Beratung: Reparatur eines Röhren Preamps von Trace Elliot ( selbst oder Fachmann)

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Hi an alle,

mir ist günstig ein defekter Trace Preamp(TE V Type) untergekommen und jetzt frag ich mich ob ich evtl. das Problem alleine lösen kann oder ob ich den doch zum Fachmann bringe.

Erstes Problem ist, dass er nicht mehr angeht. Ein Bekannter meinte ich sollte einfach mal die Sicheurng tauschen.. Jetzt frage ich mich nur welche Sicherung ich kaufen soll. Ist das beliebig ?

Kleines Prob: Hab den Preamp grad nicht da (kann nicht reinschauen) wäre gerade aber günstiger Weise in der Nähe eines Conrad (sonst muss ich bestellen) und wollte kurz mir ein paar solche Sicherungen kaufen. Kann mir wer nen Typenbezeichung sagen ?

Was würdet ihr generell sagen: Soll ich die Reparatur selbst versuchen oder besser gleich zum Fachmann?

Über Rat sehr dankbar

Grüße Daniel
 
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Lieber gleich zum Fachmann. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Sicherung selbst defekt ist - im Verhältnis zur Erwartung, dass sie wegen eines Defektes den Weg alles Irdischen genommen hat - ist verschwindend gering.

Da Du nicht der Ersteigentümer bist, könnte es natürlich sein, dass der Vorbesitzer die Erstsicherung durch eine andere Feinsicherung, z.B. mit einer flinkeren Auslösecharakteristik ersetzt hat. Aber auch das ist eher unwahrscheinlich.
 
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Ok,

das habe ich leider auch schon vermutet. Werd dann wohl den Fachmann aufsuchen. Aber Dank Dir!!

Weis wer mit welchen Beträgen ich rechnen muss für ne Reparatur (Weis das es ausschlaggebend um den Fehler geht der vorhanden ist)
Aber wäre nett zu wissen ob das noch zweistellig ist oder ob ich mit mehr rechnen muss.
Mein Equip lief in meinem Gebrauch zumeist einwandfrei...bzw. ging in der
Garantiezeit kaputt...Hab da keine Ahnung. Stell mir halt ne Autoreparatur vor und bei sowas gabs schon oft nen böses Erwachen.

Was kann an dem Ding eigentlich kaputt sein ? Laut den Bilder von Dissas review ist da ja nicht so viel drin. Rein vom Material gesehn.

Grüße Daniel

PS: Wenn wer jmd Kompetentes im Raum Stuttgart kennt :) Ihr wisst ja Grüße!!
 
Viel ist im T.E. ja nicht drin, also kommen, wenn Sicherung wieder fliegt entweder der Netztrafo (seltener) oder die Gleichrichter für HT oder den OP (33V) - vermutlich auch seltener, oder aber die Sieb-C's in Frage.
Das ist, entspr. Equipment vorausgesetzt, schneller auszumessen als das Öffnen des Geräts dauert. Reparatur kann normal nicht lange dauern.

Allerdings, wenn Du schon bei so einfachen Problemen ("geht nicht mehr an") hier das Forum bemühst, denke ich lieber gleich zu einem, der sich auskennt und fair repariert.
..würde ihn auch defekt kaufen :) ...

Norbert
 
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Jaa es war von mir auch nie geplant sowas selbst zu reparieren. (Ich hab mit E Technik nichts am Hut) Eingentlich hatte ich wen an der Hand
der das reparieren kann und auch ne werkstatt für sowas hat. Leider ist das jetzt nicht mehr möglich (long story) und das
Ding liegt halt schon ne weile bei mir rum.

Ich werd jetzt mal ne Nacht drüber schlafen und es, wenn es das mir Wert ist, wie von euch vorgeschlagen zum Amp Doc bringen
oder der Pre geht wieder in die Bucht bzw. Flohmarkt.

Mal schauen... ich danke euch für eure Ratschläge habt mir wirklich geholfen !!!

Grüße
 
Als erstes bei solchen Geräten: Die Sicherung überprüfen!

vtype_pre_back.jpg


Es empfiehlt sich, die angegebene Sicherung zu verwenden.
Viel kann wirklich nicht kaputt gehen bei diesem Preamp. Ein versierter FACHMANN sollte den Fehler auch schnell finden. "Beliebte" Defekte hat Norbert ("Netztrafo (seltener) oder die Gleichrichter für HT oder den OP (33V) - vermutlich auch seltener, oder aber die Sieb-C's ") ja schon aufgezählt.
Funktioniert die ON/OFF LED noch beim Einschalten?
 
Hi Dissa,

dein Review, ein Auftritt ortsansässigen Band, sowie meine jüngst ersteigerte Trace Elliot PPA1200 Endstufe sind schuld das ich den unbedingt wollte :)
Und die letzte Auktion die ich gesehen hatte ging das Teil bei gut 300 weg...

Nein die LED tut nicht und auch kein Lüfter oder ähnliches. Ist einfach als wäre kein Strom drauf.
Der Pre sieht auch schon recht ramponiert aus. Kann gut sein das der mal nen Sturz hatte.


Grüße Daniel
 
Nein die LED tut nicht und auch kein Lüfter oder ähnliches. Ist einfach als wäre kein Strom drauf.

Und genau das tritt auch ein, wenn die Sicherung auf Disssas Bild links durchgebrannt ist.



mfg
 
..wenn es hier jemand fachlich DETAILLIERT interessiert, kann ich über meine neue Baustelle (unregelmäßig, weil ja auch Zeit eine Rolle spielt) berichten.
Habe mir gestern den V-Type geholt......
 
o.k., also ich werde in unregelmäßiger Reihenfolge berichten.

zu Beginn:
Diagnose ist gemacht - Netztrafo primär defekt; wegen der 2 x 110V Reihenschaltung: 1 Wicklung hat satten Kurzschluß, 2. Wicklung unendlich - Elektronik in Ordnung; Siebkondensator für Anodenspannung wurde offensichlich erneuert, Trafosicherung primär allerdings 200mA (für 110V, jedoch sollte in D bei 220V 100mA eingesetzt sein..)
Trafo selbst hat keine optischen Mängel - gut gewickelt, keine Scheuerstellen..../Brandflecken; entweder hat der mal 400V abbekommen oder es liegt ein anderer mir nicht mehr ganz nachvollziehbarer Defekt vor.
Wenn allerdings aus Sparsamkeitsgründen primär nur 1 Sicherung - bei 3 Sekundärwicklungen- eingesetzt ist, können da genau genommen schon seltsame Sachen passieren; aber warum primär defekt.... grübel

Lustigerweise - und das ist auch nie jemand aufgefallen - steht auf der Rückseite fuse 200mA @ 115V oder 100mA bei 220V; das macht rein rechnerisch ca. 22W (was soll so ein PreAmp auch groß Strom "ziehen"???) 5-8 W ist hier real....
Aber: direkt unter der Kaltgerätebuchse steht 75W!!!! - abgesehen davon daß der Trafo max ein 35W Riingkern ist. Ihr seht, wenn man den Sachen auf den Grund geht, ist 50% davon gelogen/schlampig gemacht. (bitte nicht schlagen).

Wegen des primär-Kurzschluß kontte ich allerdings meinen Plan nicht realisieren, von außen 6,3V auf die Heizwickling zu geben und über den Trafo die Spannungen für Anode -250VAC- und den XLR-OP -33V AC- zu erzeugen (Kostenpunkt 5 € für Kleinkram).

Mit einem extternen Trafo aus einem alten Radio läuft der Preamp super (also Elektronik i.O.)
Allerdings sind an einzelnen Stellen noch ganz offensichtliche Möglichkeiten für sinnvolle Verbesserunegn gegeben.....


Wie ich die Stromversorgung nun realisiere schreibe ich demnächst - vermutliche finale Lösung wird der Ringkerntrafo von TT sein - paßt mechanisch und elektrisch, ist billig und stressfrei - und der PreAmp wird nicht verbastelt.

Schönes WoE allen Experten

Norbert
 
Hi Dissa und die anderen Fachleute,

heute auf einer längeren Zugfahrt habe ich die Geschichte genauer durchleuchtet:
Ergebnis: ein paar fragwürdige Aspekte (von Konstruktion und Design) - Schaltplan dürfte Euch ja vorliegen, ich habe ihn auch "nur" im Netz gefunden - also kein Geheimnis:

1. läßt sich der Ringkerntrafo tatsächlich dauerhaft jahrelang einschalten, ohne daß (für 220V) die (soll) 0,1A Sicherung netzseitig "fliegt" - eingebaut war nämlich eine 0,2er (so wie auch in manchen Fendewr Bassman, wo einfach die 5A-Sicherung für die amerikan-. 110V eingesetzt bleibt....)
....Ringkerne haben doch sowieso einen höheren Einschaltstrom, außerdem hat der Serien-Trafo auch mind. 30VA, also was soll da eine 0,1A-Sicherung... grübel
....möglicherweise "ärgern" den RKTrafo auch die rel. hohen Kapazitäten der Siebung
2. ist lustigerweise die 1. ECC83 nach der 1. Siebung angeschlossen, nicht nach der (wie man es normal macht) 2. Siebstufe (V1 hat höhere Spannungen als V2)
3. nicht alle der 100kOhm -Kathoden /Anodenwiderstände sind 1-Watt-Ausführung....
4. der Spannungsteiler (Vorspannung für den OP) ist schon lustig - zusätzliche 10uF- C's sind sinnvoll und auch eingebaut (siehe Stückliste)
5. der Ausgangs-OP ist nicht gesockelt (entgegen Stückliste); so wäre es einfacher gewesen, einen 5532 einzubauen...


Mein angebotener V-Type hatte also Trafo Defekt (habe bewußt defekt gekauft; war mir fast klar; aber Preis war ja fair...); angesichts der "Startbedingungen" (Röhrenheizung und Hochspannungs-C's) wundert es mich aber nicht mehr so....
- Elektronik ist aber super i.O., kein Poti-Knistern/schalter-Knacksen, also Koppel - C's i.O. KLangregelung ist typisch Fendr mit gegenseitiger Beiinflussung; sogar die Original- T.E. Röhren sind noch drin (noch gar nicht mikrofonisch)
Durch Tauschen der Hochspannungsversorgung für Rö 1 und Rö2 lassen sich aber sicher noch ein paar dB mehr "Ruhe" erzielen, obwohl der PreAmp schon recht "ruhig" arbeitet, v.a. mit externem ausgelagerten Netzteil (fliegt ja bei mir so "rum" :) )


Soweit merin detaillierter Bericht - ich hoffe ich habe niemand gelangweilt!!!!!!

Hat jemand Erfahrungen bzgl. Netzsicherungen - wo läuft ein T.E. V-Type schon jahrelang störungsfrei???

Allerdings - mit ein paar simplen Kniffen - vom neuen Trafo mal abgesehen - läßt sich das Teil wunderbar optimieren - und ggf. (aber Verkauf habe ich eh nicht vor!) auch wieder rückgängig machen....

Mal sehen, wer jetzt noch mitliest


Servus

schönen abend Euch Allen

Norbert
 
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wo läuft ein T.E. V-Type schon jahrelang störungsfrei???

Mein V-Type Pre läuft zumindest seit 1 1/2 Jahren störungsfrei. Ich nutze ihn recht oft und kann über keine Ausfälle berichten. Der Vorbesitzer des Preamps ist ein guter Bekannter, welcher mir ebenfalls keinen Ausfall trotz intensiver Nutzung bestätigen konnte...
 
Danke für die Info.
na gut, dann wars für mich ein vielleicht einmaliger Ausreißer; mir ist nämlich auch nichts bekannt bzgl. Besonderheiten....
Wenn Deiner immer eingeschaltet ist :) hat ja Dein PreAmp ein schönes Leben....

Und: ich habe auch keine Zweifel, daß ich den wieder "fit" für die nächsten 20 Jahre bekomme.

NB. Der feine Sound animiert mich, jetzt wieder mehr zu Proben, wenn es denn die Zeit erlaubt...
 
Hi Norbert,

hab mir gerade in ner ruhigen Minute deinen Bericht durchgelesen. Was bei dir nicht so alles rumliegt :)
Was verstehst du den unter "Verbesserungen" bzw "Optimierungen" ? Bezüglich Rauschverhalten, Klang, Output oder..?

Grüße Daniel
 
Hi Daniel,


bzgl. Optimierung:
1. wenn man die Spanungsversorgung der Röhren 1 und 2 "dreht" wie oben beschrieben, bekommt die 1. Vorstufenröhre eine noch etwas besser geglättete Gleichspannung und dann ist auch bei voll aufgedrehtem gain absolut kein Restbrumm mehr zu hören.
Derzeit ist das noch der Fall, aber um nicht mißverstanden zu werden: das könnte man als "Jammern auf hohem Niveau" bezeichnen, da sich der PreAmp im Prinzip auch so schon recht ruhig und nebengeräuscharm verhält; aufgefallen ist es mir, als ich den PreAmp einmal aus einem Ersatztrafo versorgt habe und dann zu Vergleichszwecken mit einem externen stabilisierten Netzteil (auch Röhrenheizung mit Gleichspannung und gut stabilisiert) versorgt habe und da waren dann außer rel. minimalen und an dieser Stelle auch normalen Röhrenrauschen nichts mehr zu hören. Der Aufwand ist aber im Verhältnis zum Ergebnis lächerlich (0€ und keine 10 Minuten Zeit)
2. den symmetrischen XLR-Ausgang könnte man auch Plopp-frei machen (beim Einschalten), indem man die einfache 27V-Versorgung und "künstlicher" Teilung auf Ub/2 auf symmetrisch +/-15V umbaut. Allerdings ist das wohl eine Vorliebe von Trace-Elliot (auch in den GP11/12 Mk x PreAmp der Fall und deswegen ploppen die AH-Amps gerne beim Einschalten (der Plopp kommt nicht aus der Endstufe und ist auch nicht mit dem Master-Poti zu bändigen, weil OP hinter Master liegt)
3. Wenn Ersatz-Trafo eingebaut ist, kommt
a) noch ein Entstörkondensator an den Netzschalter Kontakt - verhindert Ausschaltknacks - und aus PC-Netzteilen habe ich noch eine Kaltgerätebuchse mit eingebauten Entstörfiltern, die kommt anstelle der normalen Buchse hinein.
b) vielleicht spendiere ich noch eine kleine Einschaltverzögerung primär für den Netztrafo, oder sichere die Hochspannungswicklung sekundär extra ab zur Erhöhung der Betriebssicherheit oder /und mache nur die Hochspannung schaltbar...
4. wird der Preamp kurz ans Netz angeschlosssen und die Röhren sind noch kalt, bleiben die Hochspannungs-C's geladen (und niemand entlädt die, wenn Röhren noch kalt).
Also löte ich mir als "Gimmik" bzw. zur Sicherheit eine helle LED parallel zum HT-Kondensator und lasse die mit entsprechendem Vorwiderstand ggf. mit 1-2mA "leuchten". Eine simplere Kontrolle ob evtl. noch Restspannung "herumgeistert" bevor ich an der Kiste was "mache" gibts nicht.


1 ist beschlosssene Sache - Mini-Aufwand
2 wird vielelicht irgendwann .. oder auch nicht
3a kommt sicher - 1 Bauteil.....
3b vermutlich auch - kostet ja nur 2 Bauteile
4 warum nicht.... 2-3 Bauteile

An den Kondensatoren im Signalzweig mache ich vorerst nichts, das paßt schon so.
Klanglich: tolle plastische und röhrentypische Baßverstärkung -


Hoffentlich fangen jetzt nicht Einzelne von Euch an, herumzubasteln; wie gesagt das sind (für mich) ganz simple und überschaubare Maßnahmen, die aber noch was "bringen", die den PreAmp aber nicht "verbasteln".


Norbert
 
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Info für alle:
Der T.E. V-Type hat neuen Trafo und ein paar wenige Modifikationen.
Klingt gut, macht einfach Spaß und rauscht nicht.

Norbert
 
Also die sparsamen Modifikationen beziehen sich auf
(siehe auch detaillierte Beschreibung weiter oben):

1. Die Spannungsversorgung für Rö 1 und Rö2 habe ich "gedreht", wie es normal auch der Fall ist: die empfindlichste Stufe, hier die 1. Röhre hängt an der Spannung, die besser gesiebt ist, also am 2. Siebelko. Warum das T.E. abweichend von allen anderen Konzepten so gemacht hat bleibt wohl deren Geheimnis..., jedenfalls ist die 1. Stufe durch diese Maßnahme noch etwas
2. parallel zur Netztrafo-Primär-Wicklung habe ich einen Entstör-Kondensator eiongebaut, der den Ausschalt-Knacks verhindert - allerdings wird der PreAmp sowieso immer als 1.- eingeschaltet und als letzter aus, von daher; aber wenn die Bauteile schon in der Bastelkiste liegen...

3. Nachdem der neue Ringkerntrafo sekundär bei der minimalen Belastung z.T. deutlich höhere Leerlaufspannungen hat, habe ich in die 6,3V und 250V- Zuleitungen zur Platine einen 1,5Ohm Widerstand eingebaut mit dem Nebeneffekt, daß der Heizstrom der ECC83 im kalten Zustand begrenzt und die Heizspannung im betriebswarmen Zustand tatsächlich bei etwa 6,3V eff. liegt. In der 250V-Versorgung liegt zusätzlich ein 3,3kOhm/2W- Serienwiderstand, was die Belastung der Sekundärwicklung im Einschaltmoment verringert, weil ich auch noch die 1. Siebkapazität um 220uF(400V) vergrößert habe.

(Röhren sind noch original Trace-Elliot gelabelt und machen noch einen ordentlchen Eindruck - nicht mikrofonisch oder mit Schwingneigung).

Insgesamt (auch heute bei der BigBand-Probe wieder festgestellt) ist der Preamp selbst sehr nebengeräuscharm und unempfindlich gegen Elektrosmog (Störspitzen aus der Umgebung / Leuchtstofflampen, Phasenanschnitte und auch Handy wenn man es drauflegt :) ) . 's macht Spaß!!


Norbert
 
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