Chapman Guitars - Userthread

  • Ersteller dubstepsnowman
  • Erstellt am
Dass so ein Video Folgen hat, habe ich mir schon gedacht.
Ob Chappers persönlich davon angepi**t war oder ob ihn sowas mittlerweile nicht mehr juckt, kann ich aber schwer einschätzen.
Dass mehrfach betont wurde, dass weder Chapman noch Thomann zur Löschung aufgefordert hätten, ja, kann so sein (wenn er selbst den Kontakt gesucht hat) - kann aber auch nicht so sein. Das würde ich mit Vorsicht genießen. Henning ist zumindest quasi ein Thomann Mitarbeiter und da kommt es nicht so gut, wenn er die Produkte, die auch dort verkauft werden, schlecht aussehen lässt.

Chapman Guitars hatte vor nicht allzu langer Zeit (ich glaub es war auf einer NAMM) auch einen mehr oder minder heftigen Zwist mit dem "Tone King", der da seine Camera nicht stillhalten konnte, als man gerade am Stand die aktuellsten Chapman Modelle auspackte, um sie spaeter exklusiv zu praesentieren.
Der is ja auch auffer GuitCon.
Sowieso ein sehr stranges Meeting. Die letzte Q&A Session, da fuehlte ich mich erinnert an ein Zivildienstseminar in Dortmund, wo wir irgendwie alle voll gelangweilt miteinander inner Runde sassen und das ganze schon fast in Richtung Therapie-Gruppe ging und sich jeder fragte, wann geben die uns endlich Zugang zum Alk!!!! Den Gear Gods Typen hab ich voll gefressen, is der von sich selbst ueberzeugt, meine Herrn!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sowieso ein sehr stranges Meeting. Die letzte Q&A Session, da fuehlte ich mich erinnert an ein Zivildienstseminar in Dortmund, wo wir irgendwie alle voll gelangweilt miteinander inner Runde sassen und das ganze schon fast in Richtung Therapie-Gruppe ging und sich jeder fragte, wann geben die uns endlich Zugang zum Alk!!!! Den Gear Gods Typen hab ich voll gefressen, is der von sich selbst ueberzeugt, meine Herrn!

Oh ja... da sind einige Leute dabei, mit denen würde ich nicht freiwillig meine Zeit verbringen wollen. Hab mir da auch einiges angeschaut, jetzt weiß ich, was man mit "Fremdschämen" meint.
Apropos Tone King, der ist ja eher noch ein angenehmer Zeitgenosse und meistens die Ruhe in Person. Schau dir mal den Clip Jason vs Tone King (Ibanez vs Kiesel) an, die Nerven vom Tone King hätte ich nicht gehabt.

Aber hier geht es ja um Chapman.
Wundert mich dennoch, dass zur Guitcon gar nicht diskutiert wurde im Musiker Board. Immerhin sind zwei Thomann Mitarbeiter dabei (Henning und Chris).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Schau dir mal den Clip Jason vs Tone King (Ibanez vs Kiesel) an, die Nerven vom Tone King hätte ich nicht gehabt.

Der Jason maßt sich an, für alle Ibanez-User zu sprechen. Aber die, die ich so kenne, sind alle nicht so auf Kindergarten "ich bin jetzt aber angepisst" - Niveau unterwegs. Der versteht die Argumente nicht und hackt auf dem "die Gitarre ist aber nicht aus Japan..." rum, was nicht der Diskussionspunkt war. Wie jemand, der schon nicht in der Lage ist, einfache Sachverhalte zu verstehen dann zu der Veranstaltung eingeladen werden kann...keine Ahnung. Dass er da nicht hinpasst zeigt ja auch sein Rumhampeln auf der Bühne...

Zu Chapman:
Die Gitarren waren vor ein paar Jahren mal für mich interessant. Damals wollte ich eine neue Superstrat kaufen. Dann bin ich zum Thomann gefahren und die bloße Optik/Form der Gitarren war für mich schon irgendwie komisch beim Davorstehen. Komisch relativ zu Fender usw - den klassischen "S-Typ" Herstellern halt. Hat mir nicht gefallen. Die Gitarren waren gut, haben aber auf mich nicht den "geil" Eindruck gemacht. Das mag an den zwei alten ESP/Warmoth hier an der Wand liegen... deutsches Floyd, einteilige Ahornhälse usw.

