und hatte NOCH NIE, ich wiederhole NOCH NIE, Probleme mit Umschaltzeit. Innerhalb einer Ampsimulation und einem Cabinet gibt es de facto keine Pause. Ich persönlich habe auch nie anders Umschalten müssen, oder wechselt Ihr mitten in nem Song gleich den ganzen Amp oder die Box?

Ihr müsst Euch mal vor Augen führen wie realistisch das ist, wovon Ihr sprecht. Damit Ihr Probleme mit Umschaltpausen haben könnt, müsstest Ihr übersetzt in die analoge Welt MITTEN im Song (neuer Song ist eh kein Problem, da stört keine Pause) Euren ganzen Amp und vielleicht noch die ganze Peripherie wechseln. DAS wäre dann eine echte Umschaltpause :). Aber tut man das überhaupt? Hat ein Gitarrist normalerweise mehrere Amps auf der Bühne stehen zwischen denen er wechselt? NEIN.

Diese Diskussion ist sowas von theoretisch... :screwy:. Soviel zu "an einen Live-Einsatz war nicht zu denken". Bullshit!

Ich rede auch nicht vom V-amp Pro sindern vom X V-Amp und da waren die Schaltpause de facto wirklich stöhrend!
Deshalb frag ich ja, ob das beim Pro in Verbindung mit dem FCB-Board genauso oder besser ist!
Hast zwar indirekt auch geantwortet, danke dafür, aber nächstes Mal bitte erst lesen wovon ich genau rede und dann in nem anderen Ton, bitte.
 
Distel schrieb:
Ich rede auch nicht vom V-amp Pro sindern vom X V-Amp und da waren die Schaltpause de facto wirklich stöhrend!
Deshalb frag ich ja, ob das beim Pro in Verbindung mit dem FCB-Board genauso oder besser ist!
Hast zwar indirekt auch geantwortet, danke dafür, aber nächstes Mal bitte erst lesen wovon ich genau rede und dann in nem anderen Ton, bitte.

Ich denke er hat den Ton schon richtig getroffen.
Ich habe mit dem Pro und dem FCB 1010 keine störenden Umschaltpausen.
Hier ist nun die Frage was als störend empfunden wird und wie mein Vorredner schon passend beschrieben hat, welche Ansprüche man an das Gerät stellt.

Ich sehe es ohnehin schon kommen dass hier bald wieder von Behringer abgeraten wird
und stattdessen Geräte empfohlen werden die locker das dreifache kosten und im Endeffekt nicht viel anders sind.

Weiterer Vorteil im V-Amp Pro hast du eine Stereo Ultra-G (Analoge Boxensimulation von Jürgen Rath) noch zusätzlich drinnen die wirklich allererste Sahne ist.
 
Distel schrieb:
Ich rede auch nicht vom V-amp Pro sindern vom X V-Amp und da waren die Schaltpause de facto wirklich stöhrend!

Hast zwar indirekt auch geantwortet, danke dafür, aber nächstes Mal bitte erst lesen wovon ich genau rede und dann in nem anderen Ton, bitte.

Hi,

hast recht, hab falsch gelesen. Vielleicht wird dem geneigten Leser aber auffallen, dass meine Argumentation trotzdem uneingeschränkt gilt. Dem Vernehmen nach (nach Aussagen hier im Forum) gibt es aber auch beim Behringer V-Amp Verzögerungen beim Umschalten sofern man die Simulation an sich wechselt, aber wie bereits gesagt, ich selbst habs nie gemerkt weil ich sowas nie während des Spielens mache. Warum auch? Man kann alle Parameter der Klangeinstellung während des Spiels verzögerungsfrei verstellen. Das reicht mir.

Falls Dich mein Ton gestört hat, dann bitte ich Dich ganz persönlich um Verzeihung.

Für alle anderen: Es ist und bleibt trotzdem Bullshit (das böse Wort, da ist es wieder!) zu behaupten dass Geräte mit Umschaltverzögerung nicht für den Live-Einsatz geeignet seien. Distel mag hier eine Ausnahme sein, da er offenbar äußerst experimentelle Musik macht, die es verlangt ganzes Equipment während des Spiels auszutauschen. Dann muss er eben mehr Geld ausgeben. Der Rest brauch das nicht.
 
TheBruce schrieb:
Für alle anderen: Es ist und bleibt trotzdem Bullshit (das böse Wort, da ist es wieder!) zu behaupten dass Geräte mit Umschaltverzögerung nicht für den Live-Einsatz geeignet seien. Distel mag hier eine Ausnahme sein, da er offenbar äußerst experimentelle Musik macht, die es verlangt ganzes Equipment während des Spiels auszutauschen. Dann muss er eben mehr Geld ausgeben. Der Rest brauch das nicht.

... ich mach keine experimentelle Musik, stinkeinfachen Rock mehr nicht! Trotzdem kannst du mir nicht erzählen, dass wenn du auf der Bühne vor Leuten stehst, willst den Sound meinetwegen von Clean auf verzerrt ändern, trittst den Fußtaster und es kommt erstmal fast 2 Sekunden gar nix aus den Speakern...du das dann auch als nicht lästig empfindest?!?:screwy:
 
Hi,
TheBruce schrieb:
Hat ein Gitarrist normalerweise mehrere Amps auf der Bühne stehen zwischen denen er (mitten im Song) wechselt?
So ganz fair ist dieses Argument allerdings nicht, weil der V-Amp (wie alle anderen mir bekannten Modeller auch) ja immer nur einen Kanal eines Amps simuliert. Während man bei einem analogen Amp einfach vom cleanen Kanal in den verzerrten wechseln oder ein Distortion-Pedal ein- bzw. ausschalten würde, kommt man bei einem Modeller häufig nicht herum, das Amp-Modell zu wechseln (von richtig clean bis richtig verzerrt lassen sich nur wenige Simulationen sinnvoll betreiben, die meisten haben in einem bestimmten Gainbereich ihre Stärken).

Trotzdem stimme ich dir zu, dass in Sachen Umschaltverhalten zu viel Aufhebens gemacht wird - zum Teil liest man ja, die Umschaltverzögerung läge angeblich bei mehreren Sekunden, während sie beim V-Amp 2 tatsächlich zwischen 0ms (bei Beibehaltung von Amp- und Speakersimulation), ca 100ms (bei Beibehaltung der Speakersimulation oder wenn diese augeschaltet ist) und ca. 200-300ms (bei Wechsel von Amp- und Speakersimulation) liegt - mit diesen Zeiten habe ich bisher live keine Probleme gehabt (wobei ich live trotzdem eher meinen V-Ampire spiele, der im L2-Modus überraschenderweise auch bei Wechsel der Ampmodelle keine Verzögerung hat).

Gruß

Jan
 
Um mal die Frage des Threaderstellers zu beantworten:

Für den von dir beschriebenen Anwendungsfall:
- zu Hause üben, Rumprobieren
- NICHT live sondern über Steroeanlage
- Distortion, Wah, paar Effekte
nimm den X-Vamp.

Denn eines hat der Vamp2 nicht: ein Fußpedal für's Wah.

Wie es da mit Recordingmöglichkeiten aussieht weiß ich allerdings nicht.
Scheint dir aber auch nicht wichtig zu sein.

Falls du noch mehr Fragen hast: frag.
Ich bin zufriedener Vamp2 Nutzer. Auch live...
 
TheBruce schrieb:
Hi, das macht mich hellhörig. Hab auch den V-Amp Pro und er ist nicht so schlecht, wie er hier unter den Markenfetischisten oft geredet wird :). Sehe ich das richtig, dass der Pre-DSP-Ausgang auch die ideale Variante wäre um damit Plug-Ins wie Guitarrig oder so in Echtzeit anzusteuern (also quasi anstatt V-Amp)? Wollte demnächst nämlich mal mit den Demos der Software-Lösungen experimentieren.

Gruß,
TheBruce

Könnte jemand dazu noch etwas sagen?
 
TheBruce schrieb:
Sehe ich das richtig, dass der Pre-DSP-Ausgang auch die ideale Variante wäre um damit Plug-Ins wie Guitarrig oder so in Echtzeit anzusteuern (also quasi anstatt V-Amp)? Wollte demnächst nämlich mal mit den Demos der Software-Lösungen experimentieren.

Moin TheBruce,

das müsste eigentlich prima funktionieren. So will ich es auch machen, wenn ich mal dazu komme, mir einen E-Bass zuzulegen.

Im Prinzip hast Du damit den V-Amp Pro "nur" als Vorverstärker genutzt, bekommst also das cleane Signal auf Line-Pegel angehoben. Das funktioniert übrigens immer, unabhängig davon, ob man an der Front die "Line-In"-Taste gedrückt hat oder nicht, man kann von da also auch prima in einen Tuner o.ä. reingehen, wenn der einen Line-Pegel akzeptiert (so muss das Signal nicht "durch den Tuner").

Gruss Taleteller
 
Fun Tom schrieb:
Denn eines hat der Vamp2 nicht: ein Fußpedal für's Wah.

Beim X V-Amp gibts nur ein Autowah, dass man nicht steuern kann(also nicht wie n CryBaby). Es soll zwar ein manuelles Wah integriert sein, das hab ich jedoch noch nie gehört. Wenn man das Pedal bewegt, hört man fast keine Veränderung des Klangs:screwy:
 
ja es geht hier aber um den V amp 2 oder den X V amp

noch mal ein paar fragen dazu:
- könnte man den Vamp2 auch für live auftritte oder bandproben benutzen ? wenn man ihn an ne box anschließt ? oder brauch man dazu den Vamp Pro ??

-is der sound von xvamp und dem vamp2 identischer oder is der vom xvamp minderwetiger ?

- kann ich denn den xvamp oder den vamp2 an meine stereoanlage anschließen ? oder an den CD/TAPE input von meiner combo ? geht das ?

oder sollte ich mir dazu ne richtige box kaufen ? oder reicht die combo bzw steroe anlage
 
zakk wylde schrieb:
ja es geht hier aber um den V amp 2 oder den X V amp

noch mal ein paar fragen dazu:
- könnte man den Vamp2 auch für live auftritte oder bandproben benutzen ? wenn man ihn an ne box anschließt ? oder brauch man dazu den Vamp Pro ??

-is der sound von xvamp und dem vamp2 identischer oder is der vom xvamp minderwetiger ?

- kann ich denn den xvamp oder den vamp2 an meine stereoanlage anschließen ? oder an den CD/TAPE input von meiner combo ? geht das ?

oder sollte ich mir dazu ne richtige box kaufen ? oder reicht die combo bzw steroe anlage

Hi,

ist mir schon klar, dass es um X V-Amp oder V-Amp 2 geht- ich dachte, ich gebe Dir halt die Möglichkeit, zu überlegen, ob Du nicht doch lieber den V-Amp 2 in einem stabileren Gehäuse mit ein paar mehr Anschlüssen willst, daher habe ich mal gewagt, den Pro ins Gespräch zu bringen.

Den V-Amp 2 kannst bei Live-Auftritten und Bandproben an eine Box anschliessen, genau wie den Pro (zum X V kann ich mangels Erfahrung nix sagen). Zuhause kannst Du auch Deine Stereoanlage dafür hernehmen. Wichtig hierbei ist: wenn es eine Gitarrenbox (wie Deine Combo) ist, muss die Speakersimulation ausgeschaltet werden, wenn es eine Fullrangebox oder Deine Stereoanlage ist, sollte sie an sein.

Der V-Amp Pro hat zusätzlich zu einem Stereo Line-Out noch einen DI-Out, mit dem Du bei einem Auftritt direkt ins Mischpult gehen kannst und dessen Pegel NICHT am Master-Volume hängt, so kannst Du Dir z.B. Deine Gitarrenbox im Pegel ein bisschen anpassen, ohne den Mischer wahnsinnig zu machen. Es gibt auch eine Konfiguration, wo der Line-Ausgang an eine Gitarrenbox angeschlossen wird (also keine Speakersimulation hat) und der DI an ein Pult (dort wird dann die analoge Speakersimulation zugeschaltet), also nicht wundern, wenn der DI-Out eventuell anders klingt als der Line-Out. Hol' Dir hier vielleicht mal die Anleitung und überfliege sie, dann weisst Du etwa, was ich meine.

Bei Auftritten/Proben würde ich mir z.B. überlegen, ob mir das robustere Gehäuse des Pro nicht sympathischer wäre als das Kunststoffgehäuse des V-Amp 2 mit dem externen Netzteil- aber das musst Du selbst wissen, wie rauh es bei Euch zugeht :D

Gruss Taleteller
 
guitar.freak schrieb:
Beim X V-Amp gibts nur ein Autowah, dass man nicht steuern kann(also nicht wie n CryBaby). Es soll zwar ein manuelles Wah integriert sein, das hab ich jedoch noch nie gehört. Wenn man das Pedal bewegt, hört man fast keine Veränderung des Klangs:screwy:

das stimmt nicht. man muss nur die anleitung lesen. in der steht schön einfach und verständlich erklärt, wie man dem pedal die "richtige" wahwah-funktion zuweist und dann hört man auch was ;)

ich hab den X V-Amp erst seit kurzem, bin bisher sehr begeistert. Über Langzeittauglichkeit bzw "Haltbarkeit" kann ich aber noch nichts sagen.

Die Sounds gefallen mir sehr gut, für mich sind in erster linie die Verzerrer wichtig sowie EQ, Kompressor und Noisegate. Das Funktioniert alles wunderbar. Die Verzerrer bieten viel Spielraum, vom "anzerren", über crunch/grunge, punkig zu metal....mit mehr druck mit weniger druck etc...

dazu sagen möchte ich aber noch, dass ich eher punklastig orientiert bin und hauptsächlich drumme und nicht gitarre spiele.

für mich ist es aber das ideale gerät weil es alle dinge die ich will in einem gerät bietet (Noisegate, EQ, Kompressor, Verzerrer, n paar Effekte, Ausgang um direkt in die Anlage zu gehen, sprich keinen Amp mehr zu benötigen und Details wie Stimmgerät und das Pedal dem ich beliebig Funktionen zuweisen kann (Wah, Effekt, Gainlevel, Volume...).

Also nochmal: Ich bin sehr zufrieden, will/werde das Teil live und im Homerecording Bereich einsetzen und dann weiter berichten.

An den Threadersteller: Genaue Infos findest du hier: http://www.behringer.com/X-V-AMP/index.cfm?lang=ger

zu deinen letzten fragen:

- kann ich denn den xvamp oder den vamp2 an meine stereoanlage anschließen ? oder an den CD/TAPE input von meiner combo ? geht das ?

ja, das geht ohne probleme. der x v-amp hat 2 ausgänge: einen 6,3 klinke stereoausgang für die anlage/kopfhörer/mischpult etc und einen 6,3 klinke monoausgang für den amp/combo (um 20db reduziert).

Ich spiel zu Hause nur über die Anlage, was in erster Linie bei mir daran liegt dass die viel besser ist als meine kleine Park Combo ;)
 
kannsch mir veraten, wie man das Wah zuweist? In meiner Anleitung steht jedenfalls nix(oder ich bin zu blöd)
 

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