Billige große Box oder teure kleine

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Hallo,

ich stelle mir grad die Frage, wo mein Geld besser investiert wäre. Ich weiß, jede Box hat unterschiedliche Klangcharakteristika und Transportmöglichkeiten etc. Diese Faktoren sollen hier ersteinmal ausgeblendet bleiben.

Ich denke daran, dass ich bspw. 250 Euro investieren könnte. Dafür könnte ich eine einzelne Box, z.B. 1x12 eines Markenherstellers bekommen, aber auch z.B. eine 4x10 eines No-Name Herstellers. Was denkt ihr, wo man rein klanglich besser bedient wäre, bzw. wo man dann mehr fürs Geld bekommt? Kann eine einzelne teure 12er genauso fett klingen wie vier billge 10er? Was sind weitere Kriterien, auf die man achten sollte?


Vielen Dank!!
Bonzo
 
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Es gibt 1 x 12er die mindestens genau so "Fett" klingen wie eine 4 x 10er; IMHO sollte man auch die Transportproblematik mit in die Entscheidung einfließen lassen.
Z.B. die Mesa-Thiele ist eine sehr gut klingende Box.
Ich tendiere bei Boxen eh zu Understatement - je kleiner das Setup desto größer die Augen der Mitmusiker......
 
Irgendwie ist das halt auch Geschmack - oder wie immer.
Egal welcher Hersteller und was es kostet, man muss hören wie es klingt und danach entscheiden. Ich habe einige Boxen gehört und gespielt. Es waren gute billige dabei, die ich klanglich toll finde, und teure, die mir nicht gefielen. Genauso aber auch andersrum und abhängig von Amp, Bass und natürlich Band. Den Sound den ich persönlich bei meiner jetzigen Band spiele und genial finde, hätte zur letzten wohl nicht so richtig gepasst.

Als so groß, wie du es noch transportiert bekommst und so teuer, wie du dir es eben leisten kannst. Den Rets muss das Ohr entscheiden.
 
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Kann eine einzelne teure 12er genauso fett klingen wie vier billge 10er?
was heisst fett :nix: ?
ich kenne keine stand-alone-zwölfer, mit welchen ich mich in lautere proberaumgefilde wagen würde. zumindest nicht für 250,00. dafür bekommt man allerdings ordentliche gebrauchte 2x12 boxen oder 4x10 nach geschmack. letztere auch relativ kompakt, dann i.d.r. allerdings nicht als fundamentalmonster.
 
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Ich würde auf dem Gebrauchtmarkt (FMC!) schauen und definitiv was qualitativ hochwertiges kaufen. Günstige Boxen machen einfach keinen Spaß.
 
Ich denke daran, dass ich bspw. 250 Euro investieren könnte. Dafür könnte ich eine einzelne Box, z.B. 1x12 eines Markenherstellers bekommen, aber auch z.B. eine 4x10 eines No-Name Herstellers.
Du könntest dafür auch eine 410er Box eines Markenherstellers bekommen.
Wie laut eine Box bei tiefen Frequenzen werden kann, hängt in erster Linie von dem Luftvolumen ab, das der Lautsprecher bewegen kann. Da zählt nicht nur die Membranfläche, sondern auch der lineare/maximale Membranhub, also wie weit sich die Membran bewegen kann, ohne dass es scheiße klingt,oder gar was kaputt geht.
Bei teureren Lautsprechern kann der Hub deutlich größer ausfallen, bei Billigeren ist er meistens nicht so groß.
Wenn man aber 4 10" Speaker mit einem 12" Speaker vergleicht, fällt auf, dass die 4 10 " Speaker schon mal fast die dreifache Membranfläche eines 12" Lautsprecher mit bringen. Es ist mehr als nur schwierig, so einen großen Unterschied bei der Membranfläche mit mehr Hub zu kompensieren, auch wenn es teuer werden darf.
Man sollte auch den Wirkungsgrad nicht außer Acht lassen, der ist bei kleinen Boxen bei tiefen Frequenzen immer geringer. Hast du also keinen besonders starken Amp, bringt dir eine kleine Box mit viel Hub unter Umständen nicht viel, wenn du sie gar nicht ausfahren kannst, aber eine größere Box mit besserem Wirkungsgrad den geforderten Schalldruck mit dem gleichen Verstärker erreichen würde.
 