Dann war ich vor ein paar Monaten nochmal dort und hatte einen ähnlichen Eindruck wie der Henning bezüglich der Elektrik und der Bespielbarkeit der Chapmans.

Dazu kommt noch die dauernde Selbstbeweihräucherung des Namensgebers in allen möglichen Videos, die inzwischen unerträglich geworden ist.

Irgendwann letztes Jahr habe ich dann von zwei Freunden zwei verschiedene (!) Schecter V in den Fingern gehabt, wobei ich die eine gespielt habe und die Benutzung des Floyds mit "KLICK" und Verstimmung belohnt wurde. Ich hab dann das hier gefunden:
schecter_001.jpg

schecter_002.jpg schecter_005.jpg schecter_006.jpg
Das ist aus meiner Sicht ein Designfehler und es ist beeindruckend, das die Qualitätssicherung das nicht gesehen hat. Beeindruckend fand ich auch den Holzdübel ab Werk und die Spionbleche (dünne Blechstreifen) unter dem Sattel wodurch der schief war und natürlich rutscht. Also Leim, Spritze, Zeit, Stechbeitel und ein Stück Hartholz...
Bei der anderen V sind die Vibratofederschrauben zu steil ins Holz geschraubt, also wenn man den Halstonabnehmer ausbaut, dann stehen dort die Schrauben raus!

Das sind keine Chapmans wie gesagt, aber meinen Infos nach die gleiche Fabrik. Und man liest ähnliche Geschichten von anderen "Herstellern", die dort fertigen lassen.

Früher gabs auch mal Seymour Duncan in den Chapmans, heute ist das anscheinend nicht mehr so, die Gitarren kosten aber gleich viel oder mehr. Die Farbbezeichnungen "Luna" (schwarz), "White Dove" (weiß) wirken auf mich auch irgendwie erzwungen kreativ.

Die Norseman wäre ja interessant gewesen, aber aufgrund des jetzt über Jahre angesammelten Bauchgefühls hab ich weitergesucht und bin bei der Charvel San Dimas (https://www.thomann.de/de/charvel_pro_mod_sd1_2h_fr_trb.htm) gelandet.
Die hat einen mit Graphit verstärkten Hals, Seymour Duncans, einen am Halsfuß gut zugänglichen Halsstab (bei Chapman IIRC nur in der Pro Range für >1000€) und einen hochwertigen "Blade" - Schalter nach Fendervorbild. Probleme mit der Elektronik usw hab ich da auch nicht gefunden.
Da die ganze Preis-Leistungsgeschichte bei Chapman anscheinend mit Einführung der "Standard range" absolut nicht besser geworden ist, hab ich die Charvel Promod gekauft. Da gibts auch Bananen, aber anscheinend deutlich weniger. Zumindest waren die, die ich in die Hand genommen habe, auf Anhieb top.

Mir ist absolut egal, was auf einer Gitarre draufsteht (bin kein Herstellerfanboy). Wenn ein Herr Chapman seine Gitarren in jedes Video reindrücken muss und verkaufen will, jedes Teil am Besten "Chapman" draufstehen hat (Chapman Potiknöpfe, wann kommen die? :D), dann wirkt das auf mich eher abstoßend als anziehend. Ich find den Herren dazu musikalisch zu überschaubar als dass ich "oh geil, Rob Chapman" schreie, im Kreis laufe und eine seiner Gitarren kaufen müsste. Die einzige Gitarre, die mich von ihm momentan interessieren würde, wäre die Bea. Aber die ist mir dann wieder zu teuer für das, was ich mache. Dazu ist die Konkurrenz im Haus schon zu gut. :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
und die Benutzung des Floyds mit "KLICK" und Verstimmung belohnt wurde

