Center Point Stereo Spacestation V.3 geeignet als Monitorsystem für Digtalpianos?

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Ein transportables Lautsprechersysrem, welches diesen Effekt nur halbwegs simuliert gibt es leider noch nicht. Ich glaube damit würde man sehr viel erreichen und man könnte damit aus schon vorhandenen Digi-Pianos weit mehr herausholen.

Den Effekt einer Art Soundwolke, die den ganzen Raum füllt (ähnlich einem Konzertflügel), hat am ehesten
die neue Aspen Pittmann designs Spacestation V.3 ( 3 D sound von einer Box !)
Für mich für kleine Sachen eine Riesenoption. Die Amerikaner sind fast alle hellauf begeistert.

http://www.sweetwater.com/store/detail/Spacestation3/reviews
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das klingt ja echt interessant! @Florian Hauck , das wäre doch eigentlich einen eigenen Thread wert. Hast du das Ding schon mal benutzt?
Das einzige, was ich schade finde bei oberflächlicher Betrachtung ist, das man das Eingangssignal nicht Stereo an die PA weiterschleifen kann, wenn man das Teil als Keyboardmonitor benutzt.

Nachtrag, nachdem ich mir jetzt mal ein paar Youtube Videos mit Al Marotta auf Nord und Ivory angekuckt habe: Auf den Demos klingt das Ding etwas kalt und spitz. Das kann natürlich auch von meinen Computerspeakern und der MP3 Auflösung kommen. Ist auch die Frage, welches Nord-Sample der spielt. Klingt nach dem Silver Grand, der auch etwas spitz ist. Finde die Demos aber auch nicht wahnsinnig toll gespielt. Müsste man echt mal in natura probieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo groovejazz,

habe die Spacestation bei Thomann schon ausprobiert und war sehr angetan. Warte noch auf "meine" SS, da die gekaufte etwas brummte.
Konnte sie mit eigenem Keyboard noch nicht ausprobieren, aber spätestens in 1-2 Wochen weiß ich mehr.
 
Habe die Spacestation seit ca. 3 Monaten als Live-Monitor im Einsatz. Der räumliche Effekt gefällt mir vor allem bei den E-Pianos. Auch die Orgeln profitieren davon, wenn man wie ich nur die intere Lesliesim verwendet. (Bin bei den Orgeln aber auch nicht so besonders anspruchsvoll). Bei den A-Pianos sieht es schon anders aus. @groovejazz: Deinen Eindruck aus den Demos kann ich nachvollziehen. Für Live mit der Band ist das völlig in Ordnung. Aber wenn ich zuhause für mich allein spiele, bin ich noch nicht so recht überzeugt. Vor allem unten rum fehlt da doch Einiges.
Grüße
André
 
Wurde schon vielfach anderswo (z.b. auf Pianoworld) erwähnt:
Für den richtigen "Wumms unten rum" braucht man einen Sub dazu, das ist auch so spezifiziert.
 
Ich hab das Teil seit ein paar Tagen. Am Freitag hänge ich zum proben einen Sub dran.
Sound und Design finde ich klasse.
 
Ich hab die SS V3 nun seit über einem Jahr im Einsatz und für Orgel und Stereo Epiano nachwievor begeistert.
Meine Uhl X3 mit interner Sim und dann umgeschaltet auf echtes Leslie, das ist schon toll was die Spacestation macht!

Für A Piano bin ich gespalten. Je nach Sample passt das mehr oder weniger, da die Spacestation einen leicht färbenden, mittenbetonten punchigen Eigenklang nicht verleugnen kann.
Mit meinem CP4 passt das ganz gut, SV1 auch. Die Kronos Samles weniger....
Als "Solopianist" würde ich evtl ne andere, klarere Lösung präferieren.
(da gefällt mir mein Cromacord Combo besser).
Wirklich schön ist der Raumklang. Auch bei moderater Lautstärke hören mich alle im Proberaum.
Ich hatte mal vergessen die Spacestation
einschalten (hängt als aktiver Slave am Cromacord) in der Probe und der Drummer schaute ganz nervös in der Gegend rum.... wo ist der Sound?
;-)
Die SS V3 kann auch ganz schön laut, aber untenrum (zb für Orgelbass) fehlt dann doch was und ein Sub wird nötig...

Soweit mal mein Statement...
 
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Update:
Im Proberaum habe ich mittlerweile meine alte Yamaha KS-100 wieder aktiviert und an den Ausgang der Spacestation gehängt. Dazwischen klemmt noch eine Frequenzweiche (Rolls SX 21), so dass bei der KS nur alles unterhalb 100 Hz ankommt. Der Sound gewinnt damit noch mal richtig an Kraft und Fülle. Vor allem bei den A-Pianos. Und die KS fühlt sich jetzt auch wieder irgendwie gebraucht. ;-)
Grüße
André
 
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