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Günstige Boxen machen einfach keinen Spaß.
Das würde ich so nicht verallgemeinern wollen. Ich habe mir Anfang des Jahres eine 115er Bassbox gebaut, mit Eminence Alpha15A Speaker - und bin dabei insgesamt bei glaube ich 130 Quadlos gelandet - mit Bezug, Ecken, Metallgitter usw. Die Box an sich ist ein (relativ) exakter Nachbau der Markbass-Box des CMD-Players-School Combos mit dem LM250, welchen ich erweitern wollte mit einer zweiten 15" Box. Lustigerweise klingen die beiden Boxen ziemlich unterschiedlich - was selbstverständlich am Speaker liegt. Trotzdem mag ich den Sound der billigeren Box mehr - man kann also auch mit Low-Budget was schönes erreichen. Allerdings gebe ich PatQ vollkommen recht - bei "fertigen" Bassboxen würde ich für neue mehr als 250 investieren. Auf dem gebrauchtmarkt findet sich allerdings schon mal was nettes, was durchaus auch in deinen Preisvorstellungen sein kann. Letztens hab' ich in den Bucht-Kleinanzeigen ne SAD410er für 200 gesehen. Lass dir einfach Zeit, das exklusivste Angebot kommt nicht jeden Tag. Und ganz wichtig: mit deinem Amp und deinem Bass anspielen! Sonst kann es gu sein dass du im Endeffekt nicht glücklich bist.
 
ich bin mittlerweile auf dem Tripp, dass ikeine halben sachen mehr mache beim equipment kauf.

Es kommt immer auf verschiedene Sachen an:

1.Wie oft muss ich sie Transportieren

Tendenziell geht es darum, ob ich viele Gigs habe, ist die Box umständlich zu Tragen etc. oder ob ich einen Roadie habe und mir das egal ist. Denn wenn du sie selber schleppen darfst und auch selber zum Auftritt fahren darfst, spielt der Logistikfaktor eine Große Rolle. (Bsp. Ampeg 8*10" Zoll Kühlschrank. Da machst du dir keine Freunde mit wenn ihr einen Gig habt und ihr ein extra Auto braucht, bzw. die SChlepperei)

2.Wie laut muss sie sein

Klar muss die Box sich im Bandgefüge im Proberaum durchsetzen können, aber dies kann man auch dahingehend lösen dass man zB. den BAss abnimmt und zusätzlich über die HAuseigene PA bzw. Monitoring laufen lässt. Vorteil hiervon ist, besserer Sound im Proberaum und es schont auch die Ohren.

Bei fast allen Gigs die der Ottonormalverbraucher spielt wirst du eine PA haben. Die folge daraus ist, dass der Tontechniker dein Bassignal per DI abnimmt(in den seltensten Fällen wird die BAssbox mikrofoniert). Die Folge hieraus ist, dass deine Bassbox zu deinem Sound(fürs Publikum) nichts beiträgt. Lediglich für den On Stage Sound ist hierbei das durchsetzungsvermögen von belang................. welches aber auch nicht so wichtig ist, da es eigentlich so ist, dass der Bühnensound so leise wie möglich eingestellt wird, damit nicht weitere Interferenzen mit dem Publikum Sound bzw. Feedback entsteht. Sollte deine Box jedoch nicht ausreichen kannst du dir ja deinen Bass aufs monitoring geben lassen.

3.Soundtechnisch

Reine Geschmacksache, je nachdem welche Art von Sound du bevorzugst. Wenn du einen tiefen kraftvollen Reagge Sound haben willst dann doch eher richtung 15", für den Rock bereich finde ich 10" und 12" nicht schlecht. Ich hatte auch schon mal ne 6*8" in der HAnd welche Mega geil war aber da hilft nur anspielen.
WIe gesagt bedenke das was ich im Punkt 2 gesagt habe und vergess es wenn es ums recorden geht......
Beim recorden wird deine Bassbox auch abgenohmen sogar mehrfach mein Setup(DI,direkt an der Bassbox, Raummikrofonierung)

4.Billig vs teuer

Wie schon von aderen Usern angemerkt gibt es da sehr starke unterschiede (billige gute, teure schlechte). Was ich dir jedoch sagen kann ist, dass die Qualität der Speaker schon eine enorme Rolle spielt.
Schau dir dazu die technischen Daten an:
16 Hz-21 Hz---------- 16.000 Hz-19.000 Hz(menschlicher Hörbereich) also Frequenzen im Bereich um 12 hz wirst du eh nicht mehr warnehmen also drauf geschissen ;)

Frequenzgang (bassbox) = Stellt die Übertragungsqualtät eines Tonsignals dar(viel hilft viel gilt hier nicht es geht hier nur um die gut darstellbaren Frequenzen(Gitarrenboxen weissen zB. einen höheren Frequenzgang auf))
Solltes du zB. auf diese ANgabe treffen
40-20 000 Hz +/- 3 dB dabei spiegelt die db Angabe an um wieviel db Zb. eine Frequenz angehoben ist bzw abgesenkt ist +3db im BAssbereich -3db bei den Höhen

Der Frequenzgang einer BAssbox liegt im folgenden Bereich
30-3000 Hz


Schalldruck = Wirkungsgrad der Lautsprecher (je höher desto besser) Vorsicht: kein genormtes Messverfahren (soweit ich weiß)
Bsp. Zwei Boxen 3db Schalldruck unterschied (1W/1m). Um die selbe Lautsärke zu erreichen musst du die Box mit dem niedrigeren Schalldruck mit der doppelten Verstärkerleistung befeuern.



---------->die Eierlegende Wollmilsau gibt es nicht

5.Sonstige Ausstattung

Es lohnt sich auf jedenfall auch noch darüber nachzudenken welche Anschlüsse meine Box mitzubringen hat, da viele Bassamps auch mal nen anderen Anschluss mitbringen. Dies ist aber nur Interessant wenn man Gigs spielt bei denen man sich in die Backline reinteilt (Gängiste Anschlüsse Klinke, XLR, Speakon)


FAZIT:

Wenn du planst viel unterwegs zu sein denk über eine handliche und gut klingende Box nach die du auch im weiteren Verlauf deiner Musikkarriere mal zum recorden verwenden kannst. Denn wer nur nach LAutstärke kauft wird früher oder später nicht zufrieden sein. Auch wenn der Ampge Kühlschrank mega geil ist ;)



Und falls du dich jetzt frags was ich spiele 4*10" Hughes&Kettner 410h
Hoffe ich konnte weiterhelfen
sander
 
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Frequenzgang (bassbox) = Stellt die Übertragungsqualtät eines Tonsignals dar(viel hilft viel gilt hier nicht es geht hier nur um die gut darstellbaren Frequenzen(Gitarrenboxen weissen zB. einen höheren Frequenzgang auf))
Solltes du zB. auf diese ANgabe treffen
40-20 000 Hz +/- 3 dB dabei spiegelt die db Angabe an um wieviel db Zb. eine Frequenz angehoben ist bzw abgesenkt ist +3db im BAssbereich -3db bei den Höhen

Der Frequenzgang einer BAssbox liegt im folgenden Bereich
30-3000 Hz
Ein Frequenzgang ist einfach nur die Darstellung von Schalldruckpegel über der Frequenz. Die Toleranzen von +- x dB geben die Abweichungen im angegebenen Frequenzband an. Die Grenzen sind immer bei - x dB angegeben.
Weil Bassboxen nur bis 3 kHz spielen, haben ja auch so viele einen Hochtöner verbaut, der erst ab da anfängt zu spielen?
Eine normale Gitarrenbox spielt vielleicht von 80 Hz bis 5 kHz und das auch nur auf Achse, eine Bassbox sollte mindestens ebenso hoch spielen (eher bis 10 kHz) und deutlich tiefer reichen.
Impulsverhalte = Beschreibung der Qualitativen Wiedergabe von Signalen(Genauigkeit der übergebenen Impulse. Daraus lässt sich auch erklären warum Hifi LAutsprecher nciht für BAndzwecke geeignet sind:
- Hifi Lautsprecher haben eine weiche Aufhängung was dazu führt das das Impulsverhalten schlechter wird(Genauigkeit der übertragenen Impulse sinkt durch Rückkopplung) aber dafür der Frequenzgang breiter wird.
-Instrumentenlautsprecher wollen eine genaue Wiedergabe des Impulsbereiches(durch starre Aufhängung
Bitte was? Die Impulsantwort ist nur die Darstellung des komplexen Frequenzgangs im Zeitbereich und damit im Informationsgehalt vollkommen identisch. Hifi-Lautsprecher sind für Bandzwecke ungeeignet, weil sie ganz einfach viel zu leise und zu wenig belastbar sind. Eine weiche Aufhängung reduziert die Resonanzfrequenz eines Chassis. Was soll das Impulsverhalten physikalisch deiner Meinung nach sein?

Und was hat dieser Exkurs aus seltsamen Ansichten zur Physik von Lautsprechern mit der Frage zu tun? Wenn zu dem Thema Informationen gewünscht sind, haben wir da einiges an Workshops im Forum, in erster Linie von EDE-WOLF und Giusto geschrieben.
 
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Der Frequenzgang einer BAssbox liegt im folgenden Bereich
30-3000 Hz
Die 30Hz brauchst du höchstens bei einem Fünfsaiter und der Grundton muss dabei nicht mal dominant sein, die Box kann also schon ein ganzes Stück abfallen.
Übliche Boxen für Bassverstärker schaffen oft nur 70Hz (-3dB), tiefer gehende auch mal um die 40Hz.
Eine PA kommt normalerweise auch nicht tiefer.
Das Problem ist, dass tiefer Bsss entweder Einiges an Wirkungsgrad kostet, oder eine wirklich riesige Kiste zur Folge hat.
- Hifi Lautsprecher haben eine weiche Aufhängung was dazu führt das das Impulsverhalten schlechter wird(Genauigkeit der übertragenen Impulse sinkt durch Rückkopplung) aber dafür der Frequenzgang breiter wird.
-Instrumentenlautsprecher wollen eine genaue Wiedergabe des Impulsbereiches(durch starre Aufhängung
Das stimmt einfach nicht
 
So meine Antwort erhebt weder anspruch auf vollständigkeit (und das in vielen Boxen auch Hochtöner verbaut sind ist mir auch klar) oder totale richtigkeit das was vollkommen falsch war ist nun gelöscht. Nächstes mal vlt. ein bisschen freundlicher und ja ich habe Quellen benutzt unter anderem auch die von z.B. der Thomann Seite vlt. solltet ihr da auch mal rummeckern. Was der exkurs über die viel zitierten Schlagwörter angeht les bitte punkt 4 einleitung nochmal durch dann verstehst du auch den Bezug zur Frage.......... und alle mal ist mein Post wohl sehr genau auf die Frage eingegangen was man so alles beim kauf einer billigen box vs teuer beachten sollte und nicht einfach kauf dass da was sicherlich nicht weiterhilft, da beim KAuf doch wohl auch der GEschmack eine sehr große Rolle spielt. Zumal die Frage nicht lautete was kauf ich mir eine Box für diesen x-beliebigen sound.............
 
ich habe Quellen benutzt
Wenn du dich auf eine Quelle beziehst, solltest du die auch angeben. Dann kann man an den Quellen rum meckern und muss nicht direkt deinen Beitrag kritisieren. Ein Link zu deiner Quelle wäre nicht schlecht, den könntest du ja nachliefern.
 
Ok, damit liegt der schwarze Peter eindeutig bei Thomann. Was für ein ungenaues, unvollständiges, teils falsches und einfach falsch zu verstehendes Geschwafel! Perfekt geeignet um noch mehr Halb- und Falschwissen zu verbreiten, mit dem niemanden geholfen ist. Tut mir leid, aber bei sowas geht mir das Messer in der Tasche auf. Wenn schon, dann bitte physikalisch korrekt.
 
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https://www.thomann.de/de/onlineexpert_page_lautsprecher_technische_daten.html
unter anderem aber da steht das relevanteste drinne was ich verwendet habe
Ok, da steht wirklich eine Menge Bullshit.
Tut mir leid, aber bei sowas geht mir das Messer in der Tasche auf.
Sehe ich genau so.
Vielleicht sollte ich mal (wenn ich Zeit und Lust habe) den Thomännern die richtige Version zukommen lassen, oder sie zumindest auf ihre Fehler hinweisen.
 
So richtig falsch ist der Artikel bei Thomann nicht.
 
Aber auch nicht so richtig richtig. Und das finde ich bei einem Artikel, der den Anspruch erhebt, Fakten und Wissen zu vermitteln sehr problematisch. Zu schnell entstehen aus solchen Halbwahrheiten durch minimale Änderungen grobe Missverständnisse und Fehler, die verbreitet werden.
 
Aber man kann dem Autor doch keinen Vorwurf machen, wenn aus seinem Artikel die falschen Schlüsse gezogen werden. Was er schreibt, ist nicht falsch.
Das man den Artikel verbessern könnte, will ich gar nicht bestreiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Etwas Wichtiges weg zu lassen ist fast so schlimm,wie was Falsches zu erzählen. Dass die mechanische Belastbarkeit komplett ignoriert wird, ist schon ein ziemlich grober Schnitzer.
Dass die Empfindlichkeit oft nicht für den ganzen Übertragungsbereich gilt, wird auch unterschlagen.
Dass 3dB hin oder her die doppelte oder halbe Verstärkerleistung bedeuten wird zwar erwähnt, dass man 3dB mehr oder weniger aber kaum wahr nimmt, bleibt allerdings unerwähnt.
Würde ich den Text Satz für Satz durch gehen, würde ich sicher noch mehr finden.
Was er schreibt, ist nicht falsch.
ach ja?
Die Ausgangsleistung des Verstärkers sollte in etwa der RMS-Nennbelastbarkeit des Lautsprechers entsprechen
Das ist einfach nur falsch.
Hinweisen möchte ich in diesem Zusammenhang darauf, dass sich HiFi-Lautsprecher natürlich nicht für Bandzwecke eignen, da sie – konstruktionsbedingt durch weiche Aufhängung und lange Schwingspule – einen schlechten Wirkungsgrad und ein anderes Impulsverhalten haben, dafür aber einen ausgeglichenen Frequenzgang. Musikerlautsprecher sind dagegen hart aufgehängt, haben eine speziell gewickelte kurze Schwingspule und können große Impulse und damit Membranauslenkungen aushalten.
Hier verstecken sich sogar mehrere Fehler.
 
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