Das hat mich auch bei den Ibanez Premium Gitarren wahnsinnig gemacht. Ich hatte über 10 Stück angespielt von den damals (2015) neuen RG970 und S970 in verschiedenen Ausführungen (aber alle mit dem neuen Wenge Hals). JEDE hatte das Problem, dass bei Betätigung des Edge Zero II ein lautes Krachen (über den Amp im Hi-Gain Betrieb) zu hören war, weil es den Klemmsattel inkl. festgeklemmter Saiten jeweils nach vorne und wieder zurück gerissen hat. Die Aufnahme für den Sattel war viel zu groß (locker 1,5 mm Spiel - und das trotz CNC Fräse...). Man konnte das Problem kurzfristig beheben, wenn man die beiden Halteschrauben des Sattels knallfest angezogen hat, so dass der Anpressdruck ein Verrrutschen des Sattels verhindert - von Dauer wird eine solche Lösung aber nicht gewesen sein. Mir unverständlich, wie Ibanez sowas ausliefern kann und auch, dass kein einziger Händler, den ich drauf aufmerksam gemacht hatte, davon was wissen wollte.

Das sind keine Chapmans wie gesagt, aber meinen Infos nach die gleiche Fabrik. Und man liest ähnliche Geschichten von anderen "Herstellern", die dort fertigen lassen.

Die "teueren" Chapmans aus der aktuellen Pro Serie werden bei WMI Korea gefertigt, wo auch die höheren Schecter (nicht USA), LTD und PRS SE hergestellt werden.
Ich hatte von Schecter einige Gitarren aus den Baujahren 2014 bis 2016, die allesamt wirklich gut verarbeitet waren. Gurken gab es da aber auch, sind mir auch zwei untergekommen.
Insgesamt bin ich aber schon der Meinung, dass das Qualitätslevel von WMI Korea recht gut ist und man - zumindest, wenn man die US Preise heranzieht - bei Schecter, LTD und PRS SE gute Gitarren fürs Geld bekommt.
Die neuen Chapmans aus der Pro Serie habe ich noch nicht angespielt - die werden allerdings auf einem ähnlichem Fertigungslevel liegen, schätze ich. Eben mit dem Nachteil, dass sie verhältnismäßig teuer sind und an vielen Stellen die Markenhardware gestrichen und durch irgendwelche No-Name Teile mit "Chapman" Logo ersetzt wurde.

. Wenn ein Herr Chapman seine Gitarren in jedes Video reindrücken muss und verkaufen will, jedes Teil am Besten "Chapman" draufstehen hat (Chapman Potiknöpfe, wann kommen die? :D), dann wirkt das auf mich eher abstoßend als anziehend. Ich find den Herren dazu musikalisch zu überschaubar als dass ich "oh geil, Rob Chapman" schreie, im Kreis laufe und eine seiner Gitarren kaufen müsste.

Ich frage mich auch, ob er da ein bisschen sehr von sich überzeugt ist. Klar, er will seine Gitarren verkaufen (würde ja jeder so machen wollen) - aber je mehr er sie einem quasi schon "aufdrängt", umso mehr bekomme ich auch den Eindruck, Chappers-Fan sein zu müssen, um mich mit der Gitarre noch wohlfühlen zu können. Für mich wirkt das eher abschreckend, weil ich mich mit seinem Gehabe und Getue absolut nicht identifizieren kann. Ich kann da natürlich nur für mich selbst sprechen und weiß nicht, ob andere Leute hier, die mit einer Chapman liebäugeln, den Chappers jetzt "cool" finden oder ob denen das ziemlich egal ist, was da draufsteht.
Letztlich darf ja jeder selbst entscheiden, was er kauft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich kann da natürlich nur für mich selbst sprechen und weiß nicht, ob andere Leute hier, die mit einer Chapman liebäugeln, den Chappers jetzt "cool" finden oder ob denen das ziemlich egal ist, was da draufsteht.
Ich liebäugel mit einer, aber das liegt sicher nicht an Chappers selbst, da mir sein in-your-face auch eher auf den Geist geht. Und cool ist jedenfalls anders.
 
Irgendwann letztes Jahr habe ich dann von zwei Freunden zwei verschiedene (!) Schecter V in den Fingern gehabt, wobei ich die eine gespielt habe und die Benutzung des Floyds mit "KLICK" und Verstimmung belohnt wurde. Ich hab dann das hier gefunden:

Kurz zur Schecter: Dreht da bloss nicht an dem Truss-Rod rum. Der sieht genauso abgenudelt wie der meiner Hellraiser C-7 aus. Ich bin wirklich sanft zu der Gitarre gewesen, hoechstens eine 4tel Umdrehung, wenn mal was anzupassen war. Wurde belohnt! Nach nicht mal 2 Jahren sass das Ding bombenfest und die Hexaufnahme am Truss-Rod war so weich, dass ich beim Drehen durchrutschte. Gitarre hat dadurch nun einen Wiederverkaufswert, der sich nur noch auf ein gebrauchtes EMG 707 Set beziffern laesst. So ist sie mit der richtigen Saitenstaerke noch gut bespielbar. Bei Schecter hat man mir damals gesagt, dass eine Reparatur voll auf meine Kosten gehen koennte, obwohl "lebenslange Garantie". Man kauft die Katze im Sack und oftmals merkt man es erst, wenn es zu spaet ist. Die Gitarre war ja nicht gerade billig.
 
und die Hexaufnahme am Truss-Rod war so weich, dass ich beim Drehen durchrutschte. Gitarre hat dadurch nun einen Wiederverkaufswert, der sich nur noch auf ein gebrauchtes EMG 707 Set beziffern laesst.

Für solche Fälle gibt es spezielle Schlüssel, die ein bisschen (minimal) größer ausfallen. Sollte kein Problem sein, das Ding wieder drehen zu können.

Edit: https://www.musiker-board.de/thread...ssrod-not-kaufpflicht-fuer-jeden-tech.665522/
Bitte hier auch lesen: https://www.musiker-board.de/thread...ssrod-not-kaufpflicht-fuer-jeden-tech.665522/
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Für solche Fälle gibt es spezielle Schlüssel, die ein bisschen (minimal) größer ausfallen. Sollte kein Problem sein, das Ding wieder drehen zu können.

Danke Myxin, aber ich hab's leider voll vermaselt, damals. Da ist nichts mehr zu machen. Rund!
Ist auch net weiter schlimm, da ich eh wieder 6-saitig unterwegs bin. Mit der 60er Saitenstaerke ist sie auch immer noch sehr gut nutzbar, wenn man doch wieder Bock auf Bariton Mensur und Drop B hat. Alles vergeben und vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, dass wir keinen Thread zur Guitcon eroeffnet haben! Sorry, nochmal wegen offtopic. Aber man sieht ja, dass es doch einige Zuschauer gegeben hat. Dieser Jason Mcnamara hat mMn mit Phil X richtig abgerockt. Aber andere interessante Persoenlichkeiten haben mich richtig beeindruckt! Pixxy Lixxy, oder wie er heisst! Der China Gitarren Man! Was fuer ein toller Kerl. Haett ich nicht gedacht. Dachte immer, der ist total eingebildet.
Da hier Schecters und Ibanezes erwaehnt wurden! Ich habe eine Japan RG550LTD aus den 90ern. Tolle Gitarre. Aber damals haben die Japaner alles etwas zu schmal bemessen. Der Hals war viel zu duenn und schmal! Bei zu heftigem Spiel auf der tiefen E kann es durchaus passieren, dass man ueber die Bundstaebchen-Rundungen wegrutscht. Wenn bei den Chapmans die Elektronik defekt ist, ist mir das lieber, als Probleme mit der Rohgitarre an sich!
 
Schade, dass wir keinen Thread zur Guitcon eroeffnet haben!

Kannst du ja im Biergarten noch machen. : )

Wenn bei den Chapmans die Elektronik defekt ist, ist mir das lieber, als Probleme mit der Rohgitarre an sich!

Das sehe ich auch so.
Allerdings hat der Henning in seinem (gelöschten) Video auch den Sound bemängelt - zumindest indirekt - und gemeint, dass das alles sehr speziell klänge, "spanky" usw. und sich je nachdem für bestimmte Nischen-Sounds eignen würde.

Ich sehe Gitarren mit durchgehenden Ahornhälsen auch etwas kritisch. Da muss man schon aufpassen, dass es nicht in Richtung "Eierschneider" abdriftet, vor allem, wenn man noch eine fette Ahorndecke und ein Ebenholz Griffbrett aufleimt. Ich will damit jetzt keine Tonholz Diskussion hier lostreten und es besteht auch kein Anlass, gleich herumzuzollnern - das ist nur ein Gedanke meinerseits aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen.
Die Chappers "Les Paul" oder "Explorer" z.B. wird garantiert nicht wie eine ebensolche (gemeint ist das "Original") klingen und das sollte man schon berücksichtigen, wenn man die als Alternative in Betracht zieht (das entsprechende Video zum Vergleich hab ich schon gesehen, halte ich aber für nicht besonders aufschlussreich).
 
So, ich war heute mal beim Thomann und habe folgende Modelle ausprobiert:
  • ML-1 Pro Traditional
  • ML-2 Pro Modern
  • Rabea Signature (Baritone)
  • Rob Scallon Signature 6-String
Sowohl ML-1 als auch ML-2 waren von der Verarbeitung her gut, mir ist da jedenfalls nichts negativ aufgefallen. Die Rob Scallon war ebenfalls überzeugend, auch wenn die drei Modelle mir persönlich jetzt nicht zugesagt haben. Ich mag weder das Halsprofil noch den Headstock in der Handhabung. Ist aber Geschmackssache. Die Rabea Signature hingegen hatte einmal die nicht ganz sauber in einer Reihe montierten Mechaniken. Gut, darüber kann man noch hinwegsehen. Aber das geradezu riesige Spaltmaß zwischen Hals und Korpus am Ende des Griffbretts ist in dieser Preisklasse ein No-Go. Nachmessen konnte ich nicht, aber ein 1,1mm-Plektrum hätte locker drunter gepasst. Das wird nicht bei allen Modellen so ein, aber es ist wohl empfehlenswert, die Chapman-Gitarren nur zu kaufen, wenn man sie vorher auch in der Hand hatte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Hat jemand mal die ml 2 modern (nicht pro) gespielt?
 
Aber das geradezu riesige Spaltmaß zwischen Hals und Korpus am Ende des Griffbretts ist in dieser Preisklasse ein No-Go.

Interessanterweise findet sich dieses Spaltmaß auch auf den Produktbildern (hier und hier), wie ich heute festgestellt habe. Das legt natürlich nahe, dass es sich hier nicht um einen Verarbeitungsfehler handelt und das Design so gewollt ist.
 
Ich sehe da keinen Spalt der ungewöhnlich ist. Dachte erst du meinst etwas anderes, so etwas ist absolut normal.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich muss zugeben, das vorher noch nie an einer Gitarre gesehen zu haben. Und ich hatte auch einige Bolt-Ons in den Händen. Eben deswegen ja hier noch die Korrektur diesbezüglich – ich will die Chapman-Gitarren nicht für etwas kritisieren, das vollkommen in Ordnung ist.
 
Wahrscheinlich will man sowas vermeiden:

Ibanez rg550ltd.jpg
 
Nicht zwangsläufig. Was ist z.b. Mit Halswinkel und korpusstärke. Wenn der Korpus dünn ist, der Halswinkel sehr steil, wie willst du das dann sonst machen ohne zu viel vom Korpus abnehmen zu müssen und die Halstasche unnötig dünn zu machen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wir reden jetzt alle hiervon, oder?

Capture.PNG


Bei solchen Spalten kann so schnell kein Haarriss entstehen, wie bei meiner Ibanez.
 
Nicht zwangsläufig. Was ist z.b. Mit Halswinkel und korpusstärke. Wenn der Korpus dünn ist, der Halswinkel sehr steil, wie willst du das dann sonst machen ohne zu viel vom Korpus abnehmen zu müssen und die Halstasche unnötig dünn zu machen?

Danke, das leuchtet ein.

Wir reden jetzt alle hiervon, oder?

Anhang anzeigen 587351

Bei solchen Spalten kann so schnell kein Haarriss entstehen, wie bei meiner Ibanez.

Es geht hierum:

Bea Baritone.jpg
 
Das ist recht normal.... viele fender gitarren haben das auch, klar die haben halt noch nen pickguard durch den das nicht mehr so auffällt. Finde nicht, dass das ein Merkmal für schlechte Qualität ist. Das ist lediglich die Bauweise und völlig unbedenklich.

z.b.:
Img_1278es.jpg


fingerboard-overhang-and-tight-neck-pocket-1b99e50d.jpg
